Der mutmaßliche Täter ist gefasst. Bis Redaktionsschluss wurden mindestens drei Menschen getötet und sechs verletzt.
imago Images/Alexander Pohl
Bei einer Messerattacke in der Innenstadt sind mehrere Menschen getötet worden. Der mutmaßliche Täter ist gefasst, Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht mehr.
Der Angreifer sei durch „polizeilichen Schusswaffengebrauch“ überwältigt worden. Es gebe keine Hinweise auf einen zweiten Täter. Der Täter stammt aus Somalia. Offenbar wahllos attackiert ein Mann in Würzburg mit einem Messer Passanten, es gibt Tote und Verletzte. Was genau den Somalier zu seiner Tat bewegt hat, ist bislang unklar.
- Einen islamistischen Anschlag schließt der Bayerische Innenminister Herrmann am Abend zunächst nicht aus. Nach Angaben von Herrmann befand sich der Mann in psychiatrischer Behandlung. Er sei bereits in der Vergangenheit durch „Gewalttätigkeiten oder -bereitschaft“ aufgefallen. Wie die Polizei weiter zur Identität mitteilte, handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 24 Jahre alten Mann aus Somalia. Er lebte demnach in einer Obdachlosenunterkunft in Würzburg.
Im Netz kursieren Video-Aufnahmen, die einen Mann dunkler Hautfarbe mit einem langen Messer in der Hand zeigen, der von Passanten in Schach gehalten wird. Die Polizei bittet darum, diese Bilder nicht zu teilen.
Laut verschiedener Berichte soll es mindestens drei Todesopfer und sechs Verletzte geben. Die Polizei spricht bislang lediglich von „mehreren“ Todesopfern.
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Wir Biodeutschen haben einen entscheidenden Nachteil. Das Größenwahngen !!Im Kaiserreich hieß es , am deutschen Wesen soll die Welt genesen . Im 3. Reich “ Heute gehört uns Deutschland ……Im jetzigen Land sind wir in der Lage den Klimawandel zu stoppen und die Welt generell zu retten, und Millionen Migranten zu versorgen. Aber es besteht doch eine gewisse
Hoffnung . All diese Wahnvorstellungen sind krachend gescheitert!
keine Panik, der erste Bürgermeister Hamburg hat gerade Holzkisten auf dem Jungfernstieg anbringen lassen und darüber hinaus ist „Mönckeberg“ am Abzweig gen Jungfernstieg in grüner „Kriegsbemalung“. Niedlich oder? Zu Weihnachten 2021 läßt es diese komische Witzfigur Tschentscher als Ex-Oberarzt erst richtig krachen…der wird wieder aus Steuergeldern „Anti-Terror-Poller“ aufbauen. Dann wird sich dieser „Ex-Oberarzt“ wieder irgendeinem „eingeschleppten Grippevirus“ widmen. Verzeihung, in liberalen Kreisen laufen solche „Ex-Oberärzte“ doch eher unter „experimenteller Versuchsreihe“ an gesunden Hamburgern!
Dafür gab´s heute hier in Ravensburg eine tolle bunte Regenbogen-Demo. Weil Deutschland ja so fucking intolerant ist, dass Homosexuelle nur heiraten dürfen, während man sie andernorts einfach totschlägt, wie etwa in Somalia…. äh Moment mal… da war doch was in Dresden…? Ja, diese Dresdner wieder mit ihrer Intoleranz…!
Wie sagte der Wikingerhäuptling noch, als er Britannien überfallen wollte? „ein Volk, das seine Grenzen nicht schützen kann, verdient es nicht. dieses Land zu besitzen“
Söder Betroffenheits-Bekundung ist der anstehenden Wahl im September geschuldet. Die Flutung DE’s ist schon lange geplant und wird weitergehen. Siehe Text Migrationspakt……….Die Kartoffeln braucht man, Masken-bewehrt, zur Erwirtschaftung von Steuern und als Wahlvieh. Noch. Die zügige Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft wird auch das ändern.
„Es besteht KEINE Gefahr für die Bevölkerung!“
Das ist der pure Zynismus.
Wie viele Tote gehen mittlerweile auf merkels Konto und ihre unselige Einladung an sämtlichen Abschaum der Welt?
Meinen 1. richtigen Terroranschlag bekam ich 1982 in Berlin-West beim Anschlag auf das jüdische Restaurant „Mifgash“ mit. Meine Familie ist dort Stammgast gewesen. Es gab israelisches Essen und nebenbei wurden für Kinder lustige Disneyfilme auf Leinwand abgespielt. Bei Kerzenlicht konnte man israelisches Essen genießen. Das Restaurant habe ich als Kind geliebt. Leider ist es dann zum Ziel von Terroristen geworden. Der Anschlag war im Januar 1982: Terrorist Incidents against Jewish Communities and Israeli Citizens Abroad, 1968-2003 (ict.org.il) https://en.wikipedia.org/wiki/1982_Berlin_restaurant_bombing Mich hatte das damals als Kind stark beschäftigt und auch mental mitgenommen, da wir Ziel dieser Terroristen hätten sein können. Wir waren… Mehr
Hannah Arendt erzählt ja, wie nach dem Krieg alles banal seinen gewohnten Gang ging – und wie man dann erst durch den Eichmann-Prozess wie auch die Frankfurter Prozesse sich unwillig gezwungen sah, sich noch einmal mit dem angerichteten Schlamassel zu beschäftigen.
Die haben schon eine Kuhhaut – oder sind halt einfach dumm.
Ich gehe in solche Städte nur noch mit Pfefferspray und SchreckschussRevolver natürlich mit kleinem Waffenschein, dann ist zumindest eine Armlänge + an Sicherheitsabstand gewährleistet.
Einreise 2015, na alles klar, einer von Merkels Lieblingen, dh. 6 Jahre wurde er hier durchfinanziert und von uns unterhalten, um dann auszuticken – das wird so weiter gehen!
Bei vergleichbaren Terrortaten in Frankreich besucht das Staatsoberhaupt umgehend den Ort der Bluttat. In Deutschland … … …
Aus dem radikal islamischen Terroranschlag von Würzburg schließe ich zumindest für mich, dass jetzt ein Messerdschihad in der BRD drohen könnte ?
Mir steckt noch der Terroranschlag des IS vom Breitscheidplatz in den Knochen. Habe ich nicht vergessen. Bin ja öfters in der Ecke.
Ich rechne mit weiteren Bluttaten.
Tja, dem ein oder anderen aus 2015 wird aufgehen, dass es mit dem AMG nichts wird. Das wird ihn enttäuschen.
In einer Obdachlosenunterkunft zu landen stelle ich mit für einen Somali auch nicht prickelnd vor.
„Bei vergleichbaren Terrortaten in Frankreich besucht das Staatsoberhaupt umgehend den Ort der Bluttat.“
Ja. Ein paar Worthülsen gestreut. Abscheu und Entsetzen geheuchelt.Und danach? Weiter wie gehabt.
Ein Herr Sarkozy hat da mal was von auskärchern gefaselt. Aber das war im Wahlkampf. Und danach?
Auch bei dem derzeitigen obersten Chef der Franzosen sehe ich das nicht viel anders. Grosse Worte von wegen „wir sind im Krieg“ Und was ist da seither geschehen? Kritische Leute werden geschasst. Und sonst?
Bedenken Sie, dass Politiker in höchsten Ämtern angesichts derartiger Taten nichts mehr fürchten, als öffentlich konfrontiert zu werden. Aus eben diesem Grund muss man sie zwingen, in derartigen Situationen ein erbärmlich fragwürdiges Bild abzugeben.
So etwas wird wieder und wieder passieren. Viel zu viele sind seit 2015 hier gestrandet. Angelockt von falschen, unerfüllbaren Versprechungen stecken sie zunehmend frustriert und verbittert fest. Sie werden nicht wirklich aufgenommen, – was aus mehreren Gründen gar nicht möglich wäre. Sie werden aber auch nicht abgeschoben, weil die Politik sich so viel Ehrlichkeit nicht getraut. Freiwillig zurückgehen kommt für sie auch nicht infrage, zu groß sind die Opfer, die sie für ihren unrealistischen Traum von Deutschland schon gebracht haben, zu groß und unerfüllbar sind die Erwartungen ihrer Familien im Heimatland. Schach matt! Bis dann eine religiöse Ideologie daherkommt und… Mehr
Am Ende wie beim Täter in einem bayerischen Obdachlosenheim zu landen, ist auch keine tolle Perspektive für so einen jungen Mann. Muß schon sehr frustrierend und deprimierend für den Mann gewesen sein. So etwas nenne ich erfolgreiche Integrationspolitik der regierenden CSU ! Und obwohl die BRD weiter Millionen Migranten keinerlei Perspektive bieten kann, wird trotzdem in der BRD weiter an der selbstzerstörerischen No Border und No Nation Politik festgehalten. Keine dichten Grenzen und keine massiven Abschiebungen, obwohl das mehr als überfällig wäre. Welcher wahre Zweck wird eigentlich mit der Siedlungspolitik im Rahmen des UN-Migrationspakts verfolgt ? Ein Dasein in BRD-Obdachlosenheimen… Mehr
Multikulti scheint Sinn und Zweck genug. Denken Sie, Prof. Dr. Daniel Thym oder dieser Andreas Zwick in ihren Räten hätten sich darüber Gedanken gemacht? Das sind alles Trockenschwimmer, die vielleicht theoretisch begutachten, die Praxis aber missachten.
Wie Yascha Mounk, der politische Theorie in Harvard lehrt, bereits erklärte, es ist ein Experiment: https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-378713.html
Und es scheint nicht gut auszugehen.