Bürgerkrieg der Welt jetzt in Deutschland: Syrer gegen Drusen und Kurden

In Düsseldorf haben Syrer für ihren neuen Staat demonstriert, also den vom Dschihadisten al-Scharaa regierten. Dabei ging es auch heftig gegen Drusen, denen in der Heimat ein tatsächlicher Genozid droht, und gegen Kurden, die hier leben. Warum sind in den letzten Jahren ins Land gekommene Anhänger von al-Scharaa noch immer hier? Es ist jetzt an der Zeit für sie zurückzukehren.

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Und auch das ist ein Kapitel Weltgeschichte. In Südsyrien werden den Ältesten und Klerikern der Drusen die Schnurrbärte geschnitten, um sie zu erniedrigen und ihren Widerstand gegen einen Scharia-Staat zu brechen. Einige der Stammeskämpfer tragen deshalb Scheren mit sich herum. Aber es bleibt nicht beim Bartscheren. Das Versprechen ist, dass die Drusen „in ihren Häusern geschlachtet“ werden sollen, ähnlich wie vor ihnen andere Minderheiten Syriens. Davor werden sie allerdings dazu gezwungen, über die Erde zu kriechen und bekommen die Stiefel ihrer Schlächter zu spüren. Mindestens 940 Personen sollen so schon ihr Leben eingebüßt haben. Ihre Häuser, Geschäfte und Autos wurden geplündert und in Brand gesetzt.

Der vom Interimspräsidenten Ahmed al-Scharaa verkündete Waffenstillstand ändert nichts daran. Beduinen und arabische Stammeskrieger sind weiter auf dem Kriegspfad. Die Worte des Staatsführer sind nur die Fassade für die westlichen Staaten, die mit al-Scharaa erreicht haben, was sie seit mehr als zehn Jahren beabsichtigten: Assad ist weg, alles andere scheint egal zu sein.

Was bedeutet das für Deutschland? Auf den Straßen von Düsseldorf demonstrieren bekopftuchte Frauen gegen die israelischen Operationen in Südsyrien, die sich unter anderem mit dem Schutz der dort lebenden Drusen befassten.

Feiern eines Völkermords

Scheren wurden derweil auch in deutschen Fußgängerzonen zum Symbol. Ein junger Mann mit Syrien-Flagge hatte eine in der Hand, als wäre sie ein freundliches Symbol.Veröffentlicht wurde das Video offenbar in sozialen Medien mit drei weiteren Scherensymbolen: Dem alten Assad-Staat soll es an den Kragen gehen, die Bärte (also die der Drusen, nicht der Muslime) sollen fallen. So sieht eine islamische Revolution aus. Und nun kann man sie auch Düsseldorf oder Berlin erleben. Denn ihre Akteure sind in Deutschland. Hunderttausende junge Männer, die die kriegerische Auseinandersetzung in ihrem Heimatland scheuten, freuen sich nun über den Sieg der Dschihadisten, des einstigen Al-Qaida- und Al-Nusra-Front-Chefs al-Scharaa (mit dem Kampfnamen al-Dscholani). Der Tribalismus ist in NRW angekommen – schon lange, möchte man sagen, aber nun in noch einer Gestalt, der fröhlichen Feier eines mutmaßlichen Völkermords. Das ist mindestens so erheblich wie anti-israelische Slogans auf Demonstrationen. Es handelt sich offenbar um Aufstachelung zum Hass gegen Minderheiten.

Aber das ist eben nicht die einzige Szene, die derzeit für Aufsehen sorgt. Der Aufmarsch in der Düsseldorfer Innenstadt war nicht weniger gespenstisch: In weiße, mit roter Farbe (symbolisch für Blut) bespritzte Overalls gehüllt, führten mehrere junge Männer den Zug an. Es folgen streng verhüllte Frauen mit Victory-Fingern. Auch hier überall die Flagge des aus Demonstrantensicht befreiten Syrien. Man fragt sich ernsthaft, wann „Flüchtlinge“ aus dem Syriens Assads endlich in das Syrien von al-Scharaa zurückkehren, da es ja nun frei und rechtgläubig geworden ist. Ein junger, natürlich unverhüllter Mann brüllt auf Arabisch in die Kamera (laut Untertiteln): „Herr Präsident, wir stehen hinter Ihnen.“ Einige Männer antworten mit Allahu-akbar-Rufen. Der religiös grundierte Nationalismus der Syrer scheint ungebrochen zu sein, obwohl sie nun seit Jahren in Deutschland Zuflucht fanden und viele von ihnen sicher Kandidaten zur Einbürgerung sind oder diese von der deutschen Politik gewollte Prozedur schon hinter sich haben.

Auf einem Transparent wird derweil behauptet, von Damaskus sei die Zivilisation ausgegangen, man dürfe das Licht der Stadt nicht durch Raketen löschen. Dazu die Konterfeis von Benjamin Netanjahu und Ajatollah Chamenei im Bombenhagel. Auf dem nächsten Plakat ist der syrische Interims-Staatschef in das selbe Bombenbild montiert. Über ihm ein Adler, der von Ferne an den deutschen Bundesadler erinnert, aber das syrische Wappentier mit den drei Sternen ist.

Herabgesunken auf ein zivilisatorische Steinzeit-Niveau

Nun kann offenbar jeder Zugewanderte in Deutschland für sein Land demonstrieren, für die Freiheit des Irans vom Kopftuch etwa oder für die der Ukraine von Russland. Aber etwas anderes ist es, wenn man als „Schutzsuchender“ in ein Land kommt wegen eines unangenehmen Herrschers. Dann sollte nicht nur der ehemalige „Flüchtling“ die Schlussfolgerungen ziehen können, sobald der Diktator abgesetzt wurde. Der deutsche Staat sollte das auch können. Doch dreht sich dieses Rad gerade in die Gegenrichtung – von Daueraufenthalt und Wahlrechtsverleihung.

Und am Sonntagabend kam es dann eben in Düsseldorf zur Eskalation. „Syrische Staatsbürger“, wie es hieß, griffen eine prokurdische Demonstration an. Es kam zur Massenschlägerei mit mehreren hundert Beteiligten. Wenn das das zivilisatorische Niveau ist, auf das „Damaskus“ uns heben soll, dann weiß man nun immerhin Bescheid. Die örtliche Polizei musste eine Hundertschaft nachfordern um der Schlägerei zwischen Syrern und Kurden Einhalt zu gebieten. Am Ende brauchte es rund 200 Polizisten, von denen fünf verletzt wurden. Es gab natürlich Verletzte, aber über Schwere und Anzahl ist merkwürdiger Weise nichts bekannt. Nur 20 Anzeigen kamen zustande, zwei Schläger wurden festgenommen, zwei in Gewahrsam genommen.

Das ist alles sehr weit entfernt von der Realität der Bundesbürger, wie sie auch medial abgebildet wird. Ungemütliche Zeiten scheinen sich anzukündigen. Die Politik hat die Wahl (die Bürger auch): Will man den Import fremder Kulturen, die ihre eigenen Konflikte auf deutschem Staatsgebiet ausfechten, fortsetzen und verstetigen oder nicht? Doch viele scheinen sich schon entschieden zu haben (bitte mehr), andere finden den Ausweg nicht, jenen Umsteuer-Knopf, den auch Experten wie Bernd Raffelhüschen dringend anmahnen. Weg von einer beliebigen „Asyl“-Zuwanderung, die gerade in Straßenschlachten gipfelt – hin zu einer gezielten Einwanderung qualifizierter Personen.

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Kommentare ( 64 )

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64 Comments
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Laurenz
4 Monate her

Warum demonstrieren die bei uns? Raus mit dem Pack!

Haba Orwell
4 Monate her
Antworten an  Laurenz

Ehrlich gesagt – wenn die sich nur untereinander kloppen, tangiert es mich kaum. Es nervt nicht so sehr wie die Iranerin in der Woken Union, die die AfD (samt Grundrechten) verbieten möchte: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/felor-badenberg-cdu-berlin/ Deutsche Verfassungsrechte nicht genehm? Dann ab zurück in den Iran, aber pronto!

Schroedingers Katze
4 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Sollte es aber. Über Jahrzehnte habe ich gelernt, daß unserem Frieden nichts zuträglicher ist, als schwere intrareligiöse Konflikte in der Umma.   

Urs von Baerlichingen
4 Monate her
Antworten an  Laurenz

Woher wissen Sie, dass diese Gentlemen keine Deutsche gemäß grün-roten Passvergabegesetz sind?

Laurenz
4 Monate her

Weil ich dieses Procedere der Einbürgerung als Roland-Freisler’sche Willkür ansehe & nicht akzeptiere.

Der kleine Muck
4 Monate her

Warum sind sie noch hier? Nuja, Damaskus ist weiter das Zentrum der Zivilisation, aber es braucht auch Kolonien, in denen Sklaven für den neuen Herrscher arbeiten. Und die müssen überwacht werden.

Marcel Seiler
4 Monate her

Hier kommen Leute mit null, nichts, nada Loyalität zu dem Land, das sie aus Mitgefühl aufgenommen hat. Im Gegenteil, sie wollen hier die Kämpfe ihrer Heimat weiterführen, vor denen sie angeblich geflohen sind. Von mir aus sollen sie ihre Kämpfe gern weiterführen, aber nicht hier, sondern bei sich zu Hause. Dort gehören sie hin. Deutschland sollte ihnen das eindeutig klar machen, wenn nötig unter Einsatz des staatlichen Gewaltmonopols.

hansgunther
4 Monate her
Antworten an  Marcel Seiler

Das Mitgefühl kam von den anführenden Leuten, die die eigene, deutsche Gesellschaft verachten. Was all ihre Handlungen und Aktivitäten belegen. Deshalb sollen die Verachteten auch „ihre“ Horden ernähren, zur Strafe sozusagen. Die Versorgten verachten beide, die mit dem Mitgefühl und die, die das Fressen anliefern!
Deshalb werden beide Gruppen auf einer „Abschussliste“ geführt, ganz selbstverständlich, da ein Auftrag von ganz oben vorliegt, schriftlich.

Urs von Baerlichingen
4 Monate her
Antworten an  Marcel Seiler

Glauben Sie, die politisch gewollte Bevölkerungswende ist ein Akt des „Mitgefühls“?

Marcel Seiler
4 Monate her

Breite Teile der Bevölkerung haben, jedenfalls anfangs, die Merkel’sche Grenzöffnung unterstützt, weil sie sie für humanitär geboten hielten. Und immer noch trauen sich viele nicht, dagegen zu argumentieren, weil sie sich nicht feindselig gegen Fremde und Benachteiligte äußern wollen. Politiker äußern sich nicht gegen die desaströse Migration, weil sie Angst vor den Vorwürfen der Unmenschlichkeit haben. Ja, die jetzige Migration hat durchaus mit (m.E. völlig fehlgeleitetem) Mitgefühl zu tun. –– Und selbst wenn nicht: Ich finde es empörend, wenn Migranten den ihnen gewährten Schutz mit Illoyalität und Verachtung für ihr Gastland vergelten.

Schroedingers Katze
4 Monate her
Antworten an  Marcel Seiler

Muahahaha! Ich denke, Sie träumen. Das sog. „staatliche Gewaltmonopol“ ist dazu da, IHNEN was aufs Maul zu geben wegen Hass und Hetze und so.
Mit Verlaub gesagt- warten Sie mal ab, was hier abgeht, wenn erst mal ganz allgemein Sunniten gegen Schiiten losschlagen. Aleviten und Drusen haben Elemente der Schia und des Zoroastrismus in ihrer Glaubenslehre. Es ist also kein Zufall, daß sie jetzt dran sind.
Wahrlich, wir leben in interessanten Zeiten…

Marcel Seiler
4 Monate her
Antworten an  Schroedingers Katze

Warum werfen Sie mir „träumen“ vor, wenn Sie völlig meiner Meinung sind? Natürlich, das wissen Sie selbst, ist das Gewaltmonopol nicht dazu da, der eigenen Bevölkerung etwas aufs Maul zu geben, wie Sie schreiben; dazu wird es nur immer wieder missbraucht. Ihre Enttäuschung über diesen Missbrauch sollten Sie aber nicht durch missgerichtete Polemik an mir auslassen. Richten Sie Ihre Angriffe bitte an den richtigen Adressaten.

Johann P.
4 Monate her

„Warum sind in den letzten Jahren ins Land gekommene Anhänger von al-Scharaa noch immer hier?“ Ganz einfach: Weil sie nur hier völlig ungestört tun und lassen können, was sie wollen!

Autour
4 Monate her
Antworten an  Johann P.

Genau und nebenbei werden sie noch rundum versorgt und verpflegt selbst auf archaische Essgewohnheiten wird selbstverständlich total Rücksicht genommen! Wer würde nicht gern wie die Made im Speck leben und Freizeit ohne Ende haben…

Dr. Thomas Schimpff
4 Monate her
Antworten an  Autour

Die „Stütze“ lässt sich mit nur etwas Einfallsreichtum auf einen vierstelligen Betrag bringen. Das ist mehr, als in Syrien mit ehrlicher Arbeit zu erwirtschaften ist.

Haba Orwell
4 Monate her
Antworten an  Johann P.

Das klingt aber etwas delegitimierend – darf ich mit einem Zitat aus einer Rede der Frau Von Der aushelfen: https://north-africa-middle-east-gulf.ec.europa.eu/news/speech-president-von-der-leyen-9th-brussels-conference-syria-2025-03-17_en > „Speech by President von der Leyen at the 9th Brussels Conference on Syria“ > „… From our side, we must do everything in our power to support these goals and a successful transition. … We want the Syrian people to know that we will be with them every step of the way. And this is why it is so important that, for the first time, we are joined by Minister al-Shaibani. In the past, we have always worked for… Mehr

Haba Orwell
4 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Ähnlich begeistert ist aber auch Trump: „Der „globale Krieg gegen den Terror“ ist vorbei. Der Terror hat gesiegt.“. – https://uncutnews.ch/der-globale-krieg-gegen-den-terror-ist-vorbei-der-terror-hat-gesiegt/ > „… Bei ihrem ersten Treffen Anfang dieses Jahres in Saudi-Arabien lobte Präsident Trump den Dschihadisten Jolani als „einen jungen, attraktiven Kerl“ und „einen harten Kerl, einen Kämpfer mit einem sehr starken Hintergrund. Er hat viel Potenzial, er ist ein echter Anführer.“ …“ Natürlich darf man jetzt nicht „Terror“ sagen: > „… Diese Woche hob Präsident Trump „auf Wunsch von (dem israelischen Premierminister) Netanjahu die Sanktionen gegen Jolani in Syrien auf“, und erst gestern strich der Außenminister Jolani’s alte Al-Qaida-Splittergruppe… Mehr

Marcel Seiler
4 Monate her
Antworten an  Johann P.

Es gibt Beobachter, die schreiben, dass sich der fundamentale Islam im Moment am ungestörtesten hier im Westen ausbreiten kann. Alle eingermaßen stabilen muslimischen Länder kontrollieren den Islam durch ihre Regierungen und unterdrücken, was der jeweiligen Regierung nicht passt. Nur der Westen hat noch keine Islampolizei.

Schroedingers Katze
4 Monate her

Es ist doch simpel: Wer halb Syrien aufnimmt, hilft nicht etwa Syrien, sondern wird selbst zu Syrien.

Martin Mueller
4 Monate her

Diese Leute aus dem Mittelalter gehören alle, ohne Ausnahme, sofort aus Deutschland entfernt.

Es ist mir egal, wie die Politik das organisiert und arrangiert, haupt schnell und gründlich. Und es ist mir auch egal, was das kostet, denn es ist eine Investition für die Zukunft unseres Landes und die unserer Kinder und unserer Enkel.

puke_on_IM-ERIKA
4 Monate her
Antworten an  Martin Mueller

..und es ist ein Beitrag zu mehr Sicherheit auf unseren Strassen, denn das das beschriebene Klientel sich in hohem Masse weder an hiesige Rechte und Gesetze hält, ist leider alljährlich an der PKS ablesbar mit jährlich ungeheurrlichen Steigerungsraten !

hansgunther
4 Monate her

Das ist los hier im Land, für alle Romantiker, Träumer und Teddybärwerfer. Aber auch für Herrschaften, die sich als Volksvertreter verstehen, aber das Volk nicht verstehen wollen, ignorieren. Oder einfach, denen ihre Brötchengeber am Allerwertesten vorbeigehen, bei bester Bezahlung. Die sie verlachen, verhöhen und manchmal noch deren Existenzen feixend vernichten wollen. Nicht ohne billige Büttel möglich! Die sie aber zur Zahlung der Rechnungen vergattert haben, aller! Inclusive der Opfer. Reue, Empathie nicht erkennbar, im Gegenteil! An mehr als 100 Adressaten – darunter namhafte Behörden – hatte ein 46-jähriger Syrer im Januar eine Mail voller widerlicher Hetze gegen Deutsche sowie insbesondere… Mehr

Last edited 4 Monate her by hansgunther
Eberhard
4 Monate her

Ich versuche es nochmal. Nur wenige wollen zurück in die Heimat. Sie leben doch hier ihre Freiheit voll aus, die sie dort nicht haben und leben hier viel besser. Trotzdem lehnen sie unsere Werte ab und wollen doch ihre heimatlichen Tugenden samt Auseinandersetzungen hier voll ausleben. Wir haben es zugelassen und werden das kaum noch los. Jeder konnte es wissen, doch viele wollten es nicht wahrhaben. Keiner gibt seine Schuld zu und so wird es immer weitergehen.

puke_on_IM-ERIKA
4 Monate her
Antworten an  Eberhard

Hier leistungslos hohe Summen kassieren aber lauthals Hass gegen westliche Lebensart skandieren und dabei unbehelligt bleiben, selbst bei Straftaten mit lächerlichen Bewährungsstrafen ( ist für die wie Freispruch ) abgeurteilt werden.
Ist für die wie Hauptgewinn ! Warum zurück – GerMONEY zahlt doch alles !

Eberhard
4 Monate her

Die Wenigsten gehen von alleine zurück in die Heimat. Warum sollen sie auch? Ihre Heimat, mit aller heimatlicher Kultur, Religion, Bräuchen und sogar z.T. Gesetzen wurde ihnen hier bereitwilligst aufbereitet. Zig mal besser als dort, wo sie herkamen. Sie halten trotzdem nichts von unseren Werten und wollen daher uns bekehren und das ist bereits weit fortgeschritten. Dank unserer Dummheit und Feigheit ließen wir angebliche Gutmenschen unsere Menschenrechte so gefährden und unsere Kultur ins Abseits drängen. Die Scharia ist nicht mehr weit entfernt.

Chris Groll
4 Monate her

Auf Achgut gab es gestern einen guten Artikel zu dem Thema: „Hat in Westeuropa schon der Bürgerkrieg begonnen?Der britische Kriegsforscher Prof. David J. Betz sorgte 2023 für Aufsehen, als er einen Bürgerkrieg in Westeuropa vorhersagte. Ein zweiter Teil dieses Essays erschien erst vor wenigen Wochen. Im Interview mit Mark Feldon erklärt er, warum er das so sieht.“ Geheimdienst-Bericht: CIA-Chef Michael Hayden erwartet Bürgerkrieg in Deutschland Veröffentlicht am 21.05.2017 von Anonymous (schon 2008) CIA- Chef Hayden wird von der renommierten Zeitung Washington Post mit den Worten zitiert, Europa werde weiterhin ein starkes Anwachsen der moslemischen Bevölkerungsgruppe zu verzeichnen haben.Hayden machte diese… Mehr

W aus der Diaspora
4 Monate her

Das alles war doch schon 2015 zu erwarten. Und zumindest von mir wurde es auch so und nicht anders erwartet.
Wir haben fremde Kultur, Gewalt und Krieg importiert!

Waldorf
4 Monate her

Die Aufruhr in Düsseldorf ist direkte Folge linker (woker) Lebenslügen, die seit Merkel als moralisch hochstehend, ja sogar als vernünftig gelten – es natürlich weder sind noch jemals waren. Ob es eine Art Selbsthypnose, Naivität, Ignoranz oder gar Boshaftigkeit ist, kann vom Ergebnis dahingestellt bleiben, weil es in der Staatsführung nur auf die Realität ankommt, nicht auf blumige Sonntagsreden. Geschwätz ist schnell von gestern, Realitäten sind regelmäßig dauerhaft und eher schwer zu ändern. Geschwafel läßt sich im Minutentakt der Windrichtung anpassen, Realitäten natürlich nicht. Schon dass seit Jahren Asyl, Kriegsflüchtlinge und reguläre Arbeitszuwanderung in einen Topf gerührt wird, ist infam,… Mehr

Martin Mueller
4 Monate her
Antworten an  Waldorf

Im Grunde haben wir Millionen Menschen, ohne Bildung, mit einem archaischen und patriaschaischen Lifestyle und die eine mittelalterliche Religion im Gepäck haben, ins Land gelassen Eigentlich war jedem vernünftigen Menschen klar, dass dies zu enormen Problemen führen wird. Diese Menschen haben begriffen, wie schwach unser Rechtsstaat ist und wie einfach sich unsere Sozialsysteme plündern lassen. Und sie sehen, wie wehrlos der Staat und die Gesellschaft agiert. Sie werden sich nicht integrieren und sie werden, wenn eine kritische Anzahk erreicht ist, uns Einheimische angreifen. Nur die AfD kann in Regierungsveranrwortung dieser irrsinnigen Selbstzwestörung ein Ende setzen. Die CDU schwadroniert nur, läuft… Mehr

Last edited 4 Monate her by Martin Mueller
puke_on_IM-ERIKA
4 Monate her
Antworten an  Martin Mueller

Diese Leute werden von unseren Linksrotgrünen sekundiert, die es gar nicht abwarten können, Deutschland zu ruinieren und aufzulösen.

gmccar
4 Monate her
Antworten an  Martin Mueller

Als Hemmschuh wird sich bei 50,5% der AfD der Bundesrat que(e)r stellen und danach die unsägliche EU-Kommission mit der MerkelFreundin Vdl.

Waldorf
4 Monate her
Antworten an  Martin Mueller

Die linksroten Lebenslügen füllen mittlerweile Regalmeter. Der ganze OpenBorders und OneWorld Unfug der 2010er Jahre ist vermutlich nirgendwo anders so grandios gescheitert, wie in Deutschland. Trump hatte recht, Orban hatte Recht und 1001 andere Stimmen, die von den Guten ruckzuck zu Nazis erklärt wurden, natürlich auch. Natürlich ist auch das deutsche politische „Klimamangment“ eine gigantische Abzocke, schlicht jede deutsche Klimamassnahme bringt dem globalen Klima schlicht nix, verbrennen hier aber astronomische Summen, ruinieren den Standort und unsere Wettbewerbsfähigkeit usw usw Schlimm! Ich frage mich nur seit Jahren, wer diese Trottel wählt und ob irgendjemand deren Geschwätz wirklich glaubt. Dass der Brandmauerclub… Mehr

Martin Mueller
4 Monate her
Antworten an  Waldorf

Die Schmerzgrenze ist noch erreicht…

Noch 5 – 10 Jahren weiter, wenn sich der Millionenfach importierte integrationsunfähige Mob einen Dreck um den Rechtsstaat schert und die Sozialkassen leer geplündert sind, könnte der Michel vielleicht in den Kampfmodus wechseln.

Nicht vergessen: Das alles wurde durch unsere eigenen Politiker verursacht!

Last edited 4 Monate her by Martin Mueller
Stefan Tanzer
4 Monate her

Das Grundgesetz wie auch die EMRK sind auf Basis von europäischen Erfahrungen entstanden und aus dem europäischen Menschenbild heraus entstanden. Und demnach werden Konflikte als vorübergehend betrachtet, politische Verfolgung als möglicherweise auch längerfristig und gerade im Hinblick auf zum Beispiel den zweiten Weltkrieg hin oder etwa den kalten Krieg war die Idee ja prinzipiell sehr gut gedacht gewesen. Deswegen ist ja die grundsätzliche Idee durchaus verständlich und hat sich auch in den Umgang mit Kriegsflüchtlingen und politischen Flüchtlingen so ergeben. Das europäische Asylrecht ist jedoch leider nicht auf die Konfliktrealität und Menschenbild in Afrika oder dem nahen Osten ausgelegt. Denn… Mehr

hansgunther
4 Monate her

Wer diesen subversiven „Geflüchteten“ nicht den Geldhahn zudreht und sie anschließend herauskomplimentiert. Kann es selbst zu spüren bekommen, ob Scheren oder diverse, beliebte Mordwerkzeuge. Damit werden noch ganz andere Dinge abgeschnitten, das ist die Zukunft, die dann keine mehr ist. Das ist unweigerliche Realitäten. Nicht wenige große und kleine Einschläge hat es schon gegeben, inwischen tagtäglich, auf die eine oder andere Art. Alles steht in dem dicken, grünen Buch und wird in jeder Mosche aufgerufen, Landauf, Landab! Sie müssen es quasi tun, laut ihrem Propheten, das steckt in ihren Köpfen drin, nicht einen Kniefall werden sie vor uns machen. Es… Mehr

Last edited 4 Monate her by hansgunther