Die Botschaft der Berlin-Demonstration: Ihr seid nicht Erzieher der Bürger

Die Demonstration in Berlin war nur ein Symptom: immer mehr Bürgern reicht der anmaßende Belehrungston von oben. Wer Erwachsene wie Kinder behandeln will, hat in einer Demokratie nichts verloren

imago Images/Stefan Zeitz

Unmittelbar nach der Demonstration in Berlin gegen die Corona-Maßnahmen vom 1. August kam Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller in das Studio des Rundfunk Berlin-Brandenburg. Die Wortwahl des Reporters und die des SPD-Politikers gehört zu den Tiefpunkten der politisch-medialen Sprache. Gleichzeitig war der Moment erhellend. „Braucht es jetzt sonderpädagogische Maßnahmen, um erzieherisch tätig zu werden?“, fragt der RBB-Journalist.

Er spricht über die Demonstranten, die er offenbar für schwer erziehbare Fälle hält. Müller antwortete mit verkniffenem Mund: „Bei solchen Leuten haben wir ja schon einiges probiert.“ Er weist also nicht die Anmaßung zurück, Erwachsene zum Objekt politischer Erziehung zu erklären, sondern bedauert, dass die bisherigen Maßnahmen bei „solchen Leuten“ nichts bewirkt hätten.

Es geht bei der Diskussion über die Berliner Demonstration nicht in erster oder zweiter Linie um Teilnehmerzahlen – sie wird wohl unter einer Million gelegen haben, aber deutlich über den 20.000, die Berlins Polizeiführung meldete. Auch nicht um die Mischung der Demonstranten. Ja, da liefen auch Radikale und Extremisten. Wahrscheinlich lag ihr Anteil nicht höher oder niedriger als bei den von Politik und Medien gelobten Black Lives Matter-Demos und den meisten Fridays for Future-Aufzügen.

An dem Samstag ging es den Demonstranten auch nicht ausschließlich um die Corona-Maßnahmen der Regierung. Sie bildeten nur den Kristallisationspunkt. Was die Leute auf die Straße trieb und noch viel mehr dazu bringt, mit ihnen zu sympathisieren, ist etwas Grundsätzliches: Sie haben es satt, dass Politiker und Medien sie wie Kinder behandeln. Dass sie in Erwachsenen mittlerweile ganz selbstverständlich Erziehungsobjekte sehen.

Wer meint, doch, das sei die Aufgabe von Politikern und Gebührenfunkern, der sollte bei zwei Intellektuellen nachschlagen, die zum geistigen Grundbestand zumindest der alten Bundesrepublik gehörten.

„Wer erwachsene Menschen erziehen will“, schrieb die Philosophin Hannah Arendt, „will sie in Wahrheit bevormunden und daran hindern, politisch zu handeln.“

Bei Theodor W. Adorno heißt es:
„Wer innerhalb der Demokratie Erziehungsideale verficht, ist antidemokratisch, auch wenn er seine Wunschvorstellungen im formalen Rahmen der Demokratie propagiert.“

Beide Sätze würden sich gut als Sinnsprüche über dem Eingang zum Kanzleramt, dem Schloss Bellevue und allen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten eignen. Noch besser wäre es, wenn jeder Berufspolitiker und Rundfunkintendant darüber einen Besinnungsaufsatz schreiben müsste: „Warum ich nicht Vorgesetzter der Bürger bin“.

Die meisten Bürger haben nichts dagegen, gut begründeten und verhältnismäßigen Regeln zu folgen. Als sonderlich aufsässig und undiszipliniert gelten die Deutschen nicht. Aber eine offenbar kritische Menge von ihnen hat den Anweisungston satt, den es schon vor Corona gab, der aber mittlerweile zum üblichen Kommunikationsstil geworden ist. In diesem Ton wurden Bürger per Verfügung aus ihren Ferienhäusern gescheucht, selbst wenn sie zur Risikogruppe zählten. In dieser Tonlage schnarrten Polizisten in München Parkbesucher an, wenn sie sich auf eine Bank setzen wollten: das ist keine erlaubte Freizeitaktivität!

Begründungslos sollen Bürger „Mund und Nase bedecken“, notfalls mit einem grobgestrickten Wollschal oder dem hochgezogenen T-Shirt-Kragen – selbst wenn sie allein auf dem Bahnsteig stehen. Fragt jemand nach dem Sinn dieser absurden Anweisung, dann heißt es im besten Kanzlerinnendeutsch: keine Diskussionsorgien! Auf einer Pressekonferenz sagte Merkel vor einigen Wochen zu der Forderung nach Lockerungen der Maßnahmen, manche seien vielleicht enttäuscht, wenn die Politik nicht alle Wünsche erfüllen könne. „Die Menschen“, wie sie Bürger gern nennt, können also gern eine Wunschliste schreiben – aber ob sie ihre Grundrechte auch bekommen, oder ob sie weiter ein bisschen eingeschränkt werden, das entscheiden die, die leiten, belehren und erziehen, je nach Tageslage und mal mit Berufung auf diese, mal auf jene Zahl.

Erziehung setzt eine deutliche Hierarchie voraus. Genau dieses hierarchische Verhältnis zu den Bürgern haben die meisten Politiker und Mitarbeiter der Öffentlich-Rechtlichen so sehr verinnerlicht, dass es ihnen gar nicht mehr auffällt. Hierarchie bedeutet, die eigene Überlegenheit grundsätzlich zu verteidigen. Beispielsweise, indem man unter keinen Umständen einen Irrtum zugibt. Ein Gesundheitsminister, der noch im März erklärte, Masken würden überhaupt nichts nützen, tut heute so, als wäre er schon immer für das obligatorische Maskentragen gewesen. Vor ein paar Monaten höhnten öffentlich-rechtliche Meinungsschaffende noch über die „kollektive Hypochondrie“ – etwa im Bayerischen Rundfunk – warfen „Rechten“ vor, Corona-Angst zu schüren, und warnten von „Coronazis“. Jetzt kennt in ihren Sendeanstalten die Wut auf „Covidioten“ keine Grenzen – also auf alle, die das Anti-Corona-Maßnahmenregime für übertrieben und schlecht begründet halten. Wer sie darauf hinweist, betreibt selbstredend Hass & Hetze. Keine Diskussion! Und demnächst sind für das fachgerechte Schurigeln gefälligst 18,36 Euro statt 17,50 überweisen.

Zur Hierarchie gehört auch, dass der Obere darf, was die Unteren auf keinen Fall tun sollen. In seinem Südtirol-Urlaub verzichtet der Bundespräsident auf Mundschutz und Abstandsregeln. Daheim schulmeistert er die Bürger onkelhaft, gegen Corona helfe „die Maske besser als der Alu-Helm“.

Wie gesagt: Bürger wie leicht begriffsstutzige Kinder zu behandeln, das gehörte für viele Politiker und Medienschaffende schon vor Corona zum üblichen Umgang. Die vormundschaftliche Sprache ist die Signatur der Ära Merkel. Sie perfektionierte wie keine andere das Machtmittel, lästige Bürger nicht für voll zu nehmen. Unvergessen, wie sie im Wahlkampf 2017 in der Sendung „Zur Sache, Kanzlerin!“ eine Fragestellerin abfertigte, die sie auf die weit überproportionale Beteiligung von jungen Migranten an Sexualstraftaten ansprach und fragte, was sie dagegen zu tun gedenke: „Strafdelikte sind bei uns nicht erlaubt.“

Ursula von der Leyen erläuterte einmal in einem SPIEGEL-Interview, wie sie Politik versteht: „Wir müssen in der Politik den Mut haben, das Notwendige mehr zu erklären, in einer einfachen Sprache, in Hauptsätzen“. Wenn den einfachen Menschen draußen im Land diese Hauptsätze nicht einleuchten, dann liegt es eben nicht an deren Inhalt, sondern am mäßigen Auffassungstalent der Mündel.

Zu dem Gestus: wir erklären euch die Welt kommt die Verschiebung des politischen und medialen Feldes. In der Merkel-Ära hielten es immer mehr Politiker nicht mehr für ihre Aufgabe, sich um öffentliche Sicherheit, solide Haushalte und vernünftige Infrastruktur zu kümmern, und immer mehr Journalisten nicht mehr für ihr Fach, diese dabei zu kontrollieren. Stattdessen beschäftigen sich beide, die normalerweise Gegenspieler sein müssten, geradezu obsessiv mit der privaten Lebensführung ihrer Bürger beziehungsweise Leser. Wie viel Fleisch in der Woche ist für sie gut? Sollen sie noch von München nach Hamburg fliegen dürfen? Wie schnell dürfen auf Autobahnen unterwegs sein? Kann es Kindern zum Fasching noch erlaubt werden, Indianerkostüme tragen – oder ist das rassistisch? Wie hat die gendergerechte Sprache zu lauten?

Sich in private Lebensverhältnisse zu mischen und Vorschriften zu machen ist das Recht von Eltern gegenüber minderjährigen Kindern. Wer sich als Politiker in dieser Position sieht, hält es für seinen ganz selbstverständlichen Auftrag, sich tief ins zivile Leben einzumischen. Zumal es ja auch leichter ist, darüber zu befinden, wie groß Tiefkühlpizzen sein dürfen, und wie eine Lebensmittelampel auf der Packung auszusehen hat, als dafür zu sorgen, dass ein Flughafen rechtzeitig fertig wird.

Bürgererziehung – aus diesem stolzen Projekt der Grünen aller Parteien besteht die Politik mittlerweile in weiten Teilen.

Der Chefredakteur der Weltwoche Roger Köppel besitzt das Talent, Sätze zu prägen. Einer lautet: „In einer Demokratie ist der Bürger Chef, nicht der bezahlte Politiker.“ So sieht es auch die deutsche Verfassung vor. Es gehören immer zwei dazu: Politiker und Medien, die Erwachsene erziehen wollen. Und Erwachsene, die sich das gefallen lassen. Etliche Deutsche wollen auch ausdrücklich geleitet, geführt und möglichst umfassend vor allen Lebensrisiken abgeschirmt werden.

Eine offenbar wachsende Zahl – und dafür war die Demonstration in Berlin nur ein Symptom – ist die Zudringlichkeit seiner Gouvernanten allerdings leid. Das liegt übrigens auch am Personal. Von einem Helmut Schmidt ließen sich jedenfalls Leute eher belehren als von einer Saskia Esken. Wer es geschafft hat, sein Leben selbst zu finanzieren, möchte sich keine Lebensratschläge von einer SPD-Vorsitzenden anhören, die wenige mäßig erfolgreiche Jahre in einem Beruf zubrachte und nur als stellvertretende Vorsitzende des Landeselternelternrates reüssierte. Und wer sich ernsthaft von dem Stoppelbartkind Kevin Kühnert eine Weltdeutung erhofft, für den kommt sowieso jeder Rat zu spät.

Es ist Zeit für Bürger, sich erwachsen zu verhalten. Beziehungsweise erwachsen zu werden. Eine gute Übung darin sieht so aus: Sagen Sie beispielsweise bei der nächsten Begegnung mit einem Politiker auf einer Bürgerveranstaltung oder wo auch immer, wenn er ganz allgemein auf privaten Fleischkonsum zu sprechen kommt: „Das geht Sie nichts an.“ Erklären Sie ihm oder ihr, wer seine/ihre Diäten erarbeitet. Und dass Bürger Diätenempfänger auch abwählen können, Politiker aber mit den Bürgern zurechtkommen müssen, die sie haben.

Erklären sie das in einfachen Hauptsätzen. Notfalls mehrfach.
In einer Demokratie kostet das noch nicht mal besonderen Mut.

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Kommentare ( 135 )

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moorwald
3 Jahre her

„Experience is a hard teacher, because she gives the test first, the lesson afterward.“

Vernon Sanders Law, amerik. Baseball-Spieler

moorwald
3 Jahre her

Zum „Klimaleugner“ gesellt sich nun der „Corona Leugner“. So traurig Corona für Betroffene ist – zur Beförderung des Erkenntnisfortschritts ist es von unschätzbarem Wert. So ein winziges Virus… Endlich werden die Machthaber genötigt, ihre häßliche Fratze zu zeigen: den unstillbaren Drang zu Totalitarismus und Unterdrückung. Das gescheiterte Programm des Sozialismus braucht man nicht zu übernehmen, es genügt, sich an den Herrschaftsmethoden der DDR zu orientieren. 15 Jahre Merkel haben den Boden vorbereitet. Dazu eine regierungsfromme Presse. Schon drohen Gesundheitsämter damit, kleine Kinder ihren Familien wegzunehmen, wenn diese nicht linientreu sind. Dazu google man: DDR Kindesentzug. Alles treibt auf eine große,… Mehr

Manfred_Hbg
3 Jahre her

Zitat: „Er weist also nicht die Anmaßung zurück, Erwachsene zum Objekt politischer Erziehung zu erklären, sondern bedauert, dass die bisherigen Maßnahmen bei „solchen Leuten“ nichts bewirkt hätten.“ > Und ich Wessi dachte die Zeiten der DDR wären nun seit 30 Jahre längst vorbei. Scheinbar falsch gedacht. UND es ist ja auch nicht nur das es den Menschen auf den Nerv und gegen den Strich geht das sie wie kleine Kinder bevormundet und behandelt werden, sondern es ist auch die politische und mediale Doppelmoral und das bei ihnen mit zweierlei Maß gemessen und gehandelt wird. Wobei hier aber auch die allg.… Mehr

pcn
3 Jahre her

Dieses Linksgrünschwarze Regime ist an Frechheiten und Niedertracht nur noch zu vergleichen mit totalitaristischen Systemen von Diktaturen aller Couleur. Die Reaktion aus Politik und Medien hat ganz klar offengelegt: Wir sind im ersten Schritt zur Dikatur, in der Gesinnungsdiktatur gelandet. Im zweiten Schritt wird man versuchen die Coronapanik aufrechtzuerhalten, um die Coronahysteriker weiterhin bei der Stange zu halten. Die brauchen sie nämlich für ihren Rückhalt. Ebenso bleiben die Propaganda- und Hetz- und Pleitemedien dem Linksregime treu, weil, sie ansonsten die großzügige Unterstützung von Merkel verlieren würden. Geld stinkt nicht! Als dritten Schritt erfolgt der Versuch, die Demonstrationen für Recht und… Mehr

Marzo Matto
3 Jahre her

Sie nehmen uns weg, was uns gehört und was wir erarbeitet und erwirtschaftet haben: unser Geld und noch viel wichtiger: UNSERE FREIHEIT! …und wollen dann noch Dankesbezeigungen erhalten , wenn sie uns ein Promill mit merkelichem Zähneknirschen zurückgeben. Dieser Anmaßung muss entschlossen und nachhaltig entgegengewirkt werden!!!

Karina Gleiss
3 Jahre her

Es steht zu befürchten, dass die Clique den neuerlichen Lockdown vor den 29.8. legen wird, um zu verhindern, dass abermals die Bürger für ihre Rechte auf die Straße gehen.

Interessanterweise vervielfachen sich jetzt, nach Österreich, auch die „Neuinfektionen“ in den Niederlanden. Und auch deren Ministerpräsident droht seinen Bürgern einen Lockdown im Falle weiteren „Fehlverhaltens“ an. Wieder mit dem perfiden Ausspielen von Jung gegen Alt. Konzertierte Aktion?

Was haben die Raute und ihre treue Dienerin Uschi sowie die diversen Regierungschefs in den Brüsseler Hinterzimmern wohl noch Alles ausgekungelt???

Dedaidn
3 Jahre her

Das Problem….. man muss nur schauen, wie viele unserer zukünftigen gebildeten Elite (also Schüler, Studenten, Frischlinge, die nach Master/Bachelor o.ä. in höher bezahlte Stellen eingehen – gerade im Öffentlichen etc) dieses System mitmachen. OK, wahrscheinlich auch nur so lange, so lang es der Staat nach wie vor finanziert (von denen mal abgesehen, die von Beruf „Kind“ sind) Der Staat, wenn er wirklich crasht (was ja, wenn es so weitergeht passieren wird), plötzlich nichts mehr hat und auch Gender-, Theater-, Sozial- und/oder Geschwätzwissenschaftler keine Professur mehr bekommen, dann ja dann wird das Blatt wieder neu gemischt. Hoffen wir einfach, dass die… Mehr

christin
3 Jahre her

„Der Chefredakteur der Weltwoche Roger Köppel besitzt das Talent, Sätze zu prägen. Einer lautet: „In einer Demokratie ist der Bürger Chef, nicht der bezahlte Politiker.“ So sieht es auch die deutsche Verfassung vor. Es gehören immer zwei dazu: Politiker und Medien, die Erwachsene erziehen wollen. Und Erwachsene, die sich das gefallen lassen. Etliche Deutsche wollen auch ausdrücklich geleitet, geführt und möglichst umfassend vor allen Lebensrisiken abgeschirmt werden.“
Dem ist nichts hinzuzufügen und genau deshalb haben wir diese Politiker.

dopaa
3 Jahre her
Antworten an  christin

Leider vergessen die Politiker das auch sie nur Angestellte der Bevölkerung sind. Etwas Demut wäre angebracht.

Dr. Michael Kubina
3 Jahre her

Volle Zustimmung, v.a. auch zu der Empfehlung am Ende. Mal ein ganz banales Beispiel zum gleichen Thema. Ich wohne am Ende einer Sackgass am Ende der Welt,obwohl noch in Berlin. Wir parken hier seit 50 Jahren, als die jetzige Lage gebaut wurde, in einer bestimmten, sinnvollen Weise, die aber nicht der STVO entspricht, ihr nie entsprach. Vor ca. 2 Wochen kamen zwei Mitarbeiter des Ordnungsamtes wegen einer anderen Angelegenheit hierher. Sie mussten warten. Da fiel ihnen irgendwann die „Regelwidrigkeit“ auf, die hier, wie gesagt, seit 50 Jahren unbeanstandet ist, auch von der Polizei, wenn sie mal hier ist. Und nun… Mehr

FZW
3 Jahre her
Antworten an  Dr. Michael Kubina

: wenn man einfach gestrickten Menschen die Spur einer Macht über andere Menschen (die sie ofmals insgeheim beneiden) gibt, drehen viele durch.

moorwald
3 Jahre her

Die deutsche Politik hat in jeder Beziehung abgewirtschaftet. Meiner Ansicht nach kann nur die Einführung direkt-demokratischer Elemente ( Referendum, Volksinitiative) dieses Staatswesen retten . Oder wir bekommen eine Diktatur.