Schockierende Enthüllung: Dominik Kettner legt in seiner erschütternden Analyse die dramatische Lage der deutschen Wirtschaft offen. Unter dem Deckmantel des Wirtschaftswachstums vollzieht sich ein beispielloser Niedergang. Der Artikel deckt auf, wie Massenentlassungen, explodierende Staatsausgaben und ein aufgeblähter Beamtenapparat Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds treiben. Diese alarmierende Entwicklung zeigt, wie die verfehlte Politik der Bundesregierung nicht nur tausende Arbeitsplätze, sondern auch die Zukunftsfähigkeit des gesamten Wirtschaftsstandorts Deutschland gefährdet.
In immer mehr Hallen deutscher Industriebetriebe herrscht eine gespenstische Stille. Wo einst Maschinen surrten und Fließbänder ratterten, breitet sich nun eine bedrückende Leere aus. Deutschland, einst als Wirtschaftswunderland und Exportweltmeister gefeiert, befindet sich im freien Fall. Während die Privatwirtschaft massiv Stellen abbaut, wuchert der Staatsapparat ungebremst weiter. Ein Blick hinter die Kulissen des deutschen Niedergangs offenbart ein erschreckendes Bild.
Die große Entlassungswelle droht
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über 90.000 Stellen werden derzeit von deutschen Unternehmen abgebaut. An der Spitze steht ausgerechnet der Staatskonzern Deutsche Bahn mit 30.000 geplanten Entlassungen. Dicht gefolgt von Zulieferern wie ZF (14.000) und Continental (13.000). Selbst Vorzeigeunternehmen wie SAP (8.000), Bosch (3.760) und Tesla (3.000) streichen Tausende Arbeitsplätze. Die Liste liest sich wie das Who-is-Who der deutschen Wirtschaft: Ford, Vodafone, Webasto, Evonik – sie alle bauen massiv Personal ab.
Doch damit nicht genug: Im Juli meldete das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Halle 1.406 Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften – ein trauriger Rekordwert der letzten zehn Jahre. Die Pleitewelle rollt unaufhaltsam durch das Land.
Industrie am Abgrund
Besonders dramatisch ist die Lage in der einst so stolzen deutschen Industrie. Seit 2018 befindet sich die Industrieproduktion im freien Fall. Der renommierte Ökonom Hans-Werner Sinn warnt, dass sich In Deutschland eine Rezession der Industrie verfestigt habe. Besonders die Automobilbranche, einst das Herzstück der deutschen Wirtschaft, taumelt. Der Dieselskandal und politische Fehlentscheidungen zum Ende des Verbrennermotors haben tiefe Wunden geschlagen. Hinzu kommt ein schwächelnder Absatz im wichtigen chinesischen Markt.
Die Zahlen sind alarmierend: Im Juni 2024 lag der Produktionsindex des produzierenden Gewerbes bei mageren 93,2 Punkten – ein Rückgang von 14,3 Indexpunkten gegenüber Juni 2018. Die Industrie, die immerhin ein Viertel zum deutschen Bruttoinlandsprodukt beiträgt, liegt am Boden.
Kredithürde auf Rekordniveau
Als wäre die Lage nicht schon prekär genug, verschärft sich auch noch die Finanzierungssituation für Unternehmen dramatisch. Das Münchner Ifo-Institut meldet: 32,9 Prozent der Unternehmen, die mit Banken über Kredite verhandeln, berichten von einem restriktiven Verhalten der Geldinstitute. Das ist der höchste Wert seit sieben Jahren und ein Anstieg von 5,8 Prozentpunkten seit Juni.
Besonders hart trifft es den Dienstleistungssektor und die Industrie. Bei den Dienstleistern stieg die Kredithürde um 8,7 Punkte auf 35,7 Prozent, in der Industrie um 8,1 Punkte auf 34,3 Prozent. Ifo-Experte Klaus Wohlrabe mahnt: „Da die Unternehmen in Deutschland aktuell wenig investieren, wäre es gut, wenn sie leichter an Kredite kämen.“ Doch genau das Gegenteil ist der Fall.
Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend, da sie einen Teufelskreis in Gang setzt: Ohne Zugang zu Krediten können Unternehmen nicht investieren, ohne Investitionen keine Innovation, ohne Innovation kein Wachstum. Deutschland droht, in eine Abwärtsspirale zu geraten, aus der es sich nur schwer befreien kann.
Der Staat als Jobmotor im Leerlauf
Während die Privatwirtschaft ächzt und stöhnt, scheint der öffentliche Sektor in einer Parallelwelt zu leben. Trotz – oder gerade wegen – der wirtschaftlichen Krise ist die Erwerbstätigkeit in den letzten Monaten gestiegen. Im zweiten Quartal 2024 waren rund 46,1 Millionen Personen erwerbstätig, 784.000 mehr als im Schlussquartal 2019.
Doch der Teufel steckt im Detail: Der Löwenanteil dieses Zuwachses entfällt auf den öffentlichen Dienst. Im Bereich „öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit“ gab es im ersten Quartal 2024 einen Zuwachs von 199.000 Personen – ein Plus von 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Ende 2019 waren 11,3 Millionen Menschen in diesem Sektor beschäftigt, heute sind es 12,2 Millionen.
Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen auf: Kann ein aufgeblähter Staatsapparat wirklich die Lösung für Deutschlands wirtschaftliche Probleme sein? Gewiss nicht, im Gegenteil.
Die Beamtenexplosion
Besonders brisant: Die Zahl der Beamten in den deutschen Bundesministerien ist seit 2013 geradezu explodiert. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Seit 2010 ist die Zahl der Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst um satte 990.000 gestiegen. Allein 2022 kamen 108.000 neue Stellen hinzu.
Die Personalkosten sind dabei regelrecht aus dem Ruder gelaufen. Zwischen 2013 und 2023 haben sich die Kosten für Beamte in den Ministerien verdoppelt – ein Anstieg um 114 Prozent, schneller als das Bruttoinlandsprodukt im gleichen Zeitraum. Die Personalausgaben des Bundes stiegen von 2010 bis 2023 um 62 Prozent auf 38,7 Milliarden Euro.
Besonders auffällig: Seit Amtsantritt der Ampel-Koalition wurden in den Bundesministerien 1.850 neue Stellen geschaffen. Das Finanzministerium unter Christian Lindner legte um 325 Stellen zu, Robert Habecks Wirtschaftsministerium um 200 Stellen, während Annalena Baerbocks Auswärtiges Amt sich 263 neue Mitarbeiter gönnte.
Diese Zahlen werfen ein Schlaglicht auf die Prioritäten der aktuellen Regierung: Während die Wirtschaft ums Überleben kämpft, bläht sich der Staatsapparat immer weiter auf. Ein Trend, der nicht nur finanziell bedenklich ist, sondern auch die Frage aufwirft, ob hier nicht eine gefährliche Machtverschiebung zugunsten der Bürokratie stattfindet.
Bürokratie statt Wertschöpfung
Die ausufernde Bürokratie belastet die deutsche Wirtschaft massiv. Neue Gesetze und Vorschriften wie das Lieferkettengesetz und die Nachhaltigkeitsberichterstattung sorgen dafür, dass der Bedarf an Verwaltungspersonal stetig steigt. Die daraus resultierenden Bürokratiekosten belasten Unternehmen in Deutschland allein in diesem Jahr mit 67 Milliarden Euro.
Gleichzeitig klagt der Beamtenbund dbb über einen massiven Personalmangel im öffentlichen Dienst. Angeblich fehlen mindestens 551.500 Beschäftigte. Eine groteske Situation: Während die Privatwirtschaft Stellen abbaut, kann der Staat seinen Personalbedarf nicht decken.
Diese Diskrepanz offenbart ein grundlegendes Problem: Der Staat schafft Regeln und Vorschriften, die er selbst kaum umsetzen kann, während sie die Privatwirtschaft erdrücken. Es entsteht der Eindruck, dass hier eine selbsterfüllende Prophezeiung am Werk ist: Je mehr Bürokratie geschaffen wird, desto mehr Personal wird benötigt, um diese zu bewältigen – ein Teufelskreis, der die Wirtschaft lähmt und den Staatsapparat aufbläht.
Digitalisierung ja, aber fehlgeleitet
Ein weiterer Faktor, der Deutschlands wirtschaftlichen Abstieg beschleunigt, ist die verschlafene Digitalisierung. Während andere Länder längst im digitalen Zeitalter angekommen sind, hängt Deutschland noch immer am Faxgerät.Wenn es jedoch um Dinge geht, die über das Potenzial verfügen, die Freiheit eines jeden Bürgers einzuschränken – da legt man gerne den Turbo ein: Digitaler Euro, digitale ID oder KI-Gesichtserkennung. Wünscht man jedoch in einem Zug der Deutschen Bahn vernünftig zu arbeiten, macht das WLAN meist nicht das, was es soll.
Diese digitale Steinzeit kostet nicht nur Milliarden, sie verhindert auch Innovationen und macht deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb zunehmend unattraktiv. Statt in zukunftsweisende Technologien zu investieren, versickern Ressourcen in veralteten Strukturen, ineffizienten Prozessen.oder dystopischen Plänen.
Innovationsstau und Fachkräftemangel
Während andere Länder in Zukunftstechnologien investieren (dazu gehört auch die Atomkraft, Herr Habeck), verlier Deutschland sehenden Auge den Anschluss. Ob Künstliche Intelligenz, Quantencomputing oder Biotechnologie – in vielen Schlüsselbereichen hinkt Deutschland hinterher. Der Grund: Ein toxischer Cocktail aus Überregulierung, Risikoaversion und chronischer Unterfinanzierung.
Hinzu kommt ein sich zuspitzender Fachkräftemangel. Trotz Massenentlassungen in einigen Branchen fehlen in anderen händeringend qualifizierte Arbeitskräfte. Das deutsche Bildungssystem, einst Vorbild für die Welt, produziert zunehmend Absolventen, die den Anforderungen einer modernen Arbeitswelt nicht gewachsen sind. Gleichzeitig scheitert die gezielte Anwerbung ausländischer Fachkräfte an bürokratischen Hürden.
Deutschland am Scheideweg
Die Zahlen lassen nur einen Schluss zu: Deutschland befindet sich in einer tiefen wirtschaftlichen Krise. Die Privatwirtschaft baut Stellen ab, während der Staatsapparat wächst. Die Industrie liegt am Boden, Unternehmen ersticken an Bürokratie und Kreditmangel.
Ein radikales Umdenken ist nötig: Deutschland braucht eine Entfesselung der Wirtschaft, Bürokratieabbau und eine Verschlankung des Staatsapparates. Unser hart verdientes Steuergeld ist nicht sicher vor dem Zugriff des Staates. Jeder Euro für den Beamtenapparat fehlt für Innovationen und Arbeitsplätze.
Die Politik muss die Realität anerkennen: Ein aufgeblähter Staatsapparat kann keine florierende Privatwirtschaft ersetzen. Wir brauchen mutige Reformen für Unternehmergeist und Innovation. Ohne radikales Umsteuern droht der Abstieg zur europäischen Lachnummer.
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Mit den besten Grüßen,
Ihr Dominik Kettner
Edelmetall-Experte & Geschäftsführer von Kettner Edelmetalle
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Dieser Niedergang Deutschlands folgt einem sehr perfiden Plan . Denn ,wie es in der Politik nichts gibt was zufällig passiert ,so sind in dieser „ Herabwirtschaftung“ der deutschen Leistungsfähigkeit deutlich die Spuren der Verantwortlichen zu erkennen . „ Morgenthau Plan „ hieß es unmittelbar nach dem 2 .Wk . Heute ist es eben die „ Umgestaltung „ der Wirtschaft und Gesellschaft ,allerdings leider auf Kosten Deutschlands. Die Verantwortlichen und die Gewinner liegen je jeweils auf der anderen Seite des Atlantiks. Sie gelten offiziell als unsere Freunde, kanibalisieren uns dennoch . Der wirtschaftlich – industrielle wie auch der finanzielle Komplex der… Mehr
Nach dem Wk 2 gab es den Marshall Plan, der einen wichtigen Startimpuls für den wirtschaftlichen Erfolg der BRD darstellte. Na88is und Kommunisten werden das natürlich anders sehen
Danke !
Sehr informativ!
Weniger geschichtsorientiert .
Gern geschehen. Der Marshall Plan ist Realität. Der Morgenthau Plan ein Plan, der nie umgesetzt wurde. Das ändert sich auch nicht, wenn man anderes suggeriert. Geschichte ist das, was real passiert ist, nicht das, was man sich ausdenkt.
Regelmässig im Ausland, dazu die Meinung „Wie lange ihr in Deutschland gebraucht habt, zu verstehen, ihr geht steil nach unten, und das gewollt von den USA“
Wallt St leitet die USA, und dort sind es eine Handvoll von Oligarchen, die haben Deutschland in erster Linie als Ziel ausgelotet. Morgenthau-Plan sagen einige, er repräsentiert die Gruppe sehr gut. Nur verschoben, nicht aufgehoben.
In den USA gibt es Trump vor dem Deutschland Angst haben muss. Der will die deutschen Unternehmen in die USA hieven. Die anderen würden schon gerne in Deutschland investieren, wenn es sich lohnen würde.
Eine Rentenreform gerne, aber bitte nicht die Zusammenführungen der anderen Versorgungsarten vergessen. Das gehört mit zur Wahrheit dazu. Und nebenbei bemerkt: Alt werden wir alle und das geht schneller als gedacht. Jetzt hätte man denken können die normalen Arbeitnehmer könnten etwas Geld für später zurücklegen. Aber falsch gedacht bei stark steigenden Lebenskosten und hohen Sozialabgaben.
Neue Soziale Marktwirtschaft Lobbyverein, von Pensionen spricht keiner.
Pro Kopf das mehr als 2x höhere Ausgaben, bis zum Altersruhegeld sind die Zulagen höher als ein Mediangehalt.
Es gibt derzeit auch nur eine Partei in Deutschland welche das abstellen könnte. Kleiner Tipp: Ist die böse Partei mit dem Teuflichen. Die Marxistische Neugründungspartei sicherlich nicht.
Natürlich ist klar das die Ampel diesen Zustand nicht allein in drei Jahren schaffen konnte, da hat jemand schon Jahre vorher exzellente Vorarbeit geleistet und die Dame hat vom Gerhard einen ziemlich stabilen Laden übernommen.
Eine Nachfolgeregierung wird die undankbare Aufgabe haben die in sie gesetzten Erwartungen in schneller Zeit umzusetzen. Schier unmöglich bei diesem Erbe.
Die Dame war Mitglied beim WEF, dort regieren die Oligarchen insbesonder die Familie Fink aus den USA. Merz bei den Finks angestellt, die sind in unserer Regierung, verdienen am Ukrainekrieg, und sollen den Wiederaufbau organisieren, den Deutschland zahlen soll….
Hallo Deutschland, jemand zuhaus?
Die Parteien und Politiker schaffen es hier einfach nicht endlich mal grundlegende Reformen anzugehen. Als das wäre Rente, Migration, Steuern, Gesundheitssystem, Bürgergeld, Beamtensystem, Bahn,Bundeswehr, Bildung etc. Da werden immer nur hier und da kleine und große Verschlimmbesserungen vorgenommen ohne grundlegend was zu reformieren. Die Probleme werden immer nur mit Abgabenerhöhungen und viel Staatsknete zugekleistert. Nun ist aber das Geld alle und die Probleme treten deutlich zu Tage. Vielleicht ganz gut so, denn offensichtlich muss immer erst alles noch viel schlechter werden bevor es wieder besser werden kann.
Jeder vernünftige und verantwortungsvolle Mensch sieht und erlebt es, was sich seit fast zwei Jahrzehnten bei uns abspielt und das sind keine Zufälle mehr, wenn die negative Entwicklung sich langsam überschlägt und keine Hoffnung mehr besteht, daß wir unbeschadet aus dieser Situation heraus kommen. Da sind politische Kräfte am Werk, zusammen mit den anderen Speichelleckern aus Kirchen, Gewerkschaften, aber auch dem Unternehmertum, wobei letzteres schon fast abartig ist, wenn man angestellte Idioten gewähren läßt um sich den eigenen Ast abzusägen auf dem man sitzt um sich selbst und den Mitarbeiterstamm zu beschädigen, was man nur noch als dummdreist betrachten kann… Mehr
Gut, dass in diesem Artikel ein Konstruktionsfehler der Bundesrepublik Deutschland angesprochen wurde: Der preussische Beamtenapparat muss in seiner gegenwaertigen Form verschwinden. Andere Laender, z.B. Schweiz, China haben diese Transition erfolgreich durchgefuehrt. Sollte dies nicht gelingen, wird diese Republik ersticken und Bankrott gehen.Dann wird der Staatsapparat und die ganzen NGO’s, Kirchen etc., die an den Staatszitzen haengen, merken, dass man Steuerbescheide nicht essen kann.
Dieser Beamtenapparat sichert doch den Laienschauspielern von Politikern ihren Job.
Was mir in dem artikel fehlt ist das große abgreifen der lobbys aus der wirtschaft und der finanzwelt. Dieses abgreifen hat ja auch sehr viel dazu beigetragen wie es ist. Es hat ja gründe warum die oberschicht immer reicher wurde während die unter,- und mittelschicht immer mehr verliert.
Und in der gleichen Zeit ist Deutschland die größte Geldwaschanlage geworden um das Gestohlene zu wechseln, indem man anschließend das Gereinigte woanders hin verfrachtet, während ein FDP-Minister von der großen KI-Nation Deutschland spricht, was ja wohl sein kann, aber nicht hierzulande, wenn alles auswandert und sein Glück woanders probiert. denn soviel sogenannte Startups mit der gleichen Zukunft wie die Abgewanderten wird es nicht mehr geben, denn mit dem Sozialistenabitur ist auch kein Blumentopf mehr zu gewinnen, wenn man die Nobelpreisträger und die Patentanmeldungen mit bedeutendem Wert betrachtet, die sich zumeist außerhalb unserer Landesgrenzen bewegen. Höchsten noch ein paar Dönerbuden oder… Mehr
Agrarland? – Tagtäglich Werbung zum Vermieten von Land für Windmühlen uns Olrapoarks.
Dazu ergänzend: Weltweit sind von (vermutlich unabhängigen) Experten 44 technologische Sptzenfelder benannt worden, wesentlich für die Wirtschaft.. Auf 37 Gebieten hält China die Sptzenposition. Auf 7 Feldern führen die USA. Europa / Fernost (ex China) 0 Spitzenplätze. Bis vor etwa 1 oder 1.5 Jahren gab es in Holland eine Hightechfirma, welche Fotolithographianlagen für hochkomplexe Chipproduktion anbot, und zwar als Weltmasrktführer. Unsere glorreichen „Freunde“ aus den USA hielten es für zielführend, China mit Embargomaßnahmen zu solchen Spitzenschaltkreisen zu überziehen! Nun betreibt China das weltweit führende Werk für derartige Entwicklungswerkzeuge, mit höherer Qualität und größerer Stückzahl. KIürzlich erschien ein Artikel über Probleme… Mehr