CDU-Eigentor bei Correctiv, weiter Bauernproteste, judenfeindliche Demos, „Letzte Generation“ mit Kursverschärfung

Bauernproteste in Deutschland und Frankreich, die medial nach hinten rücken. Besonders bösartige Anti-Israel- und Pro-Palästinenser-Demos. Taktik-Verschärfung der „Letzten Generation“. Das von der CDU Correctiv unterschobene Wort „Deportation“ richtet sich gegen die Union.

Das Wort „Deportation“ unterschob die CDU Correctiv, wie TE zeigt. Im Correctiv-Text selbst über das „Geheimtreffen“ kommt „Deportation“ mit Gegenwartsbezug zunächst nicht vor. Später wurde der Begriff eingefügt, wieder gelöscht – das zeigt was man von der Schwindelbude zu halten hat. Wirksam wurde es mit den Statements von CDU-Politikern.  Die CDU-Manipulation ging gegen sie selbst los, weil sich der „Kampf gegen Rechts“ auch gegen die Union richtet. Der Verfassungsschutz wies der NZZ gegenüber zurück, er stecke hinter dem Bericht über das sogenannte Geheimtreffen von Potsdam. Unbeantwortet bleibt, ob der Inlandsgeheimdienst vorher von Treffen und Teilnehmern wusste. Die Bundesregierung verweigert dazu ein klares „Nein“. Damit bleibt der Vorwurf im Raum, dass der Verfassungsschutz Bescheid wußte. Denn bei einem Vorfall mit diesem Gewicht wäre eine klare Aussage für die politische Hygiene wichtig. So bleibt das Thema auf der Agenda und wird zum Sprengstoff für die Bundesregierung.

In Hamburg brachten Bauern mit Traktoren Stadt und Hafen als Drehkreuz für Nahrungsmittel aus aller Welt zum Stillstand – auch gegen das geplante Freihandelsabkommen mit Neuseeland, in dem es um erhebliche Import-Mengen an Lamm- und Rindfleisch gehe. Sie wollen so lange bleiben, bis Scholz oder Lindner zu ihnen in den Hafen kommen.

In Ingolstadt haben Bauern mit Traktoren in der Nacht zum Montag Logistiklager blockiert. In Frankreich wollen Bauern „Paris belagern“, blockieren Autobahnen und zahlreiche Straßen nach Paris. In Belgien blockieren Bauern Autobahnen und werfen aus der Ukraine importierte Lebensmittel weg, die ohne den einheimischen Bauern auferlegte EU-Vorschriften produziert werden dürfen.

Der Mittelstandsprotest rückt medial nach hinten. TE startet daher erneut einen Leser-Aufruf zur Einsendung von Berichten und Bildern. In den Medien wird dem Bürgerprotest von Bauern, Handwerkern, Unternehmern und anderen aus dem Mittelstand zunehmend weniger bis gar keine Aufmerksamkeit mehr zuteil – ganz im Gegenteil zu den Aufmärschen für die Ampel. In München hatte ntv die Mittelstands-Demo gegen die Ampel einfach in eine Demo gegen Rechts umgewidmet.

Auf eine besonders üble Anti-Israel-Demo in Wien weist der Chefredakteur des Falter hin: Am Tag der Auschwitzbefreiung demonstrierten heute am 27.01.2024 mehrere antisemitische Gruppen in Wien. In Reden und auf Schildern wurde Israel mit dem NS-Regime verglichen und das Massaker vom 7. Oktober als Widerstand verklärt.

Einen Mikrofonjihad ohne echtes Interesse an den Palästinensern nennt Ahmad Mansour solche Pro-Palästinenser-Demonstranten. Für sie sei Gaza lediglich ein Mittel, um ihren tief verwurzelten Hass zu verbreiten. Nie hätten sie sich wirklich für das Wohl der Menschen dort eingesetzt. Stattdessen nähren Elend und Leid ihre ideologischen Zwecke.

Die „Letzte Generation“ will statt festkleben „zu ungehorsamen Versammlungen im ganzen Land aufrufen … Und zwar da, wo wir nicht ignoriert werden können“. Zusätzlich will sie „die Verantwortlichen für die Klimazerstörung in Zukunft verstärkt direkt konfrontieren“, Politiker und Entscheider „öffentlich und vor laufenden Kameras“ zur Rede stellen: wie die US-Gruppe „Climate Defiance“ letztes Jahr gegen die Biden-Regierung. Auch sollen „verstärkt Orte der fossilen Zerstörung“ für den Protest aufgesucht werden wie früher schon bei Protesten an Öl-Pipelines, Flughäfen oder dem Betriebsgelände von RWE.

Der EU-Plan, den Verkauf neuer Verbrenner ab 2035 zu verbieten, könnte sich verschieben, sagte der Finanzvorstand der Porsche AG laut Bloomberg in Singapur. Verbraucher würden durch das Fehlen zuverlässiger Ladenetze, hoher Preise und die Rücknahme der Subventionen für Elektroautos abgeschreckt.

Bayreuth rüstet mit Notfallradio und Notstromversorgung die Stadtverwaltung. Bei Blackout kann der Oberbürgermeister aber nur zu jenen Bayreuthern sprechen, die über ein Radio mit Batterie, Dynamo oder Solarbetrieb verfügen. Das Stromnetz liefert ja dann nichts mehr. Deshalb sollte jeder ein batteriebetriebenes oder ein Kurbelradio bereithalten. So werden die Bürger auf die Energiewende vorbereitet.

In Mehring ging ein Bürgerbegehren gegen den geplanten Windpark mit 40 Windrädern im Staatsforst im Landkreis Altötting aus – und damit gegen das größte Onshore-Windprojekt im Freistaat, unterstützt von Politik und Industrie mitten im Bayerischen Chemiedreieck. Wahr ist: die Chemieunternehmen brauchen Strom, der ihnen mit der Stilllegung der bayerischen Kernkraftwerke abgedreht wurde. Jetzt ist guter Rat teuer, Herr Söder. Wir erinnern uns: Söder setzte mit ultimativen Forderungen das AKW-Aus durch. Die Folgen spüren die Menschen heute immer brutaler.

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Kommentare ( 24 )

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bfwied
10 Monate her

Das oben Geschilderte ist ja bei Weitem nicht alles! Der Strom wird zugeteilt werden, das Gas ebenfalls, und beide werden maßlos verteuert. Das ist grünroter Wohlstand! Wenn die Behörden nun schon zur Anschaffung von Notradios aufrufen, dann können wir sicher sein, dass die genauso gut wissen, was auf uns zukommt, wie jeder vernunftbetonte Mensch.
Was man braucht für den nächsten Winter: Lebensmitteldosen u. andere haltbare Vorräte, einen Benzinkocher, Wasserfilter und einen Kaminofen mit Holz- und Kohlevorräten! Rechtzeitig anschaffen, denn wer zu spät kommt …!

Ali Mente
10 Monate her

Die CDU ist konzeptions- und führungslos, daher springt sie unüberlegt auf jeden Zug auf um sich dann schnell die Finger daran zu verbrennen. Hoffentlich zieht die WU den soliden Kern aus dem Haufen heraus, dann wird der Rest zerfallen, ähnlich wie in Italien und Frankreich.

Diogenes
10 Monate her

Der Erwerb eines solchen Radios ist nur unter Vorlage eines aktuell gültigen GEZ- Einzahlungs- Nachweises möglich. Zudem ist darauf zu achten daß die Kurbel nur LINKS herum den Akku lädt, während Rechtsdrehungen einen Selbstzerstörungs-Mechanismus in Kraft setzen.

Nixus Minimax
10 Monate her
Antworten an  Diogenes

Vielleicht ein Dampfradio für Dampfplauderer wie dieser Bürgermeister? 😉 „Meine lieben Mitbürger, sie stehen im Stau…äh…ich meine der Strom ist ausgefallen, falls sie es noch nicht wissen, schalten sie dieses Dampfradio ein, dann sag ich das nochmal…die Heizung ist ebenfalls aus, die Klospülung wird bald nicht mehr funktionieren, das Wasser wird kanpp und kommt bald auch nicht mehr aus der Leitung. Aber sie haben sicher noch einige zig Rollen Klopapier irgendwo gelagert, das ist gut so, denn damit können sie jetzt auch nix anfangen, trinken jedenfalls nicht, vielleicht essen. Bleiben Sie dran, wir zählen auf Sie…zur Beruhigung und Unterhaltung jetzt… Mehr

pcn
10 Monate her

Lindner hat seinen Haushalt heute im Bundedtag vorgestellt. Anstatt die Geldverschwendung durch Baerbock ins Ausland zu unterbinden, erhöht er für die Bürger die Steuern, beschönigend Klimaabgaben (CO2-Steuer und Netzentgelte), unterstützt er den Klimawahn der Grünen und Roten, während die Wirtschaft zu Bruch geht. Und dann diese Spinner des Instituts für Klimafolgenforschung, ein Vertreter dieses Instituts für Panikmache gerade im staatstreuen Sender DLF mal wieder sprechen darf, und davon spricht, dass wir unsere Ernährung umstellen müssen.Steuern für Lebensmittel rauf, wie beispielsweise Fleisch, die nicht „klimafreundlich“ sind. Und wieder fällt das Wort „Transformation“, mit anderen Worten Übergriff bis ins Private. Hoch an… Mehr

imapact
10 Monate her

Die linksgrün verstrahlte Gesellschaft ist einfach nur noch pathogen. Ausgerechnet am Gedenktag zur Auschwitz-Befreiung halten die Gutmenschen Haßdemos gegen den Staat der Juden ab. Deutlich zu erkennen im Hintergrund der queere Regenbogen-Fetzen. Neubauer vom antisemitischen FFF (ach, pardon, die „deutsche Sektion“ hat sich ja von ihrer Säulenheiligen Thunberg distanziert…) schwingt Reden gegen den „Faschismus“ und die Glaubensbrüder von der allerletzten Degeneration kündigen wieder „Aktionen“ im sicherheitsrelevanten Infrastrukturbereich an. Angeblich sollen sie ja wegen der entstandenen Kosten beispielsweise durch die Verschandelung des Brandenburger Tores oder der Gefährdung des Flugbetriebes belangt werden… gab es hierzu schon einmal irgendein Urteil? Macron hat gerade… Mehr

Ohanse
10 Monate her

Verbrennerverbot verschieben (und dann letztlich ganz abschaffen), nachdem in Deutschland die entsprechende Industrie samt Zulieferern und Arbeitsplätzen unter dem Beifall der Wähler abgewandert ist. Mich würde mal interessieren, wieviele dort Beschäftigte so hirnrissig bescheuert waren, ihren Kindern Arbeitsplätze und Wohlstand wegzuwählen. Schämt Euch.

Dellson
10 Monate her

Was zu den ideologischen Fehlentscheidungen der handelnden Politik auffällt, je mehr davon publik wird, je mehr davon aufgezeigt wird, überwiegend durch alternative Medien, um so mehr werden restriktive Maßnahmen gegen jede Form von Opposition gefordert. Aktuell kann man es auch bei Tichys Einblick erkennen, der Seitenaufruf wird verzögert, die Seite wird nicht angezeigt, es wird im Hintergrund blockiert. Nur wenn man einen VPN Server benutzt geht es relativ normal. Alles in allem sollte man sich über eines klar sein, egal was man erzählt, egal wie lächerlich es erscheint, wer den Machtverlust spürt, wer seine Prvilegien abgeben muß, der kämpft mit… Mehr

Alfonso
10 Monate her

Blackout in Bayreuth?

Habeck wird dann den Leuten, die zu Hause ein batteriebetriebnes Radio haben schon erklären: Das ist kein Blackout. Der Strom hat nur aufgehört zu fließen.

Kassandra
10 Monate her
Antworten an  Alfonso

Aber was soll man sich von solchen nach einem Blackout anhören, die verantwortlich für den Blackout sein werden?
Das erschließt sich mir nicht. Dass sie uns lieber im angerichteten Schlamassel sitzen lassen bzw. diesen erweitern als zügig Wege daraus zu weisen, das kann man doch schon seit Jahren erkennen?

SB
10 Monate her

Die „Letzte Generation“ will nun also auch da protestieren, wo sie nicht mehr ignoriert werden kann… Fällt das dann auch unter diesen neuen „Gehsteigbelästigungsparagraphen“ aus der grünen Trickkiste, oder greifen da – qua deckungsgleicher Weltanschauung – wieder irgendwelche ungeschriebenen Sonderregelungen?

Ohanse
10 Monate her
Antworten an  SB

Man kann der jeweiligen Einsatzleitung auch wegen Unterlassens die Personalakte dick schreiben. Dienstaufsichtsbeschwerde nach Dienstaufsichtsbeschwerde – die Leute werden nie wieder befördert.

Alfonso
10 Monate her

Bei Blackout kann der Oberbürgermeister aber nur zu jenen Bayreuthern sprechen, die über ein Radio mit Batterie, Dynamo oder Solarbetrieb verfügen.“

Wer will denn auch noch bei einem Blackout in Bayreuth einen Bürgermeister sprechen hören, der außerdem auch noch Mitglied der links-grünen CSU, also des links-grünen politischen Systems ist?