Kriminalitätsentwicklung in Bayern

Ist Bayern wirklich sicherer geworden, wie Innenminister Joachim Herrmann und im Gefolge viele Medien behaupten? Ein Blick in die Statistik zeigt etwas anderes - wie übrigens auch der Bundestrend.

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Zu den Herausforderungen des vergangenen Jahres gehörten laut Innenministerium die Bedrohung durch islamistische Terroristen und die Kriminalität im Zusammenhang mit der Zuwanderung. Zudem beschäftigte der Kampf gegen Einbrecherbanden und gegen Internetkriminalität die Beamten.

Bayern bleibe dennoch mit seiner niedrigen Verbrechensbelastung und einer gleichzeitig sehr guten Aufklärungsquote das sicherste Bundesland in Deutschland, unterstrich das Ministerium. Bereits im Vorjahr hatte Herrmann einen Rückgang der Straftaten und bessere Aufklärungszahlen gemeldet. Nicht zuletzt beim Kampf gegen Einbrecherbanden erzielten die Beamten in Bayern Erfolge. So meldete dpa; ein beruhigendes Bild. In Bayern ist eben die Welt noch in Ordnung. Ist sie das wirklich – oder nur vielleicht geringfügig besser als in anderen Bundesländern – was übrigens angesichts der besonderen Problemlage Bayerns schon eine gewisse Leistung wäre.

Ines Laufer untersucht anhand der Polizeilichen Kriminalstatistik die tatsächliche Entwicklung der Kriminalität. In ihrem vorherigen Artikel an dieser Stelle zu „Gewalt und Kriminalität“ ist sie neben der bundesweiten nur kurz auf die bayerische Kriminalstatistik eingegangen. Hier die Fakten auf einen Blick:

1. Höchste Opferzahl seit 10 Jahren und damit das höchste Risiko in einer Dekade, Opfer einer Straftat zu werden

Die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden, ist einer der wichtigsten Parameter bei der Beurteilung von „Sicherheit“. Das Opferrisiko war 2016 das höchste seit 10 Jahren, was die Headline der Münchner Abendzeitung aus Straubing, Bayern sei „sicherer“ geworden, als #Fakenews entlarvt.

2. Kriminalität der Deutschen sinkt, Kriminalität der Zuwanderer („Flüchtlinge“) explodiert

Doch worauf beruht diese Entwicklung? Die Antwort ist einfach: Während in fast allen Deliktbereichen die absolute Zahl und/oder der Anteil tatbeteiligter Deutscher sank, ist die Kriminalität der Zuwanderer (=“Flüchtlinge“) drastisch gestiegen. So hat sich in den letzten fünf Jahren die Zahl der durch Zuwanderer begangenen Straftaten um 500% erhöht und stieg allein zwischen 2015 und 2016 um knapp 55% an:

Die Zahl der Opfer, die durch kriminelle Zuwanderer (=“Flüchtlinge“ ) produziert wird, liegt dabei weit über dem Durchschnitt, denn während es sich insgesamt bei rund 26% aller Tatverdächtigen um Intensiv- und Mehrfachtäter handelt, sind über die Hälfte der tatverdächtigen Zuwanderer Mehrfach- und Intensivtäter:

Wer – wie wohl die Praktikanten beim Bayerischen Rundfunk – glaubt, die Deutschen seien am kriminellsten, weil sie als mit Abstand größte Bevölkerungsgruppe auch die meisten Tatverdächtigen stellen, werfe einen Blick auf dieses Vergleichs-Schaubild, das die relative Kriminalität*** der Deutschen/Ausländer/Zuwanderer pro 100.000 Einwohner zeigt:

Der Faktor zwischen Deutschen und Zuwanderern beträgt 8,7. Zuwanderer waren 2016 in Bayern mithin fast neun Mal krimineller als Deutsche.

3. Gewaltkriminalität: Anteil deutscher Tatbeteiligter sinkt um sieben Prozentpunkte, während er bei den Zuwanderern um knapp 100% steigt

Das Schaubild zeigt die Unterschiede des Anteils der tatverdächtigen Deutschen/Ausländer/Zuwanderer pro 100.000 Einwohner der jeweiligen Gruppe:

Der Faktor zwischen Deutschen und Zuwanderern beträgt knapp 22. In zwei gleich großen Gruppen kommen demnach auf 100 deutsche tatverdächtige Gewaltkriminelle knapp 2200 gewaltkriminelle Zuwanderer. Zuwanderer waren mithin im Bereich der Gewaltkriminalität 22 Mal krimineller als Deutsche (einschließlich krimineller Deutscher mit Migrationshintergrund und Doppelpass-Inhaber).

4. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: Anteil deutscher Tatbeteiligter sinkt um 4,5 Prozentpunkte, während er sich bei den Zuwanderern fast verdoppelt:

Und hier die bildliche Darstellung der Kriminalität von Deutschen/Ausländern/Zuwanderern bei Delikten gegen die sexuelle Selbstbestimmung je 100.000 Einwohner:

Der Faktor zwischen Deutschen und Zuwanderern beträgt knapp 9,4.

In zwei gleich großen Gruppen kommen demnach auf 100 deutsche tatverdächtige Sexualstraftäter 940 tatverdächtige Zuwanderer. Zuwanderer waren also fast 10 Mal krimineller im Bereich der sexualisierten Gewalt als Deutsche.

Hinzu kommen 150% mehr Beleidigungen auf sexueller Grundlage durch Zuwanderer (Anstieg der Tatverdächtigen von 182 im Jahr 2015 auf 440 im Jahr 2016). Diese Taten umfassen alle sexualisierten „Grabsch-Attacken“, sexuelle Belästigungen etc., die noch nicht den Tatbestand der sexuellen Nötigung erfüllen. Diese Taten werden statistisch nicht als Sexualdelikte erfasst, beeinflussen aber im täglichen Leben das Sicherheitsgefühl und die Lebensqualität insbesondere der weiblichen Bevölkerung enorm.

Fazit

Wie im gesamten Bundesgebiet ist auch in Bayern die Kriminalität der Deutschen (und zwar inklusive der kriminellen Deutschen mit Migrationshintergrund und der Doppelpass-Inhaber) erneut gesunken, während die Kriminalität der Ausländer, insbesondere der Zuwanderer drastisch gestiegen ist.

Von einer vergleichsweise kleinen aber hochkriminellen, gewalttätigen Gruppe geht also eine je nach Delikten extreme Kriminalität aus.

Die Zahl, mit der diese Gruppe Verbrechen verübt, liegt um ein vielfaches höher als die der Deutschen und ist 2016 gegenüber dem Vorjahr noch einmal kräftig gestiegen.

*** Wie diese Zahlen und Vergleiche ermittelt werden, erläutert Ines Laufer in ihrer umfangreichen Abhandlung zur Flüchtlingskriminalität, S. 14/15

Den gesamten Beitrag finden Sie hier.

Ines Laufer schreibt seit mehr als 20 Jahren über Menschenrechtsverletzungen an Mädchen, gründete 1995 die erste Arbeitsgemeinschaft zum Thema „Genitalverstümmelung“ im Verein Terre des Femmes. Die Arbeit der AG koordinierte sie mehrere Jahre und baute sie schließlich zu einem von ihr geleiteten Fachreferat aus.

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Kommentare ( 170 )

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Thomas Moltek
6 Jahre her

Anerkannter Flüchtling ist wohl was anderes als Flüchtling. Anerkannter Asylbewerber ist was anderes, als ein Geduldeter. Ich habe von Flüchtlingen im Allgemeinen gesprochen und ja, diesen wird es in meinen Augen nicht leicht gemacht, hier zu arbeiten. Beispiele sind die Wartezeit bis zur Bearbeitung des Antrags, die 3 Monats-Regelung, die 15 Monats-Regelung, Regeln zur selbstständigen Arbeit und weitere.

Link: http://www.anwalt.org/asylrecht-migrationsrecht/duerfen-fluechtlinge-arbeiten/

Thomas Moltek
6 Jahre her

Oh, ja, richtig, entschuldigen Sie bitte, dass ich mich hier falsch ausgedrückt habe. Nennen wir es anders: Das Hauptherkunftsland ist Syrien. Oder, in anderen Worten: Relativ gesehen ist Syrien das Land, wo am meisten Asylbewerber herkommen.

Ob ich deswegen ein Lügner bin? Vielleicht sollten Sie nochmal das Wort Lüge nachschauen.

Kim Jong FUN
6 Jahre her

Wäre schön wenn noch mal ein Artikel zur (über)Belegung der deutschen JVA’s erschiene. Da gibt’s auch wenig zu lachen. Und das erklärt auch warum derzeit vielen (intensiv)Tätern mentale Unzulänglichkeiten attestiert werden.

Christian Gerst
6 Jahre her
Marcel Börger
6 Jahre her

Danke für die Quelle, die mir leider nicht weiter hilft.

Anerkennung als Flüchtling fällt meines Wissen nach nicht unter Art. 16a GG, sondern unter die Genfer Flüchtlingskonvention, Sekundärschutz erfolgt sowieso nicht nach GG.

Meine 1-2 % Art. 16a GG Anerkennung, meinte ich, mir aus BAMF oder BMI Veröffentlichungen gemerkt zu haben. Ich werde nich mal schauen.

MarHel
6 Jahre her
Antworten an  Marcel Börger

Da liegen die Zahlen tatsächlich deutlich niedriger, siehe hier: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201702-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf?__blob=publicationFile
Mit den Grundlagen dieser Einordnungen habe ich mich aber noch nicht befasst…

Marcel Börger
6 Jahre her
Antworten an  MarHel

Ok, da scheinen es mittlerweile nur noch 0,5% Anerkennung nach Art. 16a GG zu sein, womit 99,5% der Migranten und Antragsteller eben nicht Asyl erhalten, sondern knapp die Hälfte Flüchtlings- oder Sekundärschutz, der Rest nichts.

Es ist und bleibt in meinen Augen eine gigantische Augenwischerei und evidente Ausnutzung des Asylverfahrens durch Abertausende/Hunderttausende offensichtlich illegalen Einreisenden.
Allein für die 2016/17er zahlen, ca 300.000 weitere komplett Illegale, die wir vermutlich über Jahre durchfüttern müssen, nur mühsam oder garnicht loswerden, obgleich ohne jedes Bleiberecht oder gar irgendeiner Bleibeperspektive.

Ernüchternd!

MarHel
6 Jahre her
Antworten an  Marcel Börger

Wenn Sie mal hier rein schauen: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/aktuelle-zahlen-zu-asyl-februar-2017.pdf?__blob=publicationFile
Dort wird (Bl. 10) bei der Anerkennung der Rechtsstellung als „Flüchtling“) aber auch 16a GG erwähnt, m.E. auch zurecht. Die von Ihnen erwähnten Gruppe scheint nur eine Teilgruppe der „Flüchtlingsanerkannten“ zu sein, was ihre Besonderheit ist…?

Marcel Börger
6 Jahre her
Antworten an  MarHel

Seite 2 Spalte 5 zeigt 16a Asyl ca 1,5% bei ca 600 von einpaar 30000
Ich denke, diese Quote gilt mehr o weniger allgemein die letzten Jahre.

Die meinte ich auch mit den 1-2 %

Nomsm
6 Jahre her

Na sowas. Warum so geizig? Warum verlangen Sie dann von anderen dassdiese ihr Portemonnaie öffnen für ihre Phantasmen?
Der Staat sind selbstverständlich wir die Bürger, wer denn sonst? Das ist zumindest in einem Republikanischen Staatswesen so. Und der Staat in dem ich lebe, ist immer noch die “ Bundesrepublik Deutschland „. Dieser Staat besteht aus einem Territorium, Staatsvolk und einer definierten Rechtsordnung.

Thomas Moltek
6 Jahre her
Antworten an  Nomsm

Sie denken also wirklich, dass Spenden/Zugang zum Bankkonto das gleiche ist, wie Steuern zu zahlen und die Politik dann entscheiden zu lassen, wie diese Steuern ausgegeben werden?
Ja, dann kommen wir glaube ich auf keinen grünen Zweig mehr.

Nomsm
6 Jahre her

Ob Sie bewusst Lügen oder einfach strunzdumm und naiv sind, ist nicht klar zu benennen. Klären Sie uns doch einfach auf!

Thomas Moltek
6 Jahre her
Antworten an  Nomsm

Wie gesagt Nomsm: Beleidigen lassen brauche ich mich glaube ich nicht. Ich lüge sicherlich nicht (hier vielleicht nochmal die Definition von Lügen nachschlagen?) und dann bleibt ja nur noch strunzdumm. Also brauchen Sie sich mit mir ja nicht mehr abzugeben.

Nomsm
6 Jahre her

Sie erzählen uns wieder Geschichten…Fangen wir mal an. „Ohne wirklich Geld zu haben“ – Wie werden dann die Schlepper, Reisemittel, Unterkünfte und Lebensmittel bezahlt?, „Kinder und Frauen zuhause lassen“ – woher wissen Sie das? , „ungebildet sein“ – Ich dachte, dass seien alles Fachkräfte! Wie kommt es dass diese „Flüchtlinge“ Handys besitzen und auf diese aufpassen, aber auf ihre Papiere nicht? Wenn Sie denn Frau und Kind zuhause haben und verfolgt werden, warum lassen Sie dann ihre Frau und und ihre Kinder in Stich? Warum lassen Sie sich ihre Ausweise , Herkunftspapiere etc. nicht digital nachschicken.? Abschließend muss ich feststellen,… Mehr

Thomas Moltek
6 Jahre her
Antworten an  Nomsm

Nomsm, ich würde gerne mit Ihnen diskutieren, aber ich lasse mich nicht als dummer Naivling oder als Troll bezeichnen. Ich wünsche Ihnen, erstmal die Gepflogenheiten einer Diskussion unter Erwachsenen zu erlernen. Dann können wir wieder gerne inhaltlich einsteigen. Ansonsten noch zu Ihren Anmerkungen: „Ohne wirklich Geld zu haben“ Nunja, natürlich haben manche Menschen hier Geld, um sich die Flucht zu finanzieren. Aber wenn Sie sich mal den Armutsindex der Länder anschauen, sieht man recht schnell, dass Deutsche wohl im Mittel reicher sind als Menschen aus Eritrea und diese damit eben nicht wirklich Geld besitzen. „Kinder und Frauen zuhause lassen“ Vielleicht… Mehr

Michel Rieke
6 Jahre her
Antworten an  Thomas Moltek

„Bitte, versetzen Sie sich mal in die Lage einer Familie, die in einem Dorf wohnt, wo es das Ereignis des Jahres ist, wenn 5 LKW vorbeikommen.“ Ein Mitglieder der hier geschilderten Familie wird sich eher in Zaatari als in Deutschland aufhalten, weil nur sehr wenige Syrer aus dörflichen Umgebungen die Fluchtkosten werden aufbringen können. Gehälter in Syrien: Senior Consultant Cardiovascular Surgeon im French Hospital Medical Center ca. 36.900 EUR p.a. Call Center Representative Syriatel ca. 3.050 EUR p.a. Pro-Kopf-Einkommen Syrien 2011 ca. 1.250 EUR p.a. Fluchtkosten laut FAZ ca. 5.500 EUR pro Person Werte sind nicht in KKP bzw. PPP… Mehr

Michel Rieke
6 Jahre her
Antworten an  Thomas Moltek

Wirklich schade, dass die Open-Borders-Fraktion immer erst beklagt, dass niemand Fakten bringt um sich dann bei Vorlage der Fakten der Diskussion zu entziehen. Freuen wir uns einfach gemeinsam, dass die AfD so wenige kluge Köpfe in ihren Reihen hat.

Michel Rieke
6 Jahre her

Der Standpunkt von CG ist nicht mein Standpunkt. 1. Personen mit ungeklärter Identität sollten an der Freizügigkeit innerhalb der EU nicht teilnhaben dürfen. Mit finanziellen Sanktionen, ohne Freifahrscheine etc. lässt sich eine Residenzpflicht bei den meisten Menschen durchsetzen. 2. Es geht nicht um Kosteneinsparung, sondern um Druckaufbau zur Klärung der Identität. Wer mithilft würde versorgt wie alle anderen auch. 3. Verweigerung beginnt mit der Weigerung das Handy auswerten zu lassen. Wenn jemand z.B. aus Damaskus kommt, kann er sicher Straßennamen nennen, Adressen (auch ehemalige) von Geschäften, Schulen, Ärzten und so weiter. Schon dabei würden die wildesten Geschichten auffliegen, was auch… Mehr

Thomas Moltek
6 Jahre her
Antworten an  Michel Rieke

Da kann ich Ihnen eher weniger widersprechen. Wie gesagt, Herr Rielke, Ihre Standpunkte sind in meinen Augen vertretbat und auch mit Argumenten hinterlegt. Ich sage nicht, dass ich alle Ihre Meinungen teile, aber ich kann alle nachvollziehen. Daher vielen Dank für Ihre Beiträge.

Sabine X
6 Jahre her

Angeblich sind momentan 60 Millionen auf der Flucht. Wer sortiert aus, wie in nationalistischen Zeiten, wer kommen darf und wer nicht? Sie? Dann wären Sie aber ein Nazi! Wenn man schon die Fluchtsimulanten im Moment von den Stränden in Libyen abholt, warum holt man sie nicht alle direkt in den afrikanischen Flüchtlingslagern ab? Wir haben hier so viel Platz und wissen nicht wohin mit unserem Geld – sagte mir ein flaschensammelnder deutscher Rentner.

Thomas Moltek
6 Jahre her
Antworten an  Sabine X

Ja, Ihre Ironie in allen Ehren Frau Sabine X. Aber vielleicht sagen Sie einfach mal, was Sie denn genau wollen. Sie sind mit der jetzigen Politik offensichtlich nicht einverstanden, aber was ist Ihre Alternative?

Sabine X
6 Jahre her
Antworten an  Thomas Moltek

Vor Ort Hilfe leisten. Mit den Unsummen an Geld, die hier in Deutschland dafür verschwendet werden, kann man vor Ort viel mehr Menschen helfen, vor allem den wirklich bedürftigen. Das wird aber unsere „Asylindustrie“ sicherlich nicht freuen. Und kommen Sie mir jetzt nicht damit „aber dort herrscht Krieg – sogar in Aleppo lebten die Menschen in der Hälfte der Stadt ganz normal.
Und die vielen Jüngelchen, die rotzfrech hierher kommen, würden nicht mehr unsere Kriminalstatistik in die Höhe treiben.