Die Ex-Kanzler Sebastian Kurz und Alfred Gusenbauer, dazu Ex-Vizekanzlerin Susanne Riess-Hahn - und nun auch noch Joschka Fischer: Der Name des prominenten Grünen findet sich ebenfalls auf der Gläubiger-Liste von René Benkos Firmen.
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Das Netzwerk des insolventen Immobilienkonzerns Signa: Nun taucht auch der Name eines deutschen Polit-Urgesteins auf den Gläubigerlisten auf – Joschka Fischer, ehemaliger deutscher Außenminister und Vizekanzler der Grünen, ist über seine Berliner Beratungsfirma „Joschka Fischer & Company GmbH“ (JF&C) indirekt betroffen. Das Unternehmen, an dem Fischer rund 45 Prozent hält, findet sich sowohl in den Unterlagen der Signa Prime Selection AG als auch der Signa Development Selection AG – den zentralen Säulen des untergegangenen Immobilien-Imperiums von René Benko, der weiterhin in Untersuchungshaft auf seinen ersten Prozess wartet.
Was genau die Firma des früheren Spitzenpolitikers für Signa geleistet hat, bleibt im Dunkeln. Auf Anfrage des Politikmagazins profil erklärte Fischer lediglich, dass sich seine Gesellschaft grundsätzlich nicht zu Kunden äußere. Aus Kreisen der Signa-Gruppe heißt es jedoch, JF&C könnte in Genehmigungsfragen und Lobbyarbeit in Berlin eingebunden gewesen sein. Besonders bei Projekten, die auf grünes Wohlwollen in der deutschen Hauptstadt angewiesen waren, soll Fischer mit seiner politischen Erfahrung und seinen Kontakten beratend tätig gewesen sein.
Fischers Erfolgsbilanz dürfte überschaubar gewesen sein
Die Geschichte dieser Verbindung reicht einige Jahre zurück. Bereits 2020 berichtete das Magazin „Der Spiegel“, dass Fischers Firma für Signa in Berlin aktiv geworden sei – angeblich, um Zustimmung für ein Bauprojekt zu gewinnen. Doch die Mission verlief offenbar nicht reibungslos: Der grüne Baustadtrat von Berlin-Kreuzberg soll sich nach mehreren Anrufen und E-Mails von Fischers Mitarbeitern ausdrücklich weitere Kontaktversuche „verbeten“ haben.
Nun, fünf Jahre später, ist von den ehrgeizigen Plänen der Signa-Gruppe wenig geblieben. Nach der Insolvenz des einstigen Milliardenkonzerns deuten die Gläubiger-Listen das gewaltige Ausmaß des finanziellen Scherbenhaufens an – und zeigen, wie weit das Netzwerk von René Benko in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft reichte. Die Namen, die dabei immer wieder auftauchen: Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) soll Investoren angeworben haben, Alfred Gusenbauer (SPÖ) sitzt bis heute in Aufsichtsräten der Signa-Holding, und Susanne Riess-Hahn (FPÖ) ist in den Kontrollgremien von Signa Prime und Signa Development vertreten. Mit Joschka Fischer ist nun auch ein prominenter Vertreter der Grünen mit im Spiel – das politische Farbspektrum ist damit fast vollständig.
Auf der Website von JF&C heißt es programmatisch: „Unternehmen müssen jetzt ihr Geschäftsmodell überdenken.“ Ein Satz, der im Rückblick fast wie eine ironische Mahnung an den einstigen Signa-Patriarchen Benko wirkt – dessen Geschäftsmodell aus spekulativem Immobilienhandel und hohen Kredithebeln letztlich zusammenbrach.
Die Insolvenzverwalter der Signa Prime und Signa Development rechnen derzeit mit einem Gesamtschaden in Milliardenhöhe. Tausende Gläubiger – von Bauunternehmen über Banken bis zu internationalen Beratern – haben Forderungen angemeldet. Ob auch Joschka Fischers Firma am Ende noch Zahlungen erhält, ist unklar.

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Von mir aus soll dieser Ex-Vize-Kanzler dorthin zurückkehren, woher er kam: in die Turn-Schuh Jugend der 60ziger Jahre, aus der er kam. Dieser kleine + grüne Lümmel ist der Anfang vom Ende der Bundesrepublik Deutschland. Und wer hat ihm den Weg dafür bereitet – die SPD
Trittin, Fischer – der militant maoistische Zweig der Grünen Khmer. Gefolgt von Harbecks und den höchsten Geschöpfen der Grünen Dummheit BärBock und KGE.
Aber noch dümmer geht immer, denn irgendwer hat sowas gewählt.
Joseph Fischer hatte es mit der Moral noch nie genau genommen.
Genauer noch: Ideologie und Raffsucht waren seine einzigen Leitmotive.
Was war denn mit den zehntausend ukrainischen Frauen die er Anfang der Neunziger Jahre in die Bundesrepublik lotste und bereitwillig die damals noch erforderlichen Papiere bereitstellte? Die Mehrheit dieser Frauen landete in der Prostitution.
Es ist wohl eher das Geld der Bürger, die der Steinewerfer versenkt hat. Schließlich wurde er vom Steuerzahler alimentiert.
Dass der Polizistenschläger (Vita Wikipedia) Dreck am Stecken hat, haben wir doch schon alle geahnt❗
Sie gehen nur in die Politik, um bekannt zu werden und nachher mit ihren Verbindungen sich gnadenlos die Hände zu waschen, bis es kracht. Dafür, dass dieser Mensch noch nicht mal einen Schulabschluss hat, kann man ihm ja noch cleveres zugestehen jedoch Moral und Skrupel scheinen bei dieser Art Mensch Ein Fremdwort zu sein. Das Benko von Anfang an ein Schaumschläger war, war jeden klar.
Müsste eigentlich heißen: “ Hätte jedem klar sein müssen“. Aber so ist das nunmal, Geld vernebelt den Verstand, immer.
Wo ist das Problem? Da ist ein Geschäft gescheitert, und die Gläubiger müssen sehen, wie sie an ihr Geld kommen.
Was davon betrügerisch war, wird gerichtlich entschieden, was eben unternehmerisches Mißgeschick war, regelt der Markt.
Typisch mal wieder die Häme der neidischen Kommentatoren hier, die in ihrer altlinken Abneigung gegen alle Erfolgreichen feixen, wenn einer pleite geht. Schweigt; macht‘s besser!
Was ich von solchen Leuten wie Fischer halte, darf ich hier nicht schreiben. Aber genau das ist, was ich eben gerade nicht besser machen kann, als dieser Typ. Ich besitze nämlich noch Anstand und Würde! Das ist übrigens auch der Grund, es gar nicht „besser“ machen zu können.
Manfred Schmieder
Dhttps://youtu.be/Mr9wHWACNP4?si=SevTdDkrOVx7mAPEie Aufarbeitung des sogenannten Flowtex-Skandals ist eine Reise in die Welt von skrupellosen Emporkömmlingen, gierigen Bankern, eitlen Politikern und versagenden Kontrollen.
Die Aufarbeitung des sogenannten Flowtex-Skandals ist eine Reise in die Welt von skrupellosen Emporkömmlingen, gierigen Bankern, eitlen Politikern und versagenden Kontrollen.
Und ich dachte grüne „Pazifisten“ investieren in fair trade und in Kakao Genossenschaften und beteiligen sich an der TAZ. 🤓
Der Farbbeutelwerfer wird mir langsam sympathisch.
warum? weil er die mindestens letzten 60 von 77 Jahren seines Lebens anderen Menschen Wasser gepredigt aber selbst immer Wein gesoffen hat?
Und dazu nicht nur selbst nachweislich radikal/gewaltätig gegenüber anderen Menschen geworden ist sondern entsprechdendes Vorgehen gehen Andersdenkende auch gefordert/gefördert hat?
Wenn sich die Beteiligung schon Anfang 2000 bestand , stellt sich die Frage, was hat den Joschkas Firma dafür gezahlt? Scheint, als sei politisches Engagement und privater Vermögensaufbau etwas vermischt worden.