Zur Wiederaufnahme der Wirtschaft rief Merkel bei von der Leyen nach „europäischer Lösung”, um selbst keine Verantwortung zu riskieren: Nun kriegt sie aus Brüssel den österreichischen Weg ihrer Angst-Benchmark Kurz.

Dass diese „Ausstiegsstrategie“ bei genauerem Hinsehen nichts anderes ist als die Übernahme der „Ausstiegsstrategie“ der türkis-grünen Bundesregierung von Kanzler Kurz und Vizekanzler Kogler in Österreich, wird dadurch unterstrichen, dass der EU-Kommissar, der sich dafür jetzt öffentlich einsetzt, Johannes Hahn heißt, aus Österreich kommt und derselben Partei angehört wie Sebastian Kurz.
Die Kronenzeitung schreibt:
»Die Kommissare sollten den Plan ursprünglich am Mittwoch beschließen, Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wollte ihn anschließend der Öffentlichkeit vorstellen. Auf Drängen einiger Mitgliedsländer soll er jetzt allerdings erst nach Ostern präsentiert werden. Die nationalen Regierungen hatten die EU-Kommission gebeten, einen Fahrplan für die Lockerungsmaßnahmen in Europa zu entwickeln.«
Hinter der Formulierung »Die nationalen Regierungen hatten die EU-Kommission gebeten, einen Fahrplan für die Lockerungsmaßnahmen in Europa zu entwickeln.« steckt nach Insidern im Kern nur die deutsche Regierung, weil Angela Merkel die Verantwortung für die Risiken jeder „Ausstiegsstrategie“ in Deutschland nicht selbst übernehmen will. Wie sie seit jeher nach „europäischer Lösung” ruft, wenn sie nichts riskieren möchte.
Das ist hier nun gründlich daneben gegangen für Merkel, ihr politisches Kind von der Leyen und die ganze EU zusammen.
Egal wie mit einer „Ausstiegsstrategie“ von der EU weiter umgegangen wird, die politische Vaterschaft des kleinen Österreich steht fest. Nicht weil Kurz und Co Genies sind, sondern weil sie das Risiko auf sich nehmen, das mit jeder politischen Führungsentscheidung verbunden ist.
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Nur ein Foto. Dennoch, immer wieder „schön“ anzusehen,
dieses Mütterchen im Kreise vitaler Menschen. Ein Sinnbild
und dazu ein Fall für’s Pflegeheim.
Ich freue mich für Östereich und ich freue mich für Sebastian Kurz. Die große Kanzlerin kann es nicht ertragen, daß Sebastian Kurz einfach besser ist.
Österreich leistet Nothilfe für Deutschland.
Bayern und Söder folgen bereits dem Vorbild Österreichs. Söder fährt auf Sicht. Vorne sieht er die Rücklichter Österreichs (merkur).
Und das ist gut so.
Die schlimmste Wirtschaftskrise seit der Großen Depression bleibt noch vor uns:
https://www.welt.de/wirtschaft/article207163139/IWF-erwartet-schlimmste-Wirtschaftskrise-seit-Grosser-Depression.html
Diese darf nicht durch Große Transformation zusätzlich verstärkt werden. Das wird übrigens in Österreich schwieriger – wurde dort den Grünen nicht CO2-Neutralität bis 2040 versprochen? Dafür müsste praktisch alles abgeschaltet bleiben, was jetzt wegen der Epidemie abgeschaltet wurde – als ob der Lockdown noch 20 Jahre dauern würde.
Kanzler Kurz als neuer Stern am Polithimmel. Klar, er sieht um Längen besser aus als die Mutti. Und er ist selbstbewußt. Er regiert durch, als gäbe es weder Parlament noch Volk. Abgesehen von denangenehmen Außerlichkeiten und dem perfekten Umgangsformen, was unterscheidet ihn denn sonst noch von der deutschen Kanzlerin? Die politischen Ergebnisse sind, was die Corona-Affäre betrifft, doch gleich katastrophal für das Volk! Also nur kein Neid, liebe Germans. Es trifft uns alle mit derselben Wucht. Lg ein Ösi.
Schlechte Nachrichten für Merkel und etliche Panikmacher – eine Studie im Kreis Heinsberg fand Antikörper bei min. 15% der Gesellschaft – die Herdenimmunität ist nicht mehr weit. Damit ergibt sich eine Sterblichkeit von 0,37% – kaum mehr als einer Grippe:
https://www.welt.de/vermischtes/article207155699/Coronavirus-Studie-Heinsberg-15-Prozent-immun-erste-Lockerungen-moeglich.html
Verantwortung zu übernehmen liegt ihr nun einmal nicht so. Lieber hält sie sich lauernd im Hintergrund, um zu gegebener Zeit „,ein freundliches Gesicht“ zu machen; nachdem Andere die eigentliche Arbeit geleistet haben. Genauso wird es auch diesmal wieder laufen.
Wie oft wird Doofland wohl noch auf diese intrigante Heimsuchung hereinfallen?
Merkel war schon immer ein Teamplayer: TEAM = „Toll, Ein Anderer Macht’s“.
Abgesehen davon hat sie in den letzten 15 Jahren ihre Hinterlistigkeit dermaßen bewiesen, dass ich mittlerweile, wenn ich höre, dass Merkel mal wieder von einer bestimmten Politik Abstand nimmt, mich frage, welche neue Hinterhältigkeit sie damit ausheckt, bzw. was im Schatten dieser Politik insgeheim an Widerlichkeiten erfolgreich eingeleitet wurde, so dass die Tarnung nicht mehr nötig ist.
Nicht vergessen, was schon fest eingeplant ist: September 2020 = Masseneinbürgerung, Oktober 2021 = Kraftwerksabschaltung (als Brautpreis für die schwarz-grüne Chaolition).
In meiner Schulzeit galt Abschreiben beim klügeren Nachbarn als Täuschungsversuch und wurde mit „Ungenügend“ bewertet. Dissertationen werden aberkannt, wenn der Urheber bei Zitaten nicht namentlich genannt wird.
Von der Leyens Plagiat wird vor aller Welt ohne Scham als Eigenleistung verkauft.
Kurz vs. Merkel, das ist verantwortungsvoller Mut vs. charakterlose Feigheit
Die Menschen vergessen immer, dass Merkel eine Funktionärin ist. Sie wurde in einem sozialistischen System sozialisiert hat versucht, politische Karriere zu machen. Diese Sozialisierung prägt einen Menschen. Es führt dazu, dass sie in bekannten Verhaltensmuster versucht, ihre Macht zu halten. Dazu gehört, keine charismatischen Einzelentscheidungen zu treffen, sondern im Kollektiv, möglichst ohne viel Angriffsfläche zu bieten, Entscheidungen mitzutragen. Eine Führungspersönlichkeit zeichnet sich grundsätzlich dadurch aus, dass sie sich nicht an Entscheidungen anderer orientiert, sondern Entscheidungen trifft, an denen sich andere orientieren. Ein gutes Beispiel dafür bietet der junge Kurz. Der Grund, warum dieser junge Mann als charismatisch dargestellt wird, beruht… Mehr