Zugeständnisse der EMA belegen betrügerische Absicht der Covid-Impfkampagnen

Auf Anfrage einiger EU-Parlamentarier gab die EMA zu, dass die Covid-Impfstoffe niemals zur Bekämpfung und Reduktion von Infektionen zugelassen wurden. Außerdem wurden Studien zu Nebenwirkungen bewusst unterwandert, indem diese nicht rechtzeitig gemeldet wurden. Ein Skandal erster Güte, der kaum jemanden interessiert.

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In einer Pressekonferenz des EU-Parlaments unter Vorsitz des niederländischen EU-Parlamentariers Marcel de Graaff verkündete dieser die Ergebnisse einer Anfrage bei der European Medical Agency (EMA; Europäische Arzneimittel-Agentur), in der diese zugab, dass die Covid-Impfstoffe nie für die Bekämpfung oder Reduktion von Infektionen zugelassen wurden, dass diese sogar die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei geimpften Personen erhöhte, und dass die EMA mit Nebenwirkungen und Erkrankungen kurz nach der Impfung rechnete. Das Eingeständnis der EMA bestätigt damit Vermutungen, dass die Impfkampagnen europäischer Regierungen nicht nur fahrlässig waren, sondern mutwillig Falschinformation in Umlauf brachten und damit schwerwiegende Gesundheitsrisiken in Kauf nahmen.

De Graaf präsentierte gemeinsam mit Joachim Kuhs, seines Zeichens Europaparlamentarier der AfD, die Ergebnisse ihrer Anfrage an die EMA bezüglich der vielen Probleme rund um die Corona-Impfstoffe, sowie der daraus folgenden Aufforderung der Einstellung der Impfkampagnen, sowie des Entzugs der Impfstoffgenehmigung für die betreffenden Impfstoffe. Die nun vorliegende Antwort der EMA beinhaltete, so de Graaff, „schockierende Fakten“.

— Norbert Häring (@norberthaering) November 22, 2023

So betont die EMA, dass sie den Corona-Impfstoffen ausschließlich für eine „individuelle Immunisierung“ eine Marktzulassung erteilte, und nicht für die Bekämpfung und Reduktion von Infektionen im Allgemeinen. Dies steht allerdings im krassen Widerspruch zu den meisten Impfkampagnen Europas, in denen behauptet wurde, die Impfung diene dem Schutz Anderer und sei somit ein Akt der Solidarität. Die Antwort der EMA belegt im Gegenteil, dass in ihrer Zulassung betont wurde, es „mangele an Daten über die Ansteckungen“, was bedeutet, dass die Impfstoffe niemals zur Unterbindung von Ansteckungen gedacht waren und darüber hinaus keinerlei Hinweise vorliegen, dass die Impfstoffe diese verhindern können.

Nebenwirkungen wurden nicht gemeldet, sondern dem Virus zugeschrieben

Die EMA stellte darüber hinaus fest, dass „wiederholter Kontakt mit dem Virus das Ansteckungsrisiko selbst bei Geimpften erhöht“. Die Impfstoffe seien laut EMA nur für „den Schutz des geimpften Individuums“ geeignet gewesen und die Behörde betonte, dass vor der Impfung eines Patienten „alle Sicherheitsinformationen erwogen werden müssen, bevor eine Impfung durchgeführt, oder auch nur empfohlen wird“. Eine Impfung sollte also nur dann stattfinden, wenn ein Arzt zuvor feststellen konnte, dass im Fall des jeweiligen Patienten eine Impfung empfehlenswert wäre. Da aber für die allermeisten Menschen unter 60 keine schwerwiegende Gefahr vom Coronavirus ausging, hätten all diese Menschen niemals geimpft werden sollen, folgerte de Graaff.

Weiters gab die EMA zu Protokoll, dass die Behörde explizit auf die Notwendigkeit der Registrierung möglicher Nebenwirkungen hingewiesen hatte. Dazu erwartete die EMA „viele Berichte über Nebenwirkungen, die entweder während oder kurz nach der Impfung auftreten würden“. Doch anstatt diese Nebenwirkungen zu melden, wurden vielerorts die Nebenwirkungen innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung eben nicht gemeldet, da die Impfstoffe angeblich 10 bis 14 Tage Zeit benötigten, um sich zu entfalten, so de Graaff. „Alle Beschwerden in dieser Zeitspanne wurden dem Coronavirus zugeschrieben“, sagte der Europaparlamentarier, „das ist nicht nur betrügerisch, das ist ein Akt mutwilliger Gefährdung menschlichen Lebens.“ De Graaff erinnerte in diesem Zusammenhang auch an die „sogenannt ungeklärte Übersterblichkeit“, mit der Europa nach wie vor zu kämpfen habe.

De Graaff betonte, dass folglich alle Kampagnen, die den Schutz von Familienmitgliedern, Freunden, Älteren, usw. in den Vordergrund stellten, „vollkommener Unsinn“ waren und nicht auf Fakten basierten. Die Regierungen wussten von den Beschränkungen der Impfstoffe und ließen ihre Bürger bewusst im Dunkeln. Stattdessen wurden die Impfstoffe den Bürgern mit Lügen aufgezwungen, die Nebeneffekte der Impfung kaschiert und somit die Gesundheit aller Impflinge gefährdet. De Graaff plädierte für ein sofortiges Ende aller Impfkampagnen und forderte, dass die verantwortlichen Regierungen und politischen Parteien zur Verantwortung gezogen werden für ihr schadhaftes Verhalten gegenüber ihren Bürgern.

Erhöhtes Krebsrisiko

Der pharmazeutische Wissenschaftler und Menschenrechtsaktivist Willem Engel führte seinerseits aus, dass die mRNA-Impfstoffe, seit bekannt wurde, dass diese mit Plasmid-DNA kontaminiert wurden, technisch als „gentechnisch veränderte Organismen“ (GVO) behandelt werden müssen. Engel erläuterte, dass jede Innovation, die gentechnische Verfahren enthält, mit einem GVO gleichzusetzen wäre. Die Integration von bakteriellem oder viralem genetischen Code in das menschliche Genom würde jedoch zu einem erhöhten Krebsrisiko führen. „Ob das der Fall sein wird, wissen wir nicht. Aber wir hätten es wissen müssen“, so Engel. „Genauer gesagt, die EMA hätte es wissen müssen, bevor sie sich positiv für den Impfstoff aussprach.“

Trotz – oder gerade aufgrund – dieser explosiven Inhalte, fanden sich nur eine Handvoll Journalisten zu der Pressekonferenz ein. Vor nahezu leeren Rängen präsentierten de Graaff und seine Mitstreiter eine Reihe vernichtender Belege für die verantwortungslosen und betrügerischen Vorgänge im Zuge der Impfkampagnen. Es war vielleicht die nachdrücklichste Bestätigung dieses Skandals, denn es hat mittlerweile Tradition, dass die Aufdeckung der Wahrheit nach Jahren der Lüge oftmals nur noch als mediale Fußnote wahrgenommen wird.

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