Mit „America First“ trifft Trump traditionelle Allianzen. China, Russland und Indien nutzen die Gelegenheit, um auf dem Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit ihre eigene Vision einer multipolaren Weltordnung zu präsentieren. Eine Allianz gegen die USA ist jedoch in weiter Ferne.
Im extrem emotionalen ungarischen Wahlkampf ging es bislang um alles, nur nicht um Sachpolitik. Doch plötzlich fetzt man sich um ein echtes Thema: Steuern.
Während im Westen die Hamas-Propaganda weiter unkritisch wiedergegeben wird, ändert sich im Orient unter der Oberfläche lautlos mehr, als offizielle Politik und alte Medien bemerken (wollen).
Die Handelskammer will die “Energiewende” retten und eine Billion Euro sparen. Nur: Zum einen müsste die Regierung dafür alles anders machen als bisher – und dann würde der ganze Spaß immer noch über vier Billionen Euro kosten.
In Paris steht die Regierung wieder einmal vor dem Ende. Das politisch blockierte Land bekommt seine Schulden nicht Griff. Möglicherweise braucht es Hilfe vom Internationalen Währungsfonds
EZB-Präsidentin Christine Lagarde warnt die US-Notenbank Federal Reserve davor, ihre Unabhängigkeit an die Politik zu verlieren. Ein durchsichtiges Manöver, ist doch die EZB längst mit Brüssel zu einer politischen Einheit verschmolzen.
Kritische Töne aus den USA an die Europäer. Die unterstützen zwar nach außen hin die neue Friedenssuche seit Alaska, hintertreiben sie aber de facto und rufen Selenskyj zum Ausharren auf. Das gilt anscheinend vor allem für Deutschland und seinen „Außenkanzler“ mit den großen Eroberungsängsten.
Die Märkte testen die Eurozone und Frankreich droht zum Epizentrum der nächsten Schuldenkrise zu werden. Während Renditen steigen und Staaten unter der Last ihrer Defizite ächzen, setzt die EZB auf die alte Medizin. Geldschwemme, Zinsmanipulation, Hinterzimmergeschäfte. Ob das Pflaster noch einmal hält?
Lanz rutscht immer weiter an den linken Rand. Keine Sendung mehr ohne taz-Trompeten. Nach Ulrike Herrmann diesmal Redakteurin Anna Lehmann. Dazu ein oberschlauer „Schüler“, der erst während der Sendung als Juso geoutet wird. Markus Söder hatte wirklich alle Hände voll zu tun. Von Brunhilde Plog
Merz willl als Medien-Kriegskanzler sein Komplettversagen wettmachen. Er hat den Sieg der Ukraine gegen Putins Russland zu seinem einzigen Ziel gemacht. Doch damit zieht er sich nicht am eigenen Schopf aus dem Sumpf der versinkenden BRD.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Eine neue Hessen-Studie wittert „Rechtsextremismus in Uniform“ und verlässt sich dabei lieber auf Gefühle von Betroffenen als auf Fakten. Während Polizisten täglich Messerattacken, Überfälle und Gewalt erleben, wird ihr Handeln durch den Rassismus-Vorwurf gelähmt. So wird die Selbstverteidigungsverbotszone immer größer.
In NRW sterben in kurzem Abstand mehrere AfD-Kandidaten der Kommunalwahl. Nachvollziehbar an natürlichen Ursachen. Doch mittlerweile haben Politik und Medien das Vertrauen vieler Menschen derart verspielt, dass vielfach Zweifel wachsen – und aus Zweifeln Mythen.
Das Messen mit zweierlei Maß ist in Europa inzwischen Standard: Während Strafverfolgungsbehörden Messergewalt, Gruppenvergewaltigungen und Sozialbetrug hilflos gegenüberstehen, zeigt sich der Staat plötzlich erstaunlich effizient, wenn es um die Maßregelung aufmüpfiger Bürger geht. JK Rowling bezeichnet diese zunehmend absurden Zustände als "Totalitarismus".
Immer schamloser wird der Steuerzahler ausgebeutet und für dumm verkauft. Milliarden über Milliarden fließen in Bürgergeld, NGO-Projekte und in die ganze Welt – doch statt den Rotstift beim Staat anzusetzen, ersinnt die SPD, hier Bärbel Bas, immer neue Wege, wie man noch tiefer in die Taschen der Leistungsträger greifen kann.
Die deutschen Medien sind unabhängig. Es gibt keine Beeinflussung durch die Politik. So lautet die linke Erzählung. Claudia Roths Nachfolger Wolfram Weimer tut alles, um (wieder mal) das Gegenteil zu beweisen.
Auf „Anregung“ der ehemaligen Kulturstaatsministerin ging der Börsenverein gegen ein angeblich verfassungsfeindliches Buch vor. Beide erlebten nun eine krachende Niederlage vor Gericht
Zehntausend Menschen demonstrieren in Frankfurt für die Vernichtung Israels. Der jüdische Friedhof muss vor dem Mob geschützt werden. Der Demonstrationszug beginnt an dem Ort, an dem die Frankfurter Juden für die Vernichtung gesammelt wurden.
CDU und SPD stehen sich unversöhnlich gegenüber. Dieser Herbst soll einer der Reformen werden – doch die schwarz-rote Regierung ist schon so weit wie die Ampel im Herbst 2024. Nur packen die Verantwortlichen jetzt sogar Fäkalsprache aus.
Die Bluttaten von Magdeburg (Weihnachtsmarkt) und Friedland (Bahnhof) haben nicht nur muslimische Täter als Gemeinsamkeit. Ähnlich ist auch das Vorgehen der Behörden. Mit „Staatsversagen“ ist das kaum noch zutreffend beschrieben.



































