Plagiatsprüfer Stefan Weber hat neue Funde aus Baerbocks Buch vorgelegt. Langsam wird die Dimension deutlich: Weber vermutet, dass große Teile des Buches im "Collage-Prinzip" erstellt wurden.

Der Plagiatsprüfer Stefan Weber hat 13 neue problematische Stellen in Baerbocks Buch gefunden: Insgesamt hat sie beziehungsweise ihr Ghostwriter damit an mindestens 43 Stellen aus anderen Werken abgeschrieben. Zuvor fand der Plagiatsprüfer Martin Heidingsfelder, der Baerbock vor wenigen Tagen noch vehement in Schutz nahm, eine Stelle, bei der Baerbock sogar aus einer wissenschaftlichen Arbeit abgeschrieben hat. Insgesamt 22 Autoren sind so wohl mindestens betroffen – bisher geht aber noch keiner öffentlich gegen Baerbock vor.
Nach den neuen Funden wird klar, welche Dimension Baerbocks Abschreiben hat. Auf Seite 203 ihres Buches etwa sind über Zwei Drittel des Textes nur leicht verfremdete, übernommene Passagen aus zwei Artikeln von Frankfurter Rundschau und NZZ. Plagiatsprüfer Stefan Weber vermutet, dass sich dieses Collage-Muster für alle Teile des Buches, die nicht vom Ghostwriter stammen, bestätigen wird.

Seite 203 aus Baerbocks Buch „Jetzt“, markiert sind Textstellen, die Stefan Weber zufolge aus anderen Medien im Wesentlichen übernommen wurden
Von Annalena Baerbock hört man immer noch kein Fehlereingeständnis. Auf TE-Anfrage erklärte der Ullstein-Verlag am Montag: „Das Manuskript von Annalena Baerbocks Buch ist im Verlag sorgfältig und nach sämtlichen verlagsüblichen Standards lektoriert worden. Interviews oder weitere Stellungnahmen möchten wir zu diesem Thema nicht geben.“
Weber will nun im Wochentakt neue Funde vorlegen.
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Ursprünglich sollte das Buch ja auch „Jetzt, husch, dallidalli!“ heißen. Der Ghostwriter hat den Titel in der Eile gekürzt.
Naja, man muß sich nur anhören, wie es aus ihr redet, dann weiß man, wie es in ihr denkt.
Wie man hört, sollen zu Baerbocks Autogrammstunden 2 Busse mit Leute gefahren werden, die alle mit unterschreiben müssen. Aber das stimmt bestimmt auch wieder nicht.
Das Wesentliche an der Geschichte der Collagenfabrikantin ist der Beweis, dass im Kopf der Frau B. völlige geistige Nachktheit herrscht. Sie ist nicht imstande, Ideen selbst zu formulieren. Imho ist sie auch gar nicht imstande, selbst Ideen zu entwickeln. Sie ubernimmt nur, was ihr für den Erwerb der Politikergage nützlich erscheint. Sie ist Fleisch von Merkels Fleische. Es geht gar nicht um Ideen, sondern um Machterhalt zur Befriedigung persönlicher Bedürfnisse. Ideen sind nur Werkzeuge, die nach Bedarf gewechselt werden. Das beste Studienobjekt für diese Art Politikerinnen ist Frau Merkel. Sie ist die Allegorie für Politikerinnen ohne eigene Ideen.
Wer gestern Markus Lanz gesehen hat, der wüsste spätestens jetzt, dass es noch einen gibt, der noch schlimmer als Baerbock ist: Oliver Krischer, Grüner! Während Frau Baerbock, wohl psychisch vorbelastet, einen Lebenslauf „schönt“ und ein Buch „zusammenklaut“, labert dieser Herr die gequirlte Sch..e zu diesen Vorgängen und der aktuellen Politik (Stichwort Twitterpost: Armin Laschet sei für den Tod von Menschen verantwortlich, weil es ein Mindestabstand zu Windanlagen geben soll)….
Für jeden, der die grüne Politik als notwendig erachtet, sollte spätestens jetzt darüber nachdenken, wen er da wählt!!
Und ich hatte mich zu Beginn noch gewundert, warum die Frau eigentlich jedes Mal stammelt, als sei sie nicht ganz gescheit. Sie hat vermutlich überhaupt keine Ahnung, was sie da eigentlich redet, oder wie die Zusammenhänge sind – alles irgendwo abgelesen, abgeschrieben, vordiktiert, vermutlich nie auch nur einen Gedanken selbst zustande gebracht. Man kennt das aus der Schule, wenn man mit dem Referat zu spät begonnen hat und sich irgendwas aus dem Kreuz leiern musste. So ist es bei Baerbock auch und sie stottert sich um Kopf und Kragen, als müsse sie in logopädische Behandlung. Es versüß mir den Sommer… Mehr
Scholz und Seehofer meinen doch auch, dass wäre nicht so schlimm. Man solle das Ganze nicht so hoch schaukeln. Ob die beiden vielleicht Sorge haben, jemand könnte bei ihnen selbst näher hinschauen? Wer weiß?
Ich wüßte gern mal, wie eine solche Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Ghostwriter abläuft.
Gibt es da eine Art schriftlichen Kauf- oder Werksvertrag? Gewährleistungsklauseln nach BGB?
Die Möglichkeit der Wandlung?
Ist Vorauszahlung üblich oder Zahlung nach Leistungsfortschritt?
Kann Annalena die Rückzahlung des Honorars einklagen wegen Nichterfüllung?
„Caveat emptor!“ (der Käufer muß aufpassen) wußten schon die alten Römer.
Die Grünen scheitern bezeichnenderweise eher an Personen, auf die sie gesetzt hatten, als mit einem Programm.
Das kommt auch daher, daß das Programm recht wirr ist, die Person aber glasklar vor uns steht.
Noch besser – sie hat sogar Reisen-Erlebnisse aus Fremdquellen als vermeintliche eigene Reisen abgeschrieben:
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/baerbocks-buch-selbst-passagen-ueber-eigene-reisen-sind-abgekupfert-76994536.bild.html
Welch Glück, dass sie wenigstens nicht aus der Bibel abgeschrieben hat – wie sie über Wasser laufe und CO2-frei Brot vermehre…