„Dem Menschen ist es mehr vonnöten, erinnert als belehrt zu werden“

Für sein vielfältiges Schaffen und sein mutiges Engagement wird Dr. Klaus-Rüdiger Mai mit dem Deutschen Schulbuchpreis 2019 ausgezeichnet. Wir veröffentlichen die Laudatio auf den Preisträger und gratulieren unserem Autor für die verdiente Auszeichnung

Schulbuchpreis v.l.n.r. Festredner Prof. Dr. Peter Hoeres, Preistraeger Dr. Klaus-Rüdiger Mai, Laudator Josef Kraus, ferner vom Vorstand des Schulbuchkuratoriums Prof. Dr. Walter Schweidler, Dr. Joachim Klose und Franz-Josef Fojzik

„Dem Menschen ist es mehr vonnöten, erinnert als belehrt zu werden. Er kommt nicht allein dadurch zu Schaden, dass er das Hinzu-Lernen versäumt, sondern auch dadurch, dass er etwas Unentbehrliches vergisst und verliert.“

Es sind dies zwei Sätze, die heute mehr denn je notwendiger Appell an eine Gesellschaft sind, die a-historisch ihre Wurzeln radikal kappt, die meint in einer ewigen Gegenwart leben zu können und die zugleich in schier apokalyptischer, ersatz-religiöser Manier nur noch Dystopien von Zukunft kennt.

Diese zwei Sätze, die mich seit vielen Jahren begleiten, stammen von Josef Pieper, dem 1997 verstorbenen, großen christlichen Philosophen und philosophischen Anthropologen, dem es zeit seines langen, aktiven Lebens um die Weisheitstradition des Abendlandes ging.

Diese zitierten zwei Pieper-Sätze sind mir erneut durch den Kopf gegangen, als wir im Kuratorium Deutscher Schulbuchpreis nach einem Preisträger für das Jahr 2019 Ausschau hielten.

Zugleich erinnerte ich mich des Satzungszwecks unseres Vereins: „Lernen für die deutsche und europäische Zukunft“. Dort heißt es unter anderem:

„Der Verein bezweckt …, dazu beizutragen, dass die Erziehung und Bildung der jungen Generation … nach den Prinzipien des Grundgesetzes, der Verfassung der Bundesländer sowie auf der Grundlage der christlich-abendländischen Kultur erfolgt. Die Werte der Familie, der Menschenrechte …, Sinn und Zweck der freiheitlichen und sozialen staatlichen Gemeinschaft …, die Aussagen des christlichen Glaubens, der Sinn der persönlichen Leistung sollen dabei herausgestellt werden.“

Auf dieser Grundlage haben wir schnell einen gefunden, mit dem wir beides – Piepers Mahnung und unser Satzungsstatut – unter einen Hut brachten: Dr. Klaus-Rüdiger Mai.

Die Wirklichkeit geht, die Moral kommt
Das „Kuratorium Deutscher Schulbuchpreis“, das diesen Preis seit 1990 vergibt, zeichnet sowohl explizite Schulbücher Bücher aus, aber auch immer häufiger Bücher, die in besonderer Weise als Grundlage für gute Schulbücher und für Schulbildung geeignet sind. Auch in diesem Jahr würdigen wir kein Schulbuch, sondern ein Gesamtwerk – und das hat damit zu tun, dass die Schulbuchproduktion immer seichter wird; Schulbücher werden immer häufiger zu Bilderbüchern (selbst Lateinbücher), sie folgen immer häufiger einer quasi-modernen Kompetenzpädagogik, die aus inhaltlich definierten Lehrplänen curricular nihilistisch Leerpläne unter fast jedem Verzicht auf kanonisches Wissen gemacht hat. Wissen unter aller Kanone eben!

So haben wir in den letzten Jahren beispielsweise ausgezeichnet: „Genug gegendert!  Kritik an der feministischen Sprache“ des Sprachwissenschaftlers und Gymnasiallehrers Dr. phil. Tomas Kubelik (2018); „Das Europäisches Geschichtsbuch – Von den Anfängen bis ins 21. Jahrhundert“ (2016); sowie Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann für „Theorie der Unbildung“ und „Geisterstunde – Die Praxis der Unbildung – Eine Streitschrift“ (2015).

So, nun ist das heute zu krönende Werk lange genug eingekreist. Es ist nicht ein Buch im Singular, das wir heute würdigen, es ist das bisherige Schaffen eines hochgebildeten und mutigen Mannes: Dr. Klaus-Rüdiger Mai.

Geboren wurde der spätere Dr. phil. 1963 in Staßfurt, 20 Kilometer südlich von Magdeburg, er studiert von 1984 bis1990 Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 1988 bis 1990 war er Dramaturg und Regieassistent am Landestheater Halle und am Neuen Theater. Von 1990 bis 2005 arbeitete er als Theaterregisseur, war Autor für Hörspiele und Features beim Rundfunk, Dramaturg bei der Bavaria Filmproduktion, Drehbuchautor, sowie Filmproduzent bei der neuen deutschen Filmgesellschaft.

Parallel dazu hielt er Vorlesungen an den Universitäten Göttingen und München über die filmische Adaption literarischer Stoffe und verfasste Literaturrezensionen für das DeutschlandRadio.

Seit April 2005 ist er Schriftsteller. Und was für einer! Sein Gesamtwerk umfasst neben historischen Romanen (die unter den Pseudonymen Sebastian Fleming und Nicholas Lessing erschienen) auch Sachbücher für Jugendliche sowie für Erwachsene und Essays (eine Auswahl der Publikationen befindet sich am Ende dieses Beitrags – Anm. d. Redaktion).

Interview
Wir sind dabei, das Erbe Leonardo da Vincis zu verspielen
Klaus-Rüdiger Mais Ansehen reicht mittlerweile über Deutschland hinaus. So wurde ihm am 1. August 2014 die Ehrenbürgerwürde der Comune di Fermignano anlässlich des 500. Todestages des dort geborenen Baumeisters Donato Bramante verliehen. Warum? Weil er unter seinem Pseudonym Sebastian Fleming mit seinem Roman „Die Kuppel des Himmels“ den Bau des Petersdoms und damit das Wirken dieses berühmten Sohnes der Comune di Fermignano beschrieb. Der Roman erschien in Italien unter dem Titel „La cupola del mondo“.
Und für sein Buch „Lob der Religion“ wurde er mit dem „Holländischen Preis für das beste religiöse Buch 2015“ ausgezeichnet.

Klaus-Rüdiger Mai hat uns – nicht nur bildungstheoretisch und pädagogisch – beeindruckt, weil er in seiner Tätigkeit als Autor historisch, theologisch, religionspädagogisch und politisch aus dem Vollen schöpft und über beneidenswertes Wissen und Schaffenskraft verfügt.

In seinen oft wöchentlich erscheinenden, im positiven Sinn provozierenden Essays nimmt er kein Blatt vor den Mund und damit in Kauf, anzuecken, weil er so manche öffentliche Debatte vom Kopf wieder auf die Füße und sich gegen den Mainstream stellt. So zum Beispiel mit Arbeiten wie „Gendersensibilität als Abschied von Exegetik und Hermeneutik“, oder „Vom melancholischen zum progressiven Konservatismus“ oder mit einer kritischen Analyse des allgegenwärtigen Dekonstruktivismus.

Weil Klaus-Rüdiger Mai Klartext denkt und schreibt, ist er ein gefragter Autor und Gesprächspartner: bei CICERO, bei der Tagespost, bei Tichys Einblick, der NZZ, beim Deutschlandfunk und beim MDR – um nur einige zu nennen.

Darum bekommt Klaus-Rüdiger Mai den „Deutschen Schulbuchpreis 2019“:

>>> Es geht Klaus-Rüdiger Mai darum, zu reflektieren, was unser Gemeinwesen zum freiheitlichsten und wohlhabendsten gemacht hat, das wir je hatten und welches die Konstanten unseres gewachsenen „geistigen Besitzes“ sind, nämlich:

  • das Bild von der Einmaligkeit und der Würde des Einzelnen (als Ausdruck der Gottesebenbildlichkeit);
  • das Prinzip Eigenverantwortung, entstanden aus der Verantwortung gegenüber Gott;
  • das Gebot der Nächstenliebe (Solidarität) und das Prinzip der Subsidiarität
  • das Prinzip Arbeit als Lebensaufgabe (Soziallehre).

>>> Es geht Klaus-Rüdiger Mai darum zu zeigen, dass Religion und religiöse Bildung gerade in der Moderne mit ihrer unüberschaubaren Komplexität helfen, den Sinn des Lebens allgemein sowie die des eigenen Lebens zu definieren und die eigene, ganz persönliche Identität zu finden. Persönliche Identität erwächst eben auch aus der Beschäftigung mit der Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens, und sie erwächst aus einer gewissen biographischen Kontinuität, für die religiös geprägte Initiationsriten stehen.

>>> Es geht Klaus-Rüdiger Mai darum zu zeigen, dass Religion und religiöse Bildung helfen, die eigene kulturelle Identität und eine Zukunftsperspektive zu finden. Wir leben in einer Kultur, die ihre Zukunft in ihrer Herkunft hat, nämlich in den europäischen, abendländischen Werten, die außer durch die Antike und das Judentum maßgeblich vom Christentum geprägt wurden. In einer Kultur, die ihre drei Standbeine in Jerusalem, Athen und Rom hat – mit Golgotha, Akropolis und Kapitol.

Bischof Rentzing und Evangelische Kirche
„Denn es ist weder sicher noch ratsam, gegen sein eigenes Gewissen zu handeln“
Wer diese Wurzeln kappt, der kappt die Wurzeln eines Menschenbildes und einer Rechtsordnung, deren „Geburtshelfer“ (Manfred Spieker) schließlich das Christentum war. Leider aber ist gerade „moderne“ Bildung immer mehr auf einen Absolutismus der Gegenwart, auf bloße „Daseinsgefräßigkeit“ (Arnold Gehlen) ausgerichtet – und damit auf eine Verweigerung von Orientierung.

Der damalige Kardinaldekan Joseph Ratzinger hat es in seiner Predigt bei der Konklave-Eröffnung am 18. April 2005 so ausgedrückt: „Einen klaren Glauben nach dem Credo der Kirche zu haben, wird oft als Fundamentalismus abgestempelt, wohingegen der Relativismus … als die heutzutage einzige zeitgemäße Haltung erscheint. Es entsteht eine Diktatur des Relativismus, die nichts als endgültig anerkennt und als letztes Maß nur das eigene Ich und seine Gelüste gelten lässt.“

Weil viele Menschen intuitiv oder unbewusst diesen Mangel spüren, erleben wir gegenwärtig – selbst auf Kirchentagen – im Patchwork an Religionsversatzstücken und einem bunten Synkretismus, der alle Gegensätze zu vereinen meint: Astrologie, Kosmologie, Reinkarnation, Esoterik, magische und okkulte Praktiken. Dazu kommt – auch auf Kirchentagen – der quasireligiöse, sich in Schöpferpose gerierende Genderismus.

Nein, wir müssen uns wieder – wie das Zitat von Josef Pieper belegt – darauf besinnen, was wir verlieren bzw. schon verloren haben. Wir spüren den Verlust des Verlustes nicht. Wir haben „Unentbehrliches vergessen und verloren“und merken nicht einmal etwas von diesem Verlust.

»Aber ihr habt doch Roger Scruton!«
Unsere Zeit braucht Denker – besonders von konservativer Gesinnung
„Verlust des Verlustes“ – ja, es ist ein widersprüchliches Wort. Ich habe es dem Buch „Von der Idee, konservativ zu sein“ von Roger Scruton entnommen, das soeben auf Deutsch erschienen ist. Darin schreibt Roger Scruton unter anderem: Wer den christlichen Glauben verliert, der verliert die primäre Erfahrung von Heimat und die europäische Zivilisation, die er zwei Jahrtausende geprägt hat. Ja mehr noch: Wer keinen Verlust mehr erfahren und empfinden kann, der ist auch unfähig zu trauern.

Ganz im Sinne von Klaus-Rüdiger Mai fragt Roger Scruton mit kritischem Blick auf die Institution Kirche schließlich: „Wie können wir spirituellen Trost von einer Institution empfangen, die so sehr von dieser Welt ist?“ Auch falls er Roger Scruton noch nicht gelesen haben sollte, bin ich sicher, dass der Historiker Klaus-Rüdiger Mai mit den folgenden Sätzen Scrutons einverstanden sein dürfte:

„Wir studieren die Vergangenheit nicht einfach, wir erben sie. Und eine Erbschaft bringt nicht nur Eigentumsrecht mit sich, sondern auch die Pflichten der Treuhänderschaft. Dinge, für die gekämpft und gestorben wurde, sollten nicht leichtfertig verschleudert werden. Denn sie sind auch das Eigentum jener, die noch nicht geboren wurden.“

Lieber Klaus-Rüdiger! Sie sind für mich Josef Pieper und Roger Scruton in einem. Wir sind dankbar, dass es Sie gibt. Wir sind dankbar, dass Sie mutig das Wort ergreifen und die „Freiheit des Christenmenschen“ vorleben. Wir wünschen Ihnen weiter ungebrochene Schaffenskraft, um für eine – auch pädagogische – Renaissance unseres abendländischen Menschenbildes und des abendländischen Wertekosmos zu wirken.

Fühlen Sie sich durch diesen Preis dazu motiviert und dafür gestärkt.

Wir bauen auf Sie!


Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk von Klaus-Rüdiger Mai:
Historische Romane (unter dem Pseudonym Sebastian Fleming): Arminius. 2009 +++ Die Kuppel des Himmels. 2010 +++ Byzanz. 2012 +++ Nacht über der Alhambra. 2017
Sachbücher für jugendliche Leser: Bücher, die Geschichte machten: Von der Bibel zu Harry Potter. 2007 +++ Weltreligionen. Woran die Menschen glauben. 2010
Sachbücher für Erwachsene Leser: Michail Gorbatschow. Sein Leben und seine Bedeutung für Russlands Zukunft. 2005 +++ Geheimbünde. Macht, Mythos und Wirklichkeit", 2006 +++ Von Paulus bis Mutter Teresa. Große Gestalten des Christentums. 2007. +++ Benedikt XVI. Joseph Ratzinger: sein Leben – sein Glaube – seine Ziele. 2005. +++ Die Geheimen Religionen. 2012 +++ Die Bachs: Eine deutsche Familie. 2013 +++ Dürer. Das Genie der Deutschen, 2015 +++ Gehört Luther zu Deutschland? 2016 +++ Geht der Kirche der Glaube aus? 2018 +++ Leonardos Geheimnis, 2019.

 


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Kommentare ( 15 )

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Christa Wallau
4 Jahre her

Es ist erfreulich und erleichternd, daß es noch Preise gibt für geistig Schaffende, die
selbständig, sachlich und vernünftig arbeiten und sich nicht dem Zeitgeist unterordnen.
Ich freue mich mit Herrn Mai über seine Ehrung und gratuliere ihm herzlich.

Maja Schneider
4 Jahre her

Diesen Worten ist nichts mehr hinzuzufügen, meinen Glückwunsch an Herr Mai zu diesem Preis und zu seinem bisherigen Schaffen, seine Bücher und Beiträge lese ich mit Begeisterung und großem Gewinn.

Dr. Michael Kubina
4 Jahre her

Auch mein Glückwunsch an Herrn Dr. Mai, dessen Beiträge ich sehr schätze. Etwas verwundert bin ich über die Aussage, er habe von 1984 bis 1990 in Halle Germanistik, Geschichte und Philosophie studiert. Der West-Leser muss da eine Art Magisterstudium mit Haupt- und Nebenfächern vermuten. Meines Wissens gab es in der DDR nur Diplomstudiengänge mit festen Studienzeiten (wohl i.d.R 4, höchsten 5 Jahre) d.h. man hat ein (!) Fach studiert. Nur sogenannte Foschungsstudenten mit exzelenten Leistungen durften anschließend auf dem Weg zur Promotion ein zweites Fach (3 Jahre) studieren. Möglicherweise war es bei Herrn Mai so, das dritte Fach dann vielleicht… Mehr

AngelinaClooney
4 Jahre her

Herzlichen Glückwunsch an Herrn Mai für diese Auszeichnung!

gast-auf-erden
4 Jahre her

„…eine Erbschaft (unsere Vergangenheit) bringt nicht nur Eigentumsrecht mit sich, sondern auch die Pflichten der Treuhänderschaft. Dinge, für die gekämpft und gestorben wurde, sollten nicht leichtfertig verschleudert werden.“ – Das, sehr geehrter Herr Mai, ist für mich Kern von Konservatismus, wofür Sie mit offenem Visier streiten, und deshalb gebührt Ihnen der Preis, wobei: es gibt doch auch den Deutschen Buchpreis, aber sicher mit anderen Jury-Mitglieder*innen besetzt…Auch, dass Sie selbst den hartgesottensten Atheisten immer wieder einträufeln können, dass sie doch nur Kulturchristen sein können, macht Sie sicherlich umso mehr zum Hassobjekt etlicher Zeitgenossen, mir aber umso sympathischer. Vielleicht stoßen Sie ja… Mehr

Wilhelm Cuno
4 Jahre her

Erstaunlich, dass ein Autor von TE auch für den MDR tätig werden darf.

Helmut in Aporie
4 Jahre her
Antworten an  Wilhelm Cuno

Vielleicht besser „noch“ statt „auch“.

Marcimann
4 Jahre her

Wunderbare Laudatio mit vielen Anregungen.
Für mich das „Wort zum Sonntag „

StefanB
4 Jahre her

Man kann sich dieser Laudatio nur anschließen und Herrn Dr. Mai zur Preisverleihung beglückwünschen!

Unterfranken-Pommer aus Bayern
4 Jahre her

Was sind denn das da alles fuer Weisse Alte Maenner™ (WAM) auf dem Foto? Haben die in ihrem Leben schon mal was geleistet? ?

gast-auf-erden
4 Jahre her

Wobei, am Design der einen oder anderen Krawatte besteht echt noch „Luft nach oben“ …

Marc Hofmann
4 Jahre her

Das Hauptproblem ist doch der Sozialismus, der das freie denken einer freien Marktgesellschaft verdrängt. Um so länger Merkel an der Nacht ist um so mehr Grünen Sozialismus wird es geben…die Transformation vom freien Denken und eigenverantwortlichen Handeln hin zum staatlich betreuten denken und überwachten Handeln ist in Deutschland schon sehr weit fortgeschritten. Dieser Merkel Sozialismus wird zwei Personen Gruppen hervorbringen…die Ungebildeten (Volk) und die Eingebildeten (Funktionäre)
Bildung hat im Sozialismus keinen Platz…weil Bildung einen freien Geist voraussetzt und dieser freie Geist ist eine Gefahr für jeden Sozialistischen Staat/Funktionäre!