Islamistische Symbole, kein Problem. Aber Fußballspieler und Fans, die sich als Christen outen? Das ist dem ÖRR einen Beitrag wert, der vor gefährlichen christlichen Umtrieben warnt. In den sozialen Medien kommt das nicht gut an.

Nicht vor eingesickerten Islamisten, vor Serien-Messerstechern oder vor korruptionsanfälligem EU-Personal in Brüssel warnt aktuell die ARD: Es sind „die christlichen, die gläubigen Fußballspieler“, von denen Gefahr ausgehe, meint die ARD-Redakteurin.
„Sie beten auf dem Platz, danken Gott. Manchen tragen sogar T-Shirts mit religiösen Aufschriften (…)“. So warnt die TV-Redakteurin in ihrem Video-Kommentar in der Tagesschau vor – oh, mein Gott – christlichen und gläubigen Fußballspielern. Und sie meint das auch absolut ernst, denn: Diese Sport-Stars würden nämlich auch missionieren und ihr „ultrakonservatives Weltbild“ unter die Menschen bringen wollen, ja sogar Kinder „in den Schulen“ damit behelligen. Das sei alles sehr schlimm, meinen auch irgendwelche „Expertinnen und Experten“, die vom Gebühren-TV in dem Beitrag natürlich nicht genannt werden.
40 Sekunden lang lässt die ARD die Redaktion über Menschen herziehen, die nach einem gelungenen Torschuss das Kreuzzeichen machen und dem Herrgott danken, oder die als gläubige Christen ihr Bekenntnis als Tattoo oder als Schriftzug auf einem T-Shirt zu ihrer – sehr friedlichen – Religion bestätigen.
Auf den Social-Media-Kanälen kommt dieses ARD-Video gar nicht gut an. Nicht zuletzt, weil sie in pointiertem Gegensatz zum Fall Antonio Rüdiger steht. Der Fußballspieler hatte sich zum Ramadan in muslimischer Gebetspose mit nach oben gerecktem Zeigefinger ablichten lassen, und zeigt diese Geste auch auf dem Platz. Der sogenannte „Tauhid“-Finger ist ein Zeichen, das den Monotheismus, den der Islam propagiert, symbolisiert, wird aber zugleich von Islamisten und Dschihadisten genutzt. Damals überschlugen sich Mainstreammedien darin, die Geste als harmlos zu charakterisieren, und Kritik an Rüdiger als islamfeindlich darzustellen. Rüdiger zeigte NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt sogar an, weil der auf X darauf hinwies, dass der Tauhid-Finger als IS-Symbol gilt.
Obwohl das Tauhidsymbol also zumindest doppeldeutig ist, soll es kein Problem darstellen dürfen, Christen, die ihren Glauben auch auf dem Sportplatz zeigen, sind hingegen eine Gefährdung? Dieses Messen mit zweierlei Maß wird in den sozialen Medien harsch kritisiert. „Diese einseitige Agitation zielt ausschließlich auf Christen, nicht auf andere Religionen. Man kann hier also zweifelsohne von Volksverhetzung sprechen. Wer das anders sieht, stelle sich vor, die Hetze würde sich gegen Muslime richten“, schreibt etwa ein X-User dazu.
Und noch viele weitere Kritiker auf X meinen, dass der Gebühren-Rundfunk mit diesem Beitrag zu weit gegangen ist – vor messerstechenden Islamisten werde nicht gewarnt, aber vor Christen, die auf einem Fußballplatz das Kreuzzeichen machen.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Sie lehren uns vor allem, ihren Demokratismus so zu hassen, wie wir schon zuvor Bolschewismus, Faschismus, Kommunismus und Sozialismus hassten.
N̈a da mussten aber im Championsleague Finale viele „Abmahnungen “ geschrieben worden sein. Alle lateinamerikanischen Spieler und die christlichen Afrikaner haben sich bei Betreten und Verlassen des Spielfeldes bekreuzigt. Das waren nicht wenige soweit ich beobachten konnte.
Wieder mal kranker Müll vom ÖRR. Die junge Dame scheint schon ewig nicht mehr in deutschen Großstädten unterwegs gewesen zu sein. Dort wird muslimisch missioniert und Religionssymbole hundertausendfach zur Schau gestellt; lange Bärte, Kopftücher und immer häufiger Vollverschleierung! Aber das ist natürlich in Ordnung aus Sicht der Wächter des ÖRR! Wer in diesem Deutschland nicht verrückt wird, ist selber schuld!
Weiter so! Denen steht das Wasser bis zur Oberkante Unterlippe und jeden Tag ein bisschen mehr. Wann wird das Faß endlich überlaufen?
Zehn Sekunden lang das Video mit der blonden ARD-Dame angeschaut: Keine weiteren Fragen.
Glaubt diese junge „Dame“ eigentlich, daß alle Menschen Fußball schauen?
Ganz abgesehen davon, daß gerade dieser Millionärs-Sport mehr negative Schlagzeilen produziert, als die bekannte Zeitung mit den vier Buchstaben.
Angesichts des galoppierenden Zuschauerschwunds der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten sollte man auf die dort verzapfte Propaganda nicht mehr viel geben. Die paar Rentner haben sich zur Religion vermutlich längste wine Meinung gebildet, die sie nicht mehr ändern werden.
Wie weit ist der ÖRR noch vom DDR-FERNSEHEN entfernt?
Ich kann keinen Unterschied mehr feststellen. Noch dazu sind hunderte Karl-Eduards unterwegs, um zu indoktrinieren! Es macht mich fassungslos und wütend, dass auch ich diese tägliche Propagandamaschine mitfinanzieren muss!
Beim ÖRR sind zu viele linksgrüne Hetzer und Radikale als Journalisten tätig…
Beim ÖRR sind inzwischen aber auch alle Lampen durchgeknallt. Kein Wunder, wenn sich vor allem der journalistische Nachwuchs aus den ideologisch-politische Umfeld des linksgrünen Radikalismus rekrutiert. Hass auf die eigene Kultur, die eigene Bevölkerung, die abendliche Religion, den erfolgreichen westlichen Lifestyle ist dS Erkennungsmerkmal des radikalen linksgrünen Journalismus, der heute den ÖRR dominiert. Letzlich wollen diese Journalisten nicht über eine funktionierende Demokratie berichten, sondern über ihre Gesinnungsdemokratie. Und natürlich steht für diese Leute das Christentum für die erfolgreiche Geschichte des Abendlandes. Darum hassen sie auch beides… Darum ist bei diesem Personal an GrünRotSozialisten auch keine Reform des ÖRR möglich. Der… Mehr
Aber das Geld, sprich die Gebühren, der Andersdenkenden nehmen sie gern! Pfui Teufel!
Abschalten diesen Extremistendreck … alle „rasenden Reporter“ in die Industrie oder die Altenpflege …
Bitte nicht. Das haben die alten Leute nicht verdient.
Aber bitte nur ans Fließband, da können sie keinen größeren Schaden anrichten.