Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Stuttgart-Stammheim: Prozess gegen afghanischen Polizistenmörder von Mannheim beginnt ++ Doppelmörder von Oggersheim greift wieder Menschen an ++ Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab ++ Sachsen-Anhalt will schnell Unternehmen mit hohem Energieverbrauch entlasten ++ Budapest: Weidel trifft Orbán ++ nach Trump-Gespräch: König Abdallah von Jordanien will 2.000 schwerkranke Kinder aus Gaza aufnehmen ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
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Die finanzielle Förderung von Unternehmen kann doch nur eine kurzfristige Lösung sein. Vielmehr müssen die Unternehmen dabei unterstützt werden ihren Strom selbst herzustellen. Anstatt private Haushalte zu fördern, müssen vor allen Dingen Großverbraucher beim Aufbau von Solar und weiterer alternativer Stromerzeugung gefördert werden. In diesen Fällen müssen dann auch keine großen Strommengen durch das Netz befördert werden, was den Netzausbau einfacher und günstiger macht. Es sind aber nicht nur Industrieunternehmen, welche man im Aufbau alternativer Konzepte fördern muss. Jeder Supermarkt mit seinen endlosen Kühltheken ist der ideale Abnehmer des selbst erzeugten Solarstroms. Der Aufbau von Solarparks auf landwirtschaftlichen Flächen muss… Mehr
Haben Sie schon mal überlegt, was mit der „Kühlkette“ passiert, wenn die Sonne untergegangen ist und der Wind dann nicht augenblicklich zu wehen beginnt?
Bislang muss derart erzeugter Strom im Entstehen „verbraucht“ werden – denn ausreichend Speichermöglichkeiten sind nicht vorhanden und werden mangels Rohstoffen auch auf absehbare Zeit nicht vorhanden sein können.
Dumm, saudumm, dass Habeck AKWs wie andere Kraftwerke vorschnell abschaltete und auch noch gleich unbrauchbar machte, die für einen Ausgleich der Grundlast in Mangellagen gesorgt hätten.
Es geht nicht darum eine vollständige Versorgung abzudecken, aber wenn schon Solar, dann bitte möglichst effizient. Den Ausbau so gestalten, dass möglichst viel von dem erzeugten Strom auch wieder dort verbraucht wird, wo er erzeugt wird, damit man das Netz nicht über Gebühr ausbauen muss. Viele Windräder im Norden, welche auch nicht zuverlässig und gleichmäßig liefern und riesige Stromtrassen quer durch Deutschland, um dann am Ende die Dunkelflaute festzustellen, sind keine Lösung. Kernkraftwerke, selbst wenn man sie wollte, sind auch nicht von heute auf morgen aus der Erde gestampft. Wir haben eine schwächelnde Wirtschaft und der Grund sind in ganz… Mehr
Ich vermute Sie haben nicht einmal ansatzweise ein Vorstellung von was für Leistungsbedarfe bei großen Industriebetrieben (Chemie, Automobilindustrie , Stahlproduktion etc.) wir hier reden.
Glauben Sie wirklich die Betriebe (genauso übrigens wie die Privatverbraucher) würden nicht schon seit Jahrzehnten alle Möglichkeiten zur Energieeinsparung nutzen? Die Energie war nämlich noch nie kostenlos, also bitte mal einen Gang runterschalten.
Im übrigen haben wir hier keine kurze „Dürrezeit“ zu überstehen, sondern haben ein veritables Energieproblem und zwar auf Grund der dümmsten Energiepolitik weltweit.
Selbst Energieeinsparung kostet Geld. Egal ob nun im privaten oder im gewerblichen Bereich. Ob man investiert hängt von mehreren Faktoren ab. Da sind zum einen die zur Verfügung stehenden Geldmittel und zweitens die Frage, welche Effekte man mit dem Einsatz des Geldes erzielen kann. Da wir vor einigen Jahren noch günstige Energie hatten, haben sich viele Investitionen nicht gelohnt. Heute sehen die Berechnungen anders aus und es gibt mit Sicherheit jede Menge Betriebe, welche nicht alle Möglichkeiten ausgereizt haben, aber nicht über ausreichendes Kapital verfügen. Das ist übrigens in privaten Haushalten nicht anders. Wenn ich kein Geld für ein günstigeres… Mehr
Wolfgang Meins schreibt auf der Achse über den Attentäter von Magdeburg: https://www.achgut.com/artikel/der_attentaeter_von_magdeburg_Keine_aufklaerung Und woanders konnte man über den aus Täter aus Aschaffenburg lesen: Weil es Hinweise auf eine psychische Erkrankung des 28-Jährigen gibt, kam er nach der tödlichen Messerattacke auf einen Zweijährigen und einen zweifachen Vater (41) im Januar in einer geschlossenen Psychiatrie unter. Der ausreisepflichtige Mann war schon vor der Tat unter anderem wegen anderer Körperverletzungen polizeilich bekannt und mehrfach zeitweise in einer Psychiatrie untergebracht. Laut Innenministerium wurden zu dem Beschuldigten 18 Strafverfahren in 12 Tatkomplexen in Bayern sowie 4 Strafverfahren in Hessen geführt. 5 Verfahren seien von der… Mehr