Ungarn ist ein kleines Land, und doch könnte sich dort die Zukunft der EU entscheiden. Denn Viktor Orbán stemmt sich gegen die weitere Zentralisierung in Brüssel. Gewinnt er, wird Brüssel geschwächt – verliert er, brechen die Dämme zu Gunsten der Brüsseler Machthaber.
Was passiert, wenn man ohne Termin einfach bei den großen Partei-Zentralen in Berlin klingelt? Unsere Praktikantin Sophia Juwien hat es versucht. Einige Parteivertreter haben mit ihr geredet, eine Partei hat sich zurückgezogen und auf dem Weg zur nächsten wurde sie sogar „beschossen”.
Macron-Merz-Starmer geht es ja gar nicht um die Ukraine oder gar deren Soldaten und Zivilisten, sondern um ihre ganz persönliche Politik-Erfolg-Simulation auf ihren heimischen Medienmärkten. Weil ihre Regierungen chronisch vom jeweiligen Scheitern bedroht sind.
Für Karin Prien ist der Pflichtwehrdienst auch eine Gleichstellungsfrage. Darüber will sie intensiv gesellschaftlich sprechen. Das sind recht abseitige Gedankenspiele einer Ministerin, die für „Familie“ zuständig ist. Ihr Job wäre, Familien zu stärken. Mit einem Pflichtdienst von Frauen und potenziellen Müttern tut sie das gerade nicht.
Die SPD trifft sich nach der Sommerpause zu einer Klausur. Die Frage ist nur, welche Steuer sie danach erhöhen will. Wenn es um öffentliches Geld geht, agiert die SPD wie ein Junkie im Endstadium.
Nach offiziellen Zahlen ist migrantisch geprägte Gewaltkriminalität überrepräsentiert. Doch Politik und Medien reden lieber von „Männern“ und relativieren mit „Ali und Uwe“. Ein Polizist packt aus und bestätigt: Die Kriminalstatistiken werden geschönt, damit das Märchen von der „bunten Bereicherung“ nicht zusammenbricht.
Karl Lauterbach hat Nina Warken im Gesundheitsministeriums ein schlimmes Erbe hinterlassen. Unter dem Leverkusener sind die Kosten explodiert, ohne dass die Versicherten profitierten. Doch der „Brandmauer“ zuliebe darf Warken nicht mit Lauterbach brechen.
Medienstrategisch agiert die Koalition auf Champions-League-Niveau. Während der Bundeskanzler in Interviews im staatsmännischen Duktus den fiskalischen Konsolidierungsdruck betont, bereiten Vertreter der Regierungsparteien die Öffentlichkeit im affirmativen Zusammenspiel mit den Medien auf Steuererhöhungen vor.
Eine weiße Ukrainerin, umstandslos in der Tram erstochen von einem Schwarzen – das ist kaum zu verarbeiten für viele Medienmacher. Ein Aktivist wollte sogar Spenden für den Täter sammeln, der „vom Justizsystem und den psychiatrischen Diensten grundsätzlich im Stich gelassen worden“ sei.
Im Internet verbrennen die öffentlich-rechtlichen Anstalten in bizarren Formaten neben viel Geld auch den letzten Rest an Glaubwürdigkeit. Die ultrawoken Mitarbeiter merken nicht einmal mehr, wenn sie grandios veralbert werden.
Immer noch weigert sich die öffentliche Meinung, den Zustrom männlicher Migranten aus Nordafrika und dem arabischen Raum als Auftakt zu kollektiver Gewalt zu begreifen. Im dritten Teil seines Essays mahnt Thor Kunkel eindringlich, dass die europäischen Gesellschaften handeln müssen, um Frauen und Mädchen, letztlich aber die gesamte Bevölkerung zu schützen.
Masseneinbürgerung als Erfolg verkauft: NRW-Skandal-Ministerin Josefine Paul, nach Solingen immer noch im Amt, feiert knapp 67.000 neue Staatsbürger syrischer Herkunft seit 2021. Was das für ein Land bedeutet, das gar nicht gefragt wird, ob es diese Form der „Teilhabe“ will. Am Wochenende sind Kommunalwahlen in NRW.
Immer noch will der politmediale Betrieb es nicht wahrhaben. Waffenverbotszonen und Milde gegen Messerangreifer, die Migranten sind, schützen Täter – während Opfer verfolgt werden, wenn sie sich wehren.
US-Präsident Trump hält nichts von Windkraftanlagen, „hässliche Monster“ seien das. Und er setzt seine Ansicht um – die US-Regierung bewilligt keine neuen Projekte mehr und sie stoppt sogar laufende.
Hunderttausende Syrer könnten längst wieder zurück in ihre Heimat reisen – die Asyl-auf-Zeit-Politik scheitert aber dramatisch. CDU-Innenpolitiker Marc Henrichmann will neben dem Programm zur Rückkehrförderung die Zahl der freiwilligen Rückreisen deutlich steigern.
TE-Leser-Wahrheit. "Die CDU dürfte der selbst geschaffenen Zwickmühle nicht mehr entkommen: Wird die AfD verboten, hat damit RotRotGrün die absolute Mehrheit im Bundestag und braucht die Union nicht mehr. Wird die AfD nicht verboten – wird die CDU abgewählt."
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Geht es um die Ursachen des deutschen Absturzes, herrscht in den Chefetagen der Wirtschaft wie auch in politischen Zirkeln eisernes Schweigen. Man hat sich gemütlich eingerichtet im Subventions-Walhalla. Der Bundeskanzler zeigt sich derweil zufrieden mit seiner Politik und bleibt den Kommunikationsmustern der Vergangenheit treu ergeben.
Es gibt auch noch gute Nachrichten auf der Welt. So stehen demnächst alle Probleme Afrikas vor einer Lösung: Dazu braucht es nur andere Landkarten. Dies ist eine Glosse – weitestgehend.
Millionen für Klimasymbolpolitik, Beratungsbürokratien und „digitale Kühlkarten“. Jetzt greift aber das Regierungspräsidium durch. Heidelberg darf keine Kredite mehr aufnehmen, nur noch Pflichtaufgaben bezahlen. Statt zu sparen, erfindet die grün regierte Stadt neue Abgaben wie die „City Tax“.



































