Musk schreibt mit SpaceX Raumfahrtgeschichte – TE-Wecker am 14. Oktober 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Musks SpaceX schreibt Raumfahrtgeschichte ++ SPD will „Aufholjagd“: Mindestlohn 15 Euro, Kaufanreize für E-Autos und E-Auto-Quoten für Leasinganbieter ++ Söder will Koalition mit den Grünen in Bayern und auf Bundesebene ausschließen – jetzt zumindest ++ Faeser will neues EU-Asylsystem „zügig“ in nationales Recht umsetzen ++ Islamisten feiern Solingen-Anschlag ++ US-Präsident Biden will doch nach Deutschland kommen ++ TE-Energiewendewetterbericht ++

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 8 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

8 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Mausi
29 Tage her

„Die SPD will mit der Idee höherer Steuern für Einkommen ab 15.000 Euro und Entlastungen für die breite Bevölkerung in den Wahlkampf ziehen.“, vgl. ntv.
„Breite“ Bevölkerung verdient also unter EUR 15.000? Damit sind viele Rentner auf alle Fälle nicht arm. Entlastung nicht für den Steuerzahler, sondern für die „Bevölkerung“. Wie soll das denn funktionieren? Senkung der Umsatzsteuer?
„Zeitung“ zu lesen ist immer wieder interessant.

Last edited 29 Tage her by Mausi
Ali Mente
29 Tage her

Bei der NASA hat man sicher zunächst auf Gender- und Diversitätsprogramme gesetzt, da kann die Raumfahrt schon mal hinten anstehen. Vor allem weiß man ja gar nicht auf welche Geschlechter man im All sonst noch so trifft!

Bambu
29 Tage her

Geradezu abenteuerlich, was die SPD in ihr Wahlprogramm schreibt. Wo sind die Journalisten, welche die SPD fragen, was das Paket kostet und wie es finanziert werden soll?

andreas
29 Tage her

Schon toll was die Amis 2024 in der Raumfahrt können, dabei waren sie quasi ohne Computer schon 1969 aufm Mond… aber gut: da hat man von hand ein Aufstiegstriebwerk gezündet und trifft sofort genau aufs Mutterschiff, das pro Sekunde 1600 Meter zurücklegt. Ja ne, is logisch, genauso wie die perfekte senkrechte Mondlandung inklusive einem Querflug bei dem man nicht im geringsten ins Trudeln kommt. Ja, die Amis waren schon super damals.

HeRo
29 Tage her

Warum über den IS beschweren? Immerhin ist es doch der, der die 135 Leute in Moskau umgebracht hat und wie mir jemand auf meinem Kanal ein Kurzvideo vorbeischickte, kämpfen IS-ler einträchtig mit den Ukrainern gegen Russland (Also die haben da so Symbole an der Uniform). Achso: hier in Deutschland sind es „Terroristen“, in der Ukraine „Freiheitskämpfer“, die wir zwangsläufig mitfinanzieren und ein Geldrückfluss aus der Ukraine nach Deutschland kann man ja gesichert ausschließen- oder etwa nicht?. Das wiederum erinnert mich an eine Aussage eines Ukrainischen Ultranationalisten (das schrie er herum- um ihn herum übrigens auch Kirchenvertreter): „Wir müssen alle Russen… Mehr

Kassandra
29 Tage her
Antworten an  HeRo

Der „Rückfluss“ gelieferter Waffen wie Munition aus Selenskyland Richtung aller Brandherde auf der Welt ist die letzten Monate vollkommen aus dem Blickfeld geraten – nachdem kurz darüber berichtet wurde.
Läuft. Oder?

Nibelung
29 Tage her

Ist ja schon phänomenal, was Musk da mit seinen Mannen abgeliefert hat und gleichzeitig taucht die Frage auf, was eigentlich die NASA über Jahrzehnte gemacht hat und so manches ihrer Märchen ins Wanken geraten könnte, wenn man sich vorstellt, daß es um die Besitznahme eines Trabanten geht und der über Jahrzehnte vernachlässigt wurde, weil man nicht konnte oder was auch immer und der Futterneid auf dem Mond seine Grenzen gefunden hat, wenn er ehedem unerreichbar erscheint. In der Antarktis waren sie doch wesentlich schneller um sich die Nüsschen dort zu teilen und diese Widersprüche stehen im Raum und solche Leute… Mehr