Polit-Beben in Berlin: Erste Gespräche Wagenknecht und AfD – TE-Wecker am 4. Juli 2025

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

+++ Polit-Tabu fällt: erste Gespräche Wagenknecht und AfD +++ CDU-Außenminister holt weitere Afghanen herein +++ ICE-Axtangriff durch Syrer – Fahrgast stoppt Täter +++ Landtag Rheinland-Pfalz führt Gesinnungsprüfung ein +++ Freibad nur für Schweizer – Gemeinde zieht Konsequenzen +++ Verfassungsgericht wird Parteibeute – CDU macht Brandmauer justiziabel +++ Trump unterschreibt „Big Beautiful Bill“ – Symbolgesetz zum Nationalfeiertag +++ TE-Energiewendewetterbericht: Stromlücke bei Sonnenuntergang – Import-Strom für 167 €/MWh +++

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Kommentare ( 22 )

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22 Comments
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babylon
6 Tage her

Schaun wir mal ob die Koalitionen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg mit Beteiligung des BSW vier Jahre halten oder ob absehbar etwas anderes zustande kommt, nämlich AfD/BSW Koalitionen zur Regierungsbildung noch vor angesetzten Neuwahlen in diesen Bundesländern. Erst dann kann man von einem veritablen politischen Erdbeben sprechen mit weitreichenden Konsequenzen, vor allem was die Zusammensetzung des Bundesrates angeht.

Last edited 6 Tage her by babylon
moorwald
6 Tage her

Fehlt noch einer von der CDU – jenseits von Merz. Da könnten sich ganz neue, „undenkbare“ Bündnisse anbahnen. BSW würde alles tun, nur um an die Macht zu kommen. Als dauernde Oppositionspartei ist es dem Untergang geweiht.

Asurdistan
6 Tage her

Auf die Gespräche zwischen BSW und AfD würd ich jetzt nicht so viel geben.Wagenknecht will wieder ins Gespräch kommen und hofft damit auf Stimmen von Wählern die sich nicht trauen die Afd zu wählen und darauf hoffen das die sich dann zusammentun.Das ganze würde in genauso einer Wähler Täuschung enden.Wer weiß was man Wagenknecht für Optionen in Aussicht gestellt hat wenn sie es schafft die AfD zu schwächen

Apfelmann
6 Tage her

Wenn die AFD nun gemeinsame Sache macht mit den SED-Schergen wird das ihr Untergang. Wie kann sich Weidel bloß mit Wagenknecht einlassen. Eben alles korrupt, in diesen Kreisen gilt einzig: gut ist was Macht bringt!!!

Kalmus
6 Tage her

Das AfD-Verbotsverfahren, das die SPD initiiert, steht im Zusammenhang mit dem Austausch der Richter des Bundesverfassungsgerichts.

Manfred_Hbg
6 Tage her

Ach nö, erste Brandmauerbrüche und erste Gespräche zwischen der Wagenknecht-Partei (BSW) und der AfD?

Hier ist wohl jemand klar geworden, dass es doch nicht so dolle mit den ausgedachten Plan funktioniert hat von der AfD die sog. Protest-Wähler hin zum BSW zu locken und dann so die Schwefel-Partei auch noch wieder klein machen zu wollen.
Hier beißt man beim BSW dann wohl doch lieber in den sauren Apfel anstatt ins unter 5 Prozent-Nirwana zu verschwinden.

Bernd Bueter
6 Tage her

Das BVerfG ist Parteibeute längst mit dem amtsunbefähigten CDU-Harbart …. ..und immer schön um die Wahrheit herum reden anstatt es auch nur einmal mit der Realität = Wahrheit zu versuchen: GG und FDGO sind längst abgeschafft. Das Polit-Kartell „UNSERE DEMOKRATIE“ hat als POLITISCH ORGANISIERTE PARTEIBANDEN-KRIMINALITÄTSORGANISATION Deutschland zum hemmungslosen Ausplündern und Zerstören übernommen. Eine Sozialistische Polit-OK mit einem unlösbarem Problem: es demokratisch aussehen zu lassen. Und genau daran scheitern sie, wissen darum und schlagen immer verzweifelter um sich. Im Meer ihrer Lügen und Verbrechen lässt sich die Wahrheit nicht ertränken, denn die Wahrheit kann schwimmen, ist unsinkbar und unbesiegbar. Die Fleissigen… Mehr

Ceterum censeo Berolinem esse delendam
6 Tage her

Was soll das? Diese SED-Abspaltung unter Führung einer Salonkommunistin im Chanel-Kostüm passt genauso wenig zur AfD wie die Unionsparteien zu den Klimasektierern und der Sozialschmarotzerpartei. Das letzte, was Deutschland braucht, ist noch so ein Bündnis, das nicht zusammen passt. Ich hoffe, die AfD bleibt ihrer Linie treu und macht nicht mit derart unsinnigen Bündnisavancen ihr Profil genauso kaputt wie CDU/CSU mit der Anbiederung an die Linksgrünspinner.

Last edited 6 Tage her by Ceterum censeo Berolinem esse delendam
Chris Groll
6 Tage her

Egal ob „Landtag Rheinland-Pfalz führt Gesinnungsprüfung ein“ oder „Verfassungsgericht wird Parteibeute“, da fragt man sich doch, was ist mit der Demokratie in diesem Lande passiert? Es gibt sie schlichtweg nicht mehr.
Da kann dann jede diktatorische Maßnahme ungehindert durchgeführt werden.
Der einmal gewesene Unrechtsstaat kann wieder „fröhliche Urständ feiern“.

Kassandra
6 Tage her
Antworten an  Chris Groll

Als Islamerwartungsland betrachtet geht doch alles seinen perfekten Gang. Und so schnell!

bfwied
6 Tage her
Antworten an  Kassandra

Ich glaube aber nicht, dass die grünroten „Fortschrittsmenschen“ auch nur eine blasse Ahnung haben, was sie im islamisch geprägten Staat erwartet! Die kennen nur die Hotels am Roten Meer mit ausgesuchten u. geschulten Kellnern!
Somit haben Sie recht!

Kassandra
6 Tage her
Antworten an  bfwied

Sollten die tatsächlich so blöd sein, dass sie das, was u.a. im Iran publik wurde, nicht auf sich umsetzen könnten? Zumal sie sich, nicht unwahrscheinlich, wie im Iran an Laternenmasten aufgeknüpft wieder finden werden. Aber gut. Mit der Einführung des Sozialismus versuchen sie es ja auch immer wieder, obwohl es immer schief ging und eben auch diesmal schief gehen wird: „Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists. Once they won, the Islamists killed the socialist/communist leaders, hijacked the revolution, and called ist Islamic. Iranians have… Mehr

Skeptischer Zukunftsoptimist
6 Tage her

Na wunderbar! Die Wagenknecht wieder einmal hat es als erste verstanden. Da werden die Deutschen jetzt wieder verstärkt BSW wählen. Bekommen dadurch in kommenden Koalitionen viel AfD-Politik, können sich trotzdem ihr „Gutes Gewissen“ bewahren und die AfD so Stück für Stück kleiner machen.