Das wohltuende Klima an den Hängen des Vesuv

Schüler müssen für Ideologie demonstrieren. Wir hören Rufe nach Diktatur. Wenn es Gut und Böse in der Geschichte gibt, dann sind Gutmenschen die Bösen, denn ihre Ideologie ist eine Lüge, ihr Sinnen ist gegen die Freiheit und ihr Tun bewirkt Leid.

Axel Schmidt/AFP/Getty Images
Climate activists block Jannowitz Bridge in Berlin for road traffic with hundreds of plastic cordons and a banner reading "warm greetings from Berlin" as a protest for climate action on September 20, 2019, as part of a global climate action day.

An einem Spätsommertag des Jahres 79 brach der Vesuv aus und begrub Pompeji unter Asche, doch er brach nicht plötzlich und ganz unerwartet aus.

Die Erde hatte schon seit Tagen gebebt. Es war bekannt, dass der Vesuv ein aktiver Vulkan war, wenn er auch einige Jahrzehnte geruht hatte, und einige Bewohner Pompejis hatten ihre Sachen gepackt und hatten sich in Sicherheit gebracht, aber längst nicht alle.

Gegen Mittag brach die Spitze des Berges auf und eine Aschewolke stieg hoch in den Himmel. Es folgt eine giftige Gaswolke, viele Tonnen Asche und dann flüssige Lava.

Wer in Pompeji und Herculaneum nicht geflohen war, der wurde erstickt und begraben – zur »Freude« heutiger Archäologen.

Wenn Archäologen nach den Resten vergangener Zivilisationen graben, gehen sie davon aus, eben die verschiedenen Reste zu finden, also das, was jene Generationen wollten, das man von ihnen als »Rest« findet, oder zumindest, dass es bleibt, etwa Skulpturen oder Grabbeigaben, oder sie finden das Vergessene und Weggeworfene, wie die Scherben zerbrochener Schalen oder Übrigbleibsel von zurückgelassenen Siedlungen.

Was Archäologen in Pompeji finden, das ist nicht das absichtlich oder unabsichtlich Hinterlassene, sondern das in Asche konservierte Leben, eine Momentaufnahme, als hätte jemand im ganz großen Film die Pausetaste gedrückt, und alles blieb stehen. Wir schauen in Innenhöfe, wo in Brunnen das Wasser plätscherte. Wir sehen die Fresken in den Badehäusern, wo die Menschen ihre Erholung suchten. Man fand Skelette und Abdrücke der Menschen in der Asche, in ihren letzten Momenten. Einige umarmen einander. – Vielleicht dachten sie: »Ach, hätten wir nur früher aufs Grummeln der Erde gehört!«

Offiziell freigestellt

Schon länger hört man von Eltern, dass ihre Kinder an deutschen Schulen unter ideologischen Druck gesetzt werden, inzwischen wird es auch in Mainstream-Medien berichtet, wenn auch vorsichtig, in den Kommentar-Spalten.

Denn obwohl es den Kindern offiziell freigestellt wird, ob sie klimastreiken möchten oder nicht, führte die Frau den Elfjährigen vor versammelter Mannschaft, sprich seiner Schulkasse, vor.

Und sagte ihm ins Gesicht: „Wenn Dir Deine Zukunft egal ist, dann brauchst Du natürlich nicht hinzugehen“. Dann fügte sie bedeutungsschwanger hinzu: „Mir ist meine Zukunft jedenfalls nicht egal“.
(Philippe Debionne, berliner-zeitung.de, 17.9.2019)

»Das ist wie früher. Das ist genau wie in der DDR«, so liest man es heute häufiger. Im Text »Kleine Teile der sich wiederholenden Geschichte« beschreibe ich die Erfahrungen meines Vaters aus den Pflicht-Demonstrationen im tschechischem Sozialismus, und im Text »5 Mark und Bratwurst – wenn das System zur Demonstration ruft« spreche ich über die Mai-Demonstrationen der DDR.

Wer heute in Deutschland aufwächst, dem kann es widerfahren, dass er sich jahrelang 24 Stunden pro Tag in einer Wolke aus Propaganda bewegt. Soziale Medien zeigen ihm gleich nach dem Aufstehen, auf seinem Smartphone, auch dank Zensurgesetzen und vom Staatsfunk-Prominenten beworbenen Blocklisten (siehe auch »Die Nazi-Methoden des Herrn Böhmermann«) nur noch Meldungen, die das eine erlaubte Narrativ bestätigen. In der Schule wird auf Abweichler psychologischer Druck ausgeübt. Eltern könnten um ihren Arbeitsplatz fürchten, wenn das Kind aus Versehen in der Schule erzählen würde, dass die Eltern daheim heimlich die Regierung kritisieren oder gar die Opposition loben, also lassen die Eltern das lieber sein. Sportclubs und Freizeitprogramme sind längst »auf Linie«, Kultur, Theater und Museen sowieso, doch die meisten werden am Abend sowieso Staats-TV schauen und schließlich zum Rhythmus der Propaganda einschlafen.

Es kommt schon mal vor

Wenn ein Vulkan ausbricht, erleben die Menschen zuvor verschiedene und zeitlich versetzte Phänomene. Der Ausbruch des Vesuv kündigte sich durch Erdbeben an, teils Jahre zuvor. Und dann stieg der Ascherauch auf, giftige Dämpfe und Lava.

Wir haben in Deutschland und Europa mehr als einmal den Totalitarismus erlebt, und es passiert nie »einfach« so. Es hatte immer verschiedene, auch internationale Begleiterscheinungen.

Am Wochenende wurden die Sozialen Medien gespalten, in jene, welche wie ich gewisse Panik und Abneigung verspüren, wenn Deutsche wieder »diktieren« wollen, wie die Gesellschaft auszusehen habe – und in die, die eine Diktatur im Namen der Moral jubelnd begrüßen würden (siehe »Die Forderung nach Diktatur findet wieder einen Markt«).

Wir lesen aktuell: »Bildungsniveau der Zuwanderer in Integrationskursen sinkt« (welt.de, 18.9.2019). Simple Fragen: Wird die Zuwanderung von tausenden Bildungsfernen aus archaischen Kulturkreisen die totalitäre Tendenzen in der Gesellschaft aufhalten oder bremsen? Werden sich archaischer und gutmenschlicher Totalitarismus gar ergänzen? (Wie war es eigentlich das letzte Mal, als Deutschland der Welt den Weg weisen wollte, wie war damals das Verhältnis zum fremden Totalitären?)

Es kommt schon mal vor, nennen wir es einen Betriebsunfall oder eine homöopathische Dosis an kritischem Journalismus, dass auch im Staatsfunk über das Beben vorm Vulkanausbruch berichtet wird, wenn auch versteckt im Ultranischen-Programm. Bei arte.tv sehen und lesen wir: »Katar: Millionen für Europas Islam« (arte.tv, 18.9.2019).

Ist der Mensch zur Freiheit geschaffen? Sind wir überhaupt in der Lage, frei zu leben, frei zu denken?

Demokratie ist kein »natürliches« Konzept. Die Ausrichtung nach einem brüllenden Mann und das Aufgehen als Teilchen in einer Masse ist dem Menschen weit »natürlicher« als demokratisches Streiten für die Freiheit des Andersdenkenden, ob dieser brüllende Mann nun Politiker, Rocksänger oder Mullah ist. Einem lauten Mann, der selbstbewusst brüllt, man wolle allen Abweichlern diktieren, wie die Gesellschaft auszusehen habe, das ist dem Menschen angeboren, deshalb passiert es wieder und wieder. Freiheit, Demokratie, das Aushandeln und Ertragen von Kompromissen und Andersartigkeit, all das muss anerzogen werden, das Nachbrüllen von tumben, ausgrenzenden Parolen wie »Wir sind mehr«, das kommt ganz »natürlich«.

Eine passende Metapher

Der berühmte Ausbruch von 79 war nicht der erste – und auch nicht der letzte. Wir haben Berichte und Bilder von »sanften« Ausbrüchen im siebzehnten Jahrhundert, aus dem neunzehnten Jahrhundert kennen wir schon ein Foto, 1906 starben über hundert Menschen bei einem Vesuv-Ausbruch, und 1944 griff der Vesuv sogar in den Zweiten Weltkrieg ein, indem er 80 auf dem Militärflugplatz stationierte amerikanische Flugzeuge zerstörte. Ein Vulkan, der dutzende Maschinen der US-Airforce zerstört – wahrlich eine passende Metapher für den Totalitarismus.

Wenn der Vesuv nun so gefährlich ist, warum wohnten und wohnen Menschen da – bis heute? Die einfache Antwort: Es ist wunderschön dort – zartwarme Luft, reiche Erde, sattgrüne Natur, seelenstreichelndes Panorama und der Blick auf Felder, Hügel und das Meer. Es tut der Seele gut, es »fällt einfach«, es ist »zutiefst menschlich«, an den Flanken des Vesuv leben zu wollen – und von Zeit zu Zeit tötet es eben einige der Menschen.

An den Flanken

Ich mag Vulkane, doch nur die richtigen Vulkane. Die brennende, zerstörende Lava des Totalitarismus, die bereitet mir Angst – es kann aber auch daran liegen, dass meine Familie zwei mal auf der Empfängerseite des Totalitarismus war, während die, die sich heute zu den »Guten« erklären – seien wir stets ehrlich – schon mal nicht nur die geistigen Erben der Täter, Mitläufer und Gewinnler sind, manchmal buchstäblich und finanziell.

Vertun wir uns nicht: Es kann sich wunderbar anfühlen, an den Flanken eines Vulkans zu leben – doch es kann einen töten, wenn man die Zeichen ignoriert und sich nicht früh genug in Sicherheit bringt.

Vertun wir uns nicht: Es kann sich wunderbar anfühlen, mit der Masse zu brüllen, was auch immer die Masse brüllt – doch es kann einen töten, wenn man sich nicht früh genug dem Geschmeichel, dem Geschrei und schließlich der Gewalt des Totalitarismus entzieht, und bevor es deinen Leib tötet, wird es deinen Geist sterben lassen.

Es rumort in Deutschland. Wenn ihr flieht, dann flieht rechtzeitig. Ich mag Vulkane, ich mag sie sehr, aber nur die echten.

Wenn ihr eine Idee habt, wie wir diesen Vulkan daran hindern, wieder auszubrechen, dann sagt es mir. Bis dahin, lasst uns den Ausblick genießen, die grüne Natur und den weiten Blick, wo er noch nicht verstellt ist. Es rumort in Deutschland, ja, doch noch ist es eben auch schön, wirklich schön.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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Kommentare ( 39 )

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schukow
4 Jahre her

»Freiheit, Demokratie, das Aushandeln und Ertragen von Kompromissen und Andersartigkeit, all das muss anerzogen werden, …« Wenn das stimmt, und es kling überzeugend, dann kann ich mich hier und jetzt nur dankbar verneigen vor all denjenigen, die sich ob meiner Erziehung graue Haare haben wachsen lassen. Keine Ahnung, wie sie es gemacht haben, aber zumindest das hat funktioniert.

Andreas aus E.
4 Jahre her

Schöner Text, danke. Sehr treffend der Vergleich mit dem Vulkan. Es ist tatsächlich so, als würden die „Gutmenschen“ und ihre Propagandisten mal unwissend, mal wissend einen Druck aufbauen, der schon bald platzen könnte und sich der vielbeschworene Faschismus über unser Land ergießt. Auch Nebenkrater wird es geben. In Form krimineller Clans, die, wenn erst eine deftige Wirtschaftskrise zum Chaos führen wird, brutalstmögliche Plünderzüge unternehmen wird, so wie man es ja von „normalen“ Naturkatastrophen kennt. Fliehen? Ja! Aber nicht aus dem Land – sondern fliehen aus der mitunter selbstgemauerten kleinen Blase eigenen, freien Denkens. Diese Mauer gilt es zu durchstoßen. Keine… Mehr

Vivi_Virtual
4 Jahre her

Mir drängt sich hier automatisch noch ein anderer – wenn vielleicht (?) auch drastischerer – Vergleich auf: Die Situation der Juden in den 30er Jahren. Viele, allzu Viele hatten sich nicht vorstellen können, dass es ihnen ernsthaft an den Kragen gehen würde.
Schließlich hatten sie für Deutschland gedient, im WK I mit Auszeichnung gekämpft; das würde bestimmt nicht außer acht gelassen werden.
Man hatte sich etwas aufgebaut in diesem Land, wollte dies nicht überstürzt aufgeben.
Die Warner und Nichtwahrhaben-Wollenden spalteten manche Familie.
Schließlich war der Zeitpunkt verpaßt, das Land noch verlassen zu können.
Nur allzu gut nachvollziehbar.

W aus der Diaspora
4 Jahre her

Um zu wissen, wie man einen Vulkan am Ausbruch hindert muss man wissen was ihn zum Ausbruch bringt. Beim echten Vulkan ist es die Lavamasse. Würde man rechtzeitig ein tiefes Loch bohren, so könnte man die Lava von dort aus durch Rohre auslaufen lassen und dabei die Hitze sogar noch zur Stromerzeugung nutzen. Was bringt diesen anderen Vulkan zum Ausbruch? Es ist die tumbe Masse. Die Masse der Nicht-Wissenden und auch Nicht-Wissen-Wollenden. Da hilft kein Abflussrohr, da hilft nur Wissen vermitteln. Kinder zum Selbstdenken erziehen, Kinder zum Wissen-Wollen erziehen, Kinder zum Fragen-Stellen erziehen. Und genau das wird wohl seit 30… Mehr

mmn
4 Jahre her

In den 1960er und 1970er Jahren war in der BRD der (übertriebene) Vorwurf einer totalitären, diktaturaffinen Haltung nicht ungewöhnlich, er kam von Seiten der Linken (68er) in Richtung der Eltern- bzw. Großelterngeneration. Heute sind die damaligen Kritiker und „Freiheitskämpfer“ (in eigener Sache) tatsächlich Diktatoren, wenn auch vorwiegend Gesinnungsdiktatoren. Ihren wachsenden und anhaltenden Erfolg kann man auch daran ablesen, daß sie die nachfolgenden Generationen auf breiter Basis indoktriniert haben und für ihr Lager gewonnen haben (entsprechend sieht die mehrheitliche Haltung in unseren Institutionen aus). Die standardmäßige (in Anbetracht der Machtverhältnisse zunehmend absurde) Warnung vor „Rechts“ ist geblieben. Ein totalitäres System: Generalverdacht,… Mehr

Karl Schmidt
4 Jahre her

Es zeigt sich, dass das Strafrecht wenig Handhabe bietet, staatliche Übergriffe zu ahnden. Das Neutralitätsgebot des Staates könnte man – gerade in Hinblick auf Lehrer, die mit unreifen Bürgern arbeiten – natürlich wirksam(er) sichern. Allein: Es gibt noch keine entsprechenden Straftatbestände. Sie sind überfällig. Auch der Vorbehalt des Gesetzes könnte strafrechtlich gesichert werden: Hätte Merkel z. B. 2015 dann den Mut zum Alleingang gehabt oder hätte sie doch lieber ein Gesetz durch den Bundestag abgewartet? Die Antwort liegt auf der Hand. Politiker und Eiferer, die den Staat in ihren Dienst stellen und als ihre exklusives Werkzeug betrachten, müssen von den… Mehr

elleb
4 Jahre her

Ist doch wunderbar. Deutschland schafft das – immer wieder und noch einmal. Im Gleichschritt, hysterisch kreischend gleichgeschaltet zu marschieren. Die Psychologie der Masse ändert sich nicht. Man suche einen Feind innen/ außen, baue entsprechend Propaganda und Schreckensszeanario auf – und schon funktioniert die Masche. Die Deutschen haben es bewiesen- klappt doch immer wieder hier. Aber dass die Bürger eines demokratischen Landes derartig sich der totalen Verblödung , Deindustrialisierung und der Massenhysterie ergeben ist wahrlich einzigartig. Und alle sind brav dabei von A – wie Autoindustrie , B- wie Bürger, über G- wie Gewerkschaften , k- wie Kirchen, , M- wie… Mehr

Horst Stamm
4 Jahre her

Im Glauben an den Endsieg unbeirrt in den Untergang. Mahner und Widerständler werden hingerichtet, Hinrichtungen mehrheitlich akzeptiert, mindestens toleriert, solange man selbst nicht … Dies alles offenbar zutiefst deutsche Tugenden, massendeutsche DNA, da wie dort. Jemals heilbar?

benali
4 Jahre her

„…24 Stunden pro Tag in einer Wolke aus Propaganda bewegt.“

Das ist doch mal eine gute Nachricht. Da brauchts ja dann auch keine Umerziehungslager wie bei dem bösen Kommunisten Mao…

Das nenn ich Fortschritt, den wir der GröKaz verdanken…

Kassandra
4 Jahre her
Antworten an  benali

Aldous Huxley zugeschrieben: „Die perfekte Diktatur wird den Anschein einer Demokratie machen, einem Gefängnis ohne Mauern, in dem die Gefangenen nicht einmal davon träumen auszubrechen. Es ist ein System der Sklaverei, bei dem die Sklaven dank Konsum und Unterhaltung ihre Liebe zur Sklaverei entwickeln.“

Kassandra
4 Jahre her

Genial gemacht.
Man schiebt wie die Lava des Vesuvs eine fremde Masse zwischen uns und die Freiheit, die nach und nach den eigenen Spielraum immer mehr verengt – so dass es gar nicht so auffällt, dass es die Politik ist, die uns einhegt und umzäunt…
Wenn da nur mal nicht die Rechnung ohne einen ideologisch mächtigen Wirt gemacht wurde – so er nicht eh der Ursprung all der Veränderung um uns herum ist.