USA und EU: Launig Ernstes beiderseits des Atlantiks

Das im Moment bi-kollaterale Verhältnis über den Atlantik erinnert an den Satz eines US-Präsidenten, der einst in fast perfektem Deutsch verkündete „Alles ist möglich!“. Nur, dass Bill Clinton das damals, im Jahr 1994, irgendwie ganz anders gemeint hatte.

© Dan Kitwood/Getty Images
TAORMINA, ITALY - MAY 26: G7 leaders European Council President Donald Tusk, British Prime Minister Theresa May, U.S. President Donald Trump, German Chancellor Angela Merkel, Japanese Prime Minister Shinzo Abe, Canadian Prime Minister Justin Trudeau, French President Emmanuel Macron, European Commission President Jean-Claude Juncker and Italian Prime Minister Paolo Gentiloni pose for a family photo as they attend a flypast at San Domenico Palace Hotel on May 26, 2017 in Taormina , Italy. US President Donald Trump and British Prime Minister Theresa May attend a G7 summit for the first time since their elections. Also new to the table is French President Emmanuel Macron. China have been invited to a meeting during the summit for the first time.

Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Diese Weisheit wird auch für das aktuelle „Zerwürfnis“ Merkel-Trump gelten. Oder sagen wir besser: Europa-USA. Das auch deshalb, weil die Maßgebenden der USA über kurz oder lang begreifen werden, dass sie von ihren Gegenübern in Europa ebenso abhängig sind wie umgekehrt. Und weil auch in der US-Administration längst genug Atlantiker sitzen, die nicht einmal im Traum darüber nachdenken mögen, wie die Welt aussähe, wenn USA und Europa nicht mehr an einem Strang ziehen.

Trotzdem hat das derzeitige Zeigen gegenseitiger Stinkefinger durchaus etwas Erfrischendes. Trump rempelt sich durch NATO und EU, wiederholt nun auch in erlauchtem Kreise gänzlich undiplomatisch das, was er im US-Wahlkampf zigfach seinen Wählern erzählt hat. Deutschlands EU-Mutti scheitert mit dem sonst in den Kreisen durchgegenderter EU-Politiker zumeist erfolgreichen Versuch, die moderative Kumpeline mit Durchschlagskraft zu geben. Frankreichs Jungstar Macron erklärt voller Stolz, dass er die Hand des US-Greises fast zerdrückt habe – nur der Tatschbär aus Luxemburg bleibt seiner Linie treu und meint, man dürfe das Tischtuch mit Amerika nicht zerschneiden. Da spielt es für den Juncker dann auch keine Rolle, dass das niemand ernsthaft vorhat und deshalb seine Einlassungen auch niemanden interessieren. Aber es wirkt gegenüber der Bierzelt-launigen Merkel plötzlich so vernünftig und seriös.

Von Schubsern und Gebetsmühlen

Unterhaltsam war es auf jeden Fall, was sich da in Brüssel und Taormina abgespielt hat. Seine Majestät, der Trump, schubst mal eben den Chef von Montenegro beiseite. Naja – aus Washingtoner Sicht mag dieser Präsident einer 600.000-Einwohner-Enklave an der Adria tatsächlich noch unter dem Bürgermeister von Baltimore rangieren. Der regiert in etwa ebenso viele Köpfe wie Dusko Marcovic. Und da spielt es dann auch überhaupt keine Rolle, dass die NATO mit den USA an ihrer Spitze viel Mühe und vermutlich auch Geld aufgewandt haben, um diesen jugoslawischen Reststaat aus russischer Nähe in das Verteidigungsbündnis zu lotsen. Dass Trumps Gesichtsausdruck nach dem Rempler ein wenig an jenen von King Louis aus dem Dschungelbuch erinnerte – geschenkt. Denn es passte perfekt.

Gezeitenwechsel
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Hübsch auch die Gebetsmühle mit den Schulden der NATO-Partner. Vorab: Das 2-Prozent-Ziel der Militäraufwendungen der Partnerländer ist nicht vom Himmel gefallen. Das war schon vor langer Zeit beschlossen – mit den Stimmen der Deutschen. Wenn heute von allen Seiten daran gedreht wird, dass dieses Ziel doch gänzlich anders oder auch überhaupt nicht zu verstehen sei, hat das durchaus etwas von der vergossenen Milch, über die sich das Jammern nicht lohnt. Oder es belegt einfach nur, dass die traute Runde der ewig-einigen NATO-Länder ihre eigenen Beschlüsse grundsätzlich für obsolet gehalten hat – womit wir denn wieder bei Trump sind, der vielleicht mit seiner damaligen Kritik überhaupt nicht die NATO selbst, sondern nur deren Beschlussverständnis gemeint hat. Daraus nun allerdings abzuleiten, dass die kleineren NATOisten den USA Unsummen von Geld für den Schutz der Vergangenheit schulden – nunja, das erinnert dann doch ein wenig an einen Gastgeber, der sich Hans und Franz zur Party einlädt und anschließend, nachdem alle ihren Kater halbwegs ausgeschlafen haben, die Rechnungen für die Spezereien verschickt. Um in der Trump-Sprache zu bleiben: „Not not a good deal, Mr President – no deal, Mr President.“ Wobei – ob Trump das Prinzip des Kostenvoranschlags überhaupt kennt? Egal – rückwirkende Zahlungen werden die NATO-Staaten für die US-Militärinteressen sicherlich nicht leisten. Und bei den künftigen zwei Prozent? Nunja – die sind eben längst vereinbart – auch wenn alle deutschen Politiker derzeit so tun, als könnte man sie besser in überflüssige Wahlkampfgeschenke lenken.

Die Taormina-Keule

Dann natürlich in Taormina die Power-Keule gegen Bad Old Germany. Eigentlich – und dass es nicht geschehen ist, verblüfft dann doch – hätten alle EU-Mitglieder sofort begeistert Hurra schreien müssen, als Trump die Außenhandelsüberschüsse der „Germans“ zum x-ten Mal zum Anlass nahm, um die Idee der Strafzölle hochleben zu lassen. Aber sie, die sonst beständig in dasselbe Horn stoßen, ahnten wohl, dass Trump umgehend auch die US-präsidentiellen Vorgänger-Beteiligungen bei Klimaschutz und Migration abwatschen würde.

Apropos Vorgänger: Ob es wirklich eine geniale Idee war, sich mit Obama bei den Kuschelbarden der EKD zu treffen? Okay – innenpolitisch traf es die gewünschte Zielgruppe perfekt. Trump aber wird es als gut platzierten Affront verstanden haben. Lassen wir einmal dahingestellt, ob es vielleicht auch so gedacht war – dass damit bei Trump das ohnehin kaum ausgeprägte Schmusebedürfnis gegenüber der Frau Bundeskanzler einen positiven Amor-Schub erhalten hat, durfte niemand erwarten. Insofern mag der getrumpte Angriff auf die deutsche Wirtschaftskraft beides gewesen sein: Eine Retourkutsche für den Obama-wir-werden-die-Welt-retten-Auftritt und der dann doch angesichts des proletarisch aufgetragenen Gesamtpakets gescheiterte Versuch, sich den Applaus der unter Deutschlands Wirtschaft leidenden Resteuropäer zu sichern. Nicht einmal Mrs May, im Wahlkampf stehendender UK-Premier, mochte applaudieren. Ihr hatte die Trump-Administration – oder jemand in den US-Diensten, der Trump einen mitgeben wollte – just die gute Laune verhagelt, indem hochgeheime Ermittlungsfotos des Manchesteranschlags in US-Medien abgedruckt wurden. Das wiederum passte optimal auf die Tump‘sche Weitergabe von Mossad-Erkenntnissen an Russland – es leaked in den USA derzeit auf allen Ebenen.

Soweit zum geselligen Teil. Werfen wir nun den Blick auf etwas mehr Hintergründiges.

USA und EU: Alle gegen jeden?

Schauen wir erst einmal auf die NATO. Das war ja gleichsam ein Stafettenspiel: Trump gegen Alle und Alle gegen Erdogan. Dem jedenfalls wurde recht unmissverständlich klar gemacht, dass seine frühpubertären Allüren die Geduld der Kindergärtner überschritten haben. Gleichzeitig wurde ihm dargelegt, wie es wohl wäre, wenn er künftig allein in der Küche sitzen dürfe, während die anderen ihre Gameboys malträtieren. Also reiste er mit der nächsten Abfuhr im Gepäck zurück nach Ankara – wo er umgehend einmal mehr die überaus abgelutschte Nazi-Rassismus-Islamphobiekeule aus dem Sack holte. Naja – soll er seinen eingelullten Nationaltürken die Show liefern – würde es da nur nicht die in Zehntausende gehenden Opfer seiner Allüren geben, die in seinen Gefängnissen verschwinden.

Doch das war nur ein Nebenkriegsschauplatz mit perfekt intonierter Begleitmusik aus Washington. Der Chef des US-Militärgeheimdienstes DIA ließ über den Atlantik schallen, dass die Frage eines unabhängigen Kurdistan keine Frage des Ob, sondern eine Frage des Wann sei. Zwar geht es derzeit nur um den irakischen Teil – doch der Sultan wird schon verstanden haben: Ist ein freies Kurdistan erst einmal geschaffen, wird es Strahlkraft auf jene Kurden ausüben, die derzeit in Syrien, Anatolien und auch dem Iran ähnlichen Zielen anhängen. Vincent Stewart hatte so passend zu Trumps Erdogan-Treff gleich allen geliebten Nahost-Gegnern ein deutliches Signal geschickt.

Von Taormina ins bayerische Bierzelt

Doch fort vom Dauerbrennpunkt Nahost. Fliegen wir mit der bedeutendsten der Bedeutenden über Taormina ins bayerische Bierzelt. Die aktuell mangels Konkurrenz wieder mächtigste Frau der Welt holte nach Trumps wohl platzierten Rüpeleien ihrerseits die Ellenbogen raus und befand: Wer sich auf die Amis verlässt, der ist am Ende verlassen. Also muss nun Europa seine Geschicke selbst in die Hand nehmen.

Keine Frage: Auch das war erst einmal nichts anderes als gezielt platzierte Symbolik – und Wahlkampfgeklingel. Insbesondere die noch unschlüssigen Wähler mit Anti-Amerika-Reflex, vorrangig in den Reihen der beiden Außenflügel zu verorten, aber auch bei den für künftige Jamaika-Alternativen zu beglückenden Grünen und nicht mehr großkoalitionär gewünschten Sozialdemokraten anzutreffen, horchten auf und rückten ein paar Wahlzentimeter näher an Angela. Die überraschte Konkurrenz staunte – und es fiel ihr nichts Besseres mehr ein als jenes Barley‘sche Gezischel, wonach ihre Partei das schon viel früher gern so deutlich gehört hätte. Was soll man dazu sagen? Am besten nichts – denn dann hätte der gegenwärtig leicht derangierte Schulz das doch selbst längst tun können. Hat er aber nicht. Hätte übrigens auch gar keinen Sinn gemacht, denn es hätte ja – wäre es so gelaufen, wie die Europäer sich das erträumt hatten – in Brüssel und Taormina auch alles ganz harmonisch ablaufen können. Hätte dann der Schulz vorweg gemosert, hätte er schon wieder die Deppenkarte in der Hand gehabt. Dafür versuchte nun die sozialdemokratische Generalsekretärin, sie gleichsam aus dem Ärmel in das Kanzlerblatt zu mischen. Nun ja – weder originell noch einfallsreich – eher ein weiterer Beleg dafür, dass man im Willy-Brandt-Haus die Wahl schon verloren gegeben hat.

Europas neue Wege

Bleiben wir bei Europa. Irgendwie passt dieser Merkel‘sche „Wir schaffen das – ohne Amis“-Kurs perfekt in die Pläne des neuen französischen Präsidenten, die EU-Schulden bei den deutschen Steuerzahlern abzuladen und so die „rechte Gefahr“ im Franzosenland zu bannen, ohne sich mit 35-Stunden-Wochen-Gewerkschaftern, Rente-mit-63-Pensionären und an Masse überbordenden Müssiggängern im Öffentlichen Dienst anlegen zu müssen. Komisch eigentlich – noch hat kein Verschwörungstheoretiker aufgedeckt, dass der Trump-Auftritt mit Macron abgesprochen war: Repeat 1916 – gemeinsam den zu mächtig gewordenen Deutschen die Flügel stutzen, indem man sie mangels US-Alternative in die macronomische Gefangenschaft führt, sie weiter fleißig schaffen lässt und die dabei erwirtschafteten Gewinne EU-kollektiv verfrühstückt. Wird aber bestimmt noch kommen – mit dem obligatorischen Hinweis, dass Soros im Hintergrund die Strippen zieht oder die CIA oder Goldman Sachs oder alle zusammen.

Dabei hat Merkel nicht einmal unrecht: Es wäre durchaus an der Zeit, dass die Europäer auch mal ohne Amis zurechtkommen. Zumindest sich in eine Situation versetzen, die ihnen dieses im Ernstfall ermöglicht. Ökonomisch haben sie die USA längst im Griff.

Stimmt das Getuschel im Kanzleramt, dann hat Merkel bereits die Weichen für ein EU-chinesisches Freihandelsabkommen gestellt. Die Kanadier, die mittlerweile auch keinem Spaß mehr an „The Donald“ haben und ihre wirtschaftlichen Verflechtungen mit den USA behutsam lösen, docken Dank CETA ohnehin massiv an die EU an. Dabei haben sie bereits die demnächst von Trump weggemauerten Mexikaner mit im Kanu – nur müssen die noch ihr Dauerproblem mit der Parallelgesellschaft der Drogenkartelle in den Griff kriegen. Aber sie arbeiten daran – und die Trump-Mauer könnte vielleicht sogar den Anlass bieten, die Geschäftssitze der Kartelle nördlich des „Wall“ neu zu organisieren – DEA hin oder her.

Die Westcoast-Territories

Und dann sind da natürlich noch die US-Westcoast-Territories. Traditionell eher demokratisch geeint in dem festen Bewusstsein, dass zwischen Rockies und Appalachen nur zurückgebliebene Hinterwäldler anzutreffen sind, haben ihre Wirtschaftsbosse längst deutlich mehr als nur ihre Fühler ins kanadische Vancouver ausgestreckt. Denn dort lockt der EU-Freihandel. Darum wissend, grübeln die Gouverneure von Kalifornien über Nevada und Oregon bis Washington-State in schlaflosen Nächten sogar nach schottischem Muster über Wege der möglichen Loslösung von The Trump-States of America. Für den Fall der Fälle sollte man zumindest alle Optionen erwogen und einen Plan S wie Sezession in der Tasche haben.

Allerdings gilt auch hier: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Und Träume sind erst einmal nur wenig mehr als Schäume. Sollten allerdings die Kalifornischen Weinbauern Hand-in-Hand mit den Kollegen aus Silikon- und Seattle-Valley feststellen, dass ihre Absatzmärkte außerhalb der Rest-USA wesentlich bedeutsamer sind und die auf America-First like in the Golden Fifties gepolten Midlands ohnehin nicht über die Konsumqualitäten der Wein- und Hightech-verwöhnten Europäer verfügen, dann könnten diese Träume sogar zu massivem Bauschaum aushärten. Falls Trump nicht ohnehin demnächst dem Dauerfeuer seiner investigativen und innovativen Gegner und Freunde bei Demokraten, Medien und Republikanern zum Opfer fällt.

Bis dahin hat Merkels Bierlaune zumindest nicht nur im Osten Europas den einen oder anderen zum Nachdenken gebracht darüber, ob am Ende nicht ein vages „Sterben für Danzig?“ die partiell bessere Variante ist als ein der EU- und NATO überdrüssiger Trump jenseits des Atlantiks. Und in den USA selbst schlagen die Wogen angesichts des Merkel’schen „Europa allein zu haus“ derzeit ebenfalls hoch – und befeuern den offenen Konflikt zwischen den First-Americans und jenen, die unter dem First auch noch andere vereinen möchten. So kommt mir zum Schluss als vielleicht passendste Beschreibung des bi-kollateralen Verhältnisses über den Atlantik spontan jener Satz eines ganz traditionellen US-Präsidenten in den Sinn, der einst in fast perfektem Deutsch verkündete „Alles ist möglich!“. Nur, dass Bill Clinton das damals, im Jahr 1994, irgendwie ganz anders gemeint hatte.

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Kommentare ( 9 )

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9 Comments
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Dozoern
6 Jahre her

Danke -:) Musste mal wieder sein ….

Gernot Radtke
6 Jahre her

Der hat aber schnell gearbeitet!

Poco100
6 Jahre her
Antworten an  Gernot Radtke

Köstlich….

Jûrgen Streeb
6 Jahre her

Nein, bitte, bitte nicht diesen Anblick!

ZurückzurVernunft
6 Jahre her

Merkel verträgt das bayerische Bier nicht.
Sie hätte beim Rotkäppchen Sekt bleiben sollen.

Wolf Köbele
6 Jahre her

„Eigentlich – und dass es nicht geschehen ist, verblüfft dann doch – hätten alle EU-Mitglieder sofort begeistert Hurra schreien müssen, als Trump die Außenhandelsüberschüsse der „Germans“ zum x-ten Mal zum Anlass nahm, um die Idee der Strafzölle hochleben zu lassen.“ – Herr Spahn, Sie vergessen Target 2. Die EUropäischen Nachbarn brauchen die Außenhandelsüberschüsse Deutschlands nicht zu fürchten, da der deutsche Steuerzahler zwangsläufig die Rechnung bezahlen wird. Das ist im Verhältnis zu den USA halt nicht so komfortabel gelöst. Und hat nicht Obama begonnen, die USA von EU behutsam zu lösen und den pazifischen Raum in den Vordergrund gestellt? Trump kann… Mehr

Poco100
6 Jahre her

Das Druckmittel ist die Notenpresse von Draghi,, Scherz.

Nein, die Märkte, also der ganze Bereich IT, Infrastruktur Industrie, Kommunikationtechnologie, High Tech im allgemeinen etc. hat wer verschlafen u. dies schon vor sehr langer Zeit, als IT noch EDV hieß ?…Richtig, Europa…..und auch besonders Germany, not made in Germany…
Siemens, Grundig, AEG, Nixdorf u.a…..do you remember ??
Suchmaschinen, You tube, Facebook, Twitter u.a., hätte man hier auch draufkommen können, man nennt es glaube ich Innovationen….

Poco100
6 Jahre her

Das stimmt nicht, die Europ. Freunde sind zuverlässig, sehr zuverlässig, Ehre wem Ehre gebührt……beim Hände aufhalten…..

Poco100
6 Jahre her

Also alles sehr nett, aber ob Trump bleibt oder nicht sei zunächst dahingestellt. Die Europ. Stärke stellen Sie mir etwas traumtänzerisch dar. Die US haben einen sehr großen Binnenmarkt. In Europa besonders im Südosten und Süden sind viele Länder eher klamm u. die Wirtschaft entfernt von gut teilweise meilenweit, dies zunächst als 1. Einschränkung. Macron, da denke ich immer an gute Makronen, die ich früher gerne gegessen habe, wird alles nicht machen, was den Leuten in La France schadet u. Le Pen lachen ließe, da haben Sie Recht u. zum Ausgleich zahlt wie immer wer ? Wir, richtig, da freuen… Mehr