Hamburg: Syrer verhaftet, der terroristischen Anschlag geplant haben soll – TE-Wecker am 26. April 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Hamburg: Syrer verhaftet, der terroristischen Anschlag geplant haben soll ++ Stuttgart: Grünen-Chef von Gastwirten ausgepfiffen ++ „Energie- und Verkehrswende“: Automobilzulieferer Mahle schreibt erneut rote Zahlen ++ keine Einigung bei Tarifverhandlungen zwischen Bahn und Gewerkschaft EVG ++ Verkauf von Viessmann „schockiert“ Berliner Politik ++ TE-Energiewendewetter ++

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Kommentare ( 15 )

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fatherted
11 Monate her

Da kommt nix bei raus….die „Sprengstoff-Zutaten“ wollte der gute Mann sicher nur als Düngemittel verwenden….und die Diskussion mit seinem Bruder wurde sicher falsch verstanden….kulturelles Missverständnis.

Klaus D
11 Monate her

Überraschende Entwicklung im Fall der Bluttat in einem Duisburger Fitnessstudio. Die Ermittler haben inzwischen Hinweise, dass es sich um einen Terrorakt gehandelt haben könnte.

https://www.express.de/nrw/duisburg/duisburg-messer-attacke-ermittler-pruefen-terror-motiv-557958

mr.kruck
11 Monate her

Aber der verhaftete Syrer war doch eigentlich ein verkleideter „Rechter“, hatte zumindest einen Deutschen Schäferhund, und kennt einen, der einen kennt, der AFD gewählt hat.

wolleausmallo
11 Monate her

Den Schwachsinn habe ich doch schon vor ein paar Monaten gehört, aus Hagen. Diesmal kommt er aus Hamburg. Auch hier wird man nichts mehr hören. Die „Attentäter“ werden wie in Hagen, auch wieder unauffällig entlassen. Das ist ein sogenannter „Verdacht auf einen mutmaßlichen Anschlag“. Hatten wir schon mal vor geschätzen 15 Jahren in Köln. Blubb, Blubb.

Kassandra
11 Monate her
Antworten an  StefanB

Der wohl wichtigste Absatz aus dem Artikel:
„Der Weg für den hiesigen Standort ist damit vorgezeichnet: Deutschland wird mittelfristig Absatz- und nicht Produktionsregion. Egal wie viele Zusagen sich die Politik an dieser Stelle machen lässt.“
Was halt nur so lange geht, wie hier „Geld“ vorhanden ist, Produkte aus dem Ausland zu kaufen. Mangelt es daran, verschwinden wir im Orbit der Geschichte und hinterlassen ein paar den Widrigkeiten trotzende Messermänner auf unserem ehemaligen Territorium.
Man muss sie in die Wüste schicken, die uns solches antun! Schnell!

Kuno.2
11 Monate her

Mit den Syrern haben wir seit mindestens 5 Jahren wenig Glück und ich fürchte mit den jetzt hofierten Afghanen, die unter westlicher Schirmherrschaft dem Westen in Afghanistan dienten („Ortskräfte“) wird es nicht viel anders laufen.

Kassandra
11 Monate her
Antworten an  Kuno.2

Ich habe irgendwo noch den link, wo ein nach Afghanistan abkommandierter Bundeswehrsoldat davon sprach, dass er nie ohne Waffe unterm Kopfkissen schlafen ginge. Und dass sie, wenn sie das Camp verließen, das erst sehr kurzfristig an die damals noch nicht „Ortskräfte“ genannten verlautbarten, weil sie befürchteten, dass diese ihre Verbindungen untereinander für Schabernack nutzten.
Hat mich schwer beeindruckt, damals.
Aber wir holen sie her und werden sie auf Dauer alimentieren – so lange, bis halt alles Vermögen aufgebraucht ist.

Kuno.2
11 Monate her
Antworten an  Kassandra

Ja sicher. Andererseits ist es verständlich dass man Leute aus Afghanistan ausfliegt, die im Heimatland als Verräter gelten. Allerdings haben wir so unsere Erfahrungen mit der wirklichen Intension dieser Regierung, beginnend nach Helmut Kohl.

Kassandra
11 Monate her
Antworten an  Kuno.2

@Kuno: die haben unsere Soldaten verraten!
Lesen Sie mal bei Danisch, was sich da alles so sammelt, was angibt, Anspruch auf einen Platz in Deutschland zu haben.
Und wie dem regierungsseitig Vorschub geleistet wird. Findet man dort unter „Noch’n Baerbock-Skandal“
Mein Bedarf an Lügnern und Betrügern war schon vor 2015 reichlich gedeckt – aber immer weiter so!

josefine
11 Monate her
Antworten an  Kuno.2

Was wird mit den „Ortskräften“ im Sudan geschehen? Wahrscheinlich suchen Frau Faeser und Frau Baerbock bereits passende Wohnungen.

Kassandra
11 Monate her
Antworten an  josefine

„Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr waren seit Ende 2020 nicht mehr im Sudan im Einsatz. Zu diesem Zeitpunkt endete die deutsche Beteiligung an der UNUnited Nations-Friedensmission“ https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/sudan-evakuierungsoperation-deutsche-staatsangehoerige-5613648
Wenn ihnen bis jetzt nichts geschah – was soll ihnen geschehen?

Manuela
11 Monate her

Waaas? Ein paar Schwaben protestieren im grün kopfgewaschenen Ländle? Boah, jetzt bin ich aber platt! Der Kulturschwund ist gewollt, Ihr Gscheidle! Schon gemerkt?
Und jetzt, auf geht’s zum Zerstören der neulich abgeschalteten AKWs!!!

AHamburg
11 Monate her

wenn wunderst, die Grünen und ihre Kumpel NGOs lassen sich ja auch von US Stiftungen/Investoren bezahlen , die wollen natürlich auch Gegenleistung.

Krufi
11 Monate her

Viessmann macht alles richtig und beherzigt den Slogan: Rette sich, wer kann!