Baustoffmangel: “Die Lawine rollt erst an”

Baustoffe sind sehr knapp. Erste Baustellen stehen bereits still. Selbst das ifo-Institut spricht von einem “beispiellosen Engpass”. Droht der Branche jetzt eine Pleitewelle?

Sean Gallup/Getty Images

Ein Architekt aus Frankfurt am Main schlägt Alarm. “Materialien wie Holz, Stahl, Dämmstoffe, aber auch Fensterscheiben, Beschläge und elektronische Bauteile sind teils extrem knapp. Die Preise von Holz und Stahl haben sich innerhalb weniger Monate verdoppelt. Es wird viele Pleiten in der Baubranche geben – die Lawine rollt erst an”, vermutet der Mann, dessen Identität TE bekannt ist, der aber anonym bleiben will.

Er rechnet damit, dass zuerst kleine Handwerksbetriebe einknicken, etwa Schlosser, Zimmerleute und Schreiner. Die verarbeiten viel Holz und Stahl – Rohstoffe, die sich in den vergangenen Monaten besonders kräftig verteuert hätten – und haben meist ihre Aufträge kalkuliert, als Material noch deutlich billiger war. Nun könnten die Handwerker zumeist die vertraglich festgelegten Preise nicht erhöhen. Lieferten sie nicht, drohe zudem Schadensersatz. “Manche Handwerker werden ein Nullsummenspiel machen, um die Firma am Leben zu erhalten”, schätzt der Architekt, der ein Unternehmen mit knapp 20 Architekten leitet.

Branchenverbände fordern bereits weitreichende Eingriffe von der Politik. Etwa sprach sich Hans Peter Wollseifer, der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, dafür aus, sogenannte Preisgleitklauseln in Lieferverträgen zum Standard zu machen, damit Handwerker Preise im Nachhinein erhöhen könnten. Zudem dürfe ein Handwerksbetrieb, der nicht lieferfähig sei, nicht mit Vertragsstrafen überzogen werden. “Hier setzen wir darauf, dass der Bundeswirtschaftsminister auch mit Ländern und Kommunen ein entsprechendes Einvernehmen erreicht”, sagte Wolleifer. Auch Kurzarbeitergeld und Stundung der Sozialversicherungsbeiträge solle Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier verlängern.

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Gleichwohl dürften Eingriffe das Problem nur verlagern. Bauträger finanzieren Immobilien meistens auf Kredit und kalkulieren die Aufträge mit geringen Margen durch, berichtet der Architekt. Die meisten verkauften “vom Papier” weg, bevor überhaupt gebaut werde. “Wenn sie etwa für 5000 Euro pro Quadratmeter jetzt verkaufen, müssen sie auch die Handwerker zu den ausgehandelten Konditionen bezahlen und nicht teurer, sonst ist ihre oft nicht sehr große Marge weg und sie laufen Gefahr, pleite zu gehen”, erklärt der Architekt. Dauere das Bauen wegen Materialmangels länger, erhöhe das die Finanzierungskosten. Ein weiteres Problem: Haben die Käufer feste Fertigstellungstermine vertraglich vereinbart, drohen Schadensersatzklagen.

Oftmals würden Aufträge an Handwerker bereits früh im Bauverlauf vergeben, weil manche Gewerke im Rohbau tätig werden müssten. Etwa verlege der Elektriker Erdkabel oder Hausanschlüsse in der Rohbauphase, bevor er viele Monate später Lichtschalter oder Leuchten anbringe. Der Handwerker erhalte einen Auftrag zu einem festen Preis, kaufe das Material aber aufgrund der Länge von Bauprojekten erst später. “Es ist ein Kartenhaus – wenn man die falsche Karte herauszieht, fallen alle anderen mit um”, sagt der Architekt.

Laut dem ifo-Institut liegt ein “beispielloser Engpass seit 1991” vor. “Das Material ist an vielen Stellen knapp”, ließ sich Ludwig Dorffmeister, der über die Baubranche forscht, in einer Mitteilung zitieren. Bei einer Umfrage berichteten im April 23,9 Prozent der Hochbaufirmen von Materialknappheit. Das sind mehr als viermal so viele wie die 5,6 Prozent vom März. Im Tiefbau hatten 11,5 Prozent Probleme, rechtzeitig Material zu beschaffen – im Gegensatz zu 2,9 Prozent im März.

Aus Branchenkreisen ist von Baustellenstopps zu hören. “Bei mir liegt noch keine Baustelle komplett still. Unsere Handwerker haben aber bei immer mehr Baumaterialien Lieferprobleme, was einzelne Gewerke teilweise ausfallen lässt oder die Ausführung stark verschiebt”, berichtet der Architekt aus Frankfurt, der vor allem hochwertige Privathäuser und Einzelhandelsimmobilien entwirft. Er bekomme aber mit, dass Holz für Dachstühle mancherorts fehle und Dachdecker deswegen Mitarbeiter in Kurzarbeit schickten. Auch eine Finanzchefin eines mittelständischen Metallbaubetriebs hört von Kurzarbeit wegen Materialproblemen, verzeichnet aber selbst keine ruhende Baustelle. “Das könnte die nächsten Monate passieren, wie wir auch von Maurern und Zimmermännern hören”, sagt die Frau, deren Arbeitgeber etwa Treppen oder Vordächer aus Stahl herstellt.

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Dabei mangelt es an Aufträgen nicht. Der Architekt berichtet von einer “Sonderkonjunktur” aufgrund der Corona-Krise. Doch die stehe auf tönernen Füßen: “Wenn die Preise weiter ansteigen, werden weniger Bauherrn und Investoren bauen. Das verschärft den Wettbewerb um die Aufträge und wird die Handwerker und alle anderen am Bau Beteiligten weiter unter Druck bringen”, schätzt er. Erste Anzeichen, dass sich der Wind dreht, gibt es bereits: Im März sank die Nachfrage im Bauhauptgewerbe. Laut dem Statistischen Bundesamt fielen die Auftragseingänge um 12,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat – bereinigt um saisonale, kalendarische und inflationäre Effekte. Insgesamt betrugen sie 8,1 Milliarden Euro.

Laut dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie fehlt Material, weil die Nachfrage nach Rohstoffen – etwa von Auto- und Maschinenbauern – nach dem Lockdown-Einbruch abrupt gestiegen sei. Auch die anziehende Konjunktur in Asien treibe die Preise nach oben, etwa habe sich der Erzeugerpreis für Kupferdraht in den ersten vier Jahresmonaten um 18,6 Prozent erhöht. Lieferanten hätten jahrelang Kapazitäten abgebaut und Investitionen zurückgefahren – wegen stagnierender Preise. Investoren flüchteten zunehmend in Rohstoffe, um sich gegen Preisinflation abzusichern. “Auch wurde vermehrt über “Hamsterkäufe” zur Vorbeugung weiterer Preissteigerungen berichtet”, schreibt der Branchenverband.

Ökonomen der Österreichischen Schule sehen indes eine der Hauptursachen in der ultralaxen Geldpolitik der Zentralbanken. Die bringe das Gleichgewicht zwischen Konsum und Ersparnis durcheinander und löse einen Investitionsboom aus. Das aus dem Nichts geschöpfte Geld fließe in Produktionsprojekte, die nur aufgrund der künstlich gesenkten Zinsen rentabel seien. Das passiere auch in der Bauindustrie: Etwa argumentiert der Vertreter der Schule Mark Thornton, dass kurz vor einer Rezession die meisten Wolkenkratzer gebaut werden.

Jede Rezession bedeutet eine Gesundung des Wirtschaftskreislaufs. Unternehmer entdeckten die Fehlinvestitionen und leiteten Arbeitskräfte und Kapitalgüter nachhaltigeren Verwendungen zu, argumentieren Vertreter der Österreichischen Schule. Falls der Markt frei sei, ginge dieser Bereinigungsprozess schnellstmöglich vonstatten. “Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems”, schrieb der Ökonom Ludwig von Mises.

Ob freilich die Rezession unmittelbar bevorsteht, ist unter den Österreichern umstritten. Derweil rechnet auch der Frankfurter Architekt mit massiven Verwerfungen. Die Lage in der Baubranche spitze sich mehr zu als im Jahr 2008. “Damals war der Markt noch nicht so vollgepumpt mit Kreditgeld”, sagt er.

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Kommentare ( 37 )

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Monika
2 Jahre her

Die Globalisierung ist eben doch nicht so toll, wie viele immer meinen. Sie verschiebt Mangel-Probleme letztlich nur in die Zukunft. Alles hat eine Obergrenze, Güter sind nicht unbegrenzt vermehrbar. Da die Bevölkerung weltweit stark weiterwächst, wird das Problem auch nicht kleiner werden. Für kleinere Einheiten (Nationalstaaten) könnte kurzfristig ein Exportverbot helfen. Da fehlen dann aber wieder andere Güter, denn die anderen Staaten würden sich ja dann rächen. Auf D bezogen könnte dies z.B. bedeuten, wir behalten unser eigenes Holz, bekommen dann aber kein Öl und Gas mehr. Eine wirkliche Lösung für das Problem gibt es wohl nicht. Schade ist allerdings… Mehr

Peter Keis
2 Jahre her
Antworten an  Monika

bei entsprechenden Bedingungen, welche das Kinderkriegen für die angestammte Bevölkerung wieder attraktiv gemacht hätte, wäre das sicher auch ohne Bevölkerungszuwachs aus bestimmten Regionen möglich gewesen, der uns in der Regel mehr aufbürdet als er uns nutzt.Mit Genderirrsinn, Quotenregelungen, Verteufelung von weißen Männern und dergleichen kann da aber nichts draus werden, denn so hetzt man auch die Geschlechter, die es ja angeblich gar nicht geben soll, gegeneinander auf.Und Deutschland sowie das restliche westliche Europa hätten nur zusammen mit Rußland eine Chance, weil wir ohne deren Energielieferungen nicht auskommen würden. Und momentan wird ja Rußland leider wieder als der „Böse“ dargestellt, was… Mehr

AnSi
2 Jahre her

Wenn ich schon lese: „Branchenverbände fordern bereits weitreichende Eingriffe von der Politik. …“ und “Hier setzen wir darauf, dass der Bundeswirtschaftsminister auch mit Ländern und Kommunen ein entsprechendes Einvernehmen erreicht” Ist der Herr blind, taub oder geistig nicht ganz auf der Höhe? Wo lebt der denn? Hat er die letzten Jahre verpennt? Also mal ehrlich, wenn ein Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks immer noch nicht geschnallt hat, dass ein Hr. Altmeier nix kann und nix macht, dann tut es mir leid! Der Altmeier ist genau so unfähig, wie seine anderen Kollegen und Hilfe von dieser Seite zu erwarten ist… Mehr

Nun ja
2 Jahre her

Preisgleitungen sind bei langfristigen Verträgen durchaus üblich, um inflationäre Entwicklungen auszugleichen. Das ist daher zunächst kein Eingriff in die Vertragsfreiheit, sondern eine Absicherung des Lieferanten. Wenn es so wie aktuell zu kurzfristigen inflationären Ausschlägen kommt, dann müssen halt auch kurzfristigere Verträge wie zum Bau eines Hauses dementsprechend ausgestaltet werden. Das das Risiko dann beim Auftraggeber liegt und er so eventuell gar keinen Kredit mehr bekommt, ist klar. Aber da liegt es ohnehin. Geht der Bauträger oder das Bauunternehmen in der Bauphase pleite, ist das auch meist mit Zusatzaufwendungen für den Kunden verbunden. Sollte sich die Inflation auf dem aktuellen Niveau… Mehr

andreashofer
2 Jahre her

Der halbe Taunus wird gerade abgeholzt, angeblich wegen Borkenkäfer. Wenn mir Leute entgegenkommen, klagen sie: Und nur wegen unserer Lebensweise.
Ich habe allerdings gehört, das Holz geht nach China, dort wird es zu Preßholz verarbeitet und geht dann weiter nach USA, wo Biden gerade viel Geld in den Hausbau pumpt.
Während in den USA getackert wird und einige ein gutes Geschäft machen, wählen sie in D die Grünen.
Und: Jeder 14jährige weiß, dass McDonalds für das Roden der Regenwälder im Amazonas verantwortlich ist, aber keiner kann sich vorstellen, dass unsere Wälder für das Wirtschaftswachstum wonanders dran glauben müssen.

Peter Keis
2 Jahre her
Antworten an  andreashofer

so schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe! Kann schon sein, daß der Borkenkäfer nur vorgeschobenes Argument ist. Auf jeden Fall verdienen einige sehr gut an der Abholz-Aktion ( ob es unbedingt die Waldbesitzer selbst sind, bin ich mir nicht so sicher ). Zweitens braucht der Wald danach nicht noch nochmals abgeholzt zu werden, da nichts mehr da. Ideale Bedingungen für Windmonster-Betreiber. Die sparen dann Geld für die Rodung.

alter weisser Mann
2 Jahre her

Das kommt, neben dem bekannten Handwerkermangel, dann für die innerhalb von 10 Jahren vorgesehene energetische Ertüchtigung des Immobilienbestandes auf höchstes ökologisches Niveau (mehr Bauen mit Holz) und den nötigen (sozialen) Wohnungsbau wohl etwas ungelegen.
Es braucht auch keiner warten, dass es irgendwann zurückgeht auf Preise von 2020.

Peter Keis
2 Jahre her
Antworten an  alter weisser Mann

schade, daß die Politiker im Bundestag und anderswo sowie die allermeisten Grünen-Wähler als Handwerker nicht zu gebrauchen sind. Denn dadurch könnte man die wenigstens einer sinnvollen Beschäftigung zuführen! Und solange man mit irgendwelchem Studium von unnützen Dingen Karriere in der Politik oder bei irgendwelchen staatsnahen und steuerfinanzierten Stiftungen und dergleichen machen kann, wird sich auch kaum noch jemand als Handwerker ausbilden lassen. Das bedeutet nämlich, daß man viel arbeiten und bei der Arbeit auch denken muß! Somit wird der Handwerker-Mangel sich noch verstärken. Wohl dem, der Handwerker in der Bekanntschaft hat. Mit denen sollte man sich gut stellen, und die… Mehr

Nibelung
2 Jahre her

Das ist erst der Anfang der künstlich erzeugten Mangelwirtschaft durch Corona und das dicke Ende folgt erst noch, wenn die Produktion und die Lieferketten in allen Bereichen nachhaltig gestört werden. Spätestens dann können die Verantwortlichen abdanken oder sie werden hinausgetragen, was noch die harmlosere Form der Verärgerung wäre und wenn sie keinen Job mehr haben und dann zuhause sitzen und weder zu essen noch zu trinken haben, von anderen Annehmlichkeiten ganz abgesehen, werden sie den Volkszorn noch kennenlernen, denn das schöne daran ist die Tatsache, daß man diesen Bruch nicht mit Geld aufwiegen kann und das Ende naht, wo sie… Mehr

Otis.P. Driftwood
2 Jahre her
Antworten an  Nibelung

„…denn das schöne daran ist die Tatsache, daß man diesen Bruch nicht mit Geld aufwiegen kann…“. Um einen nahrhaften Werbespruch zu persiflieren: das Schöne daran ist das Revolutionäre darin! Da werden sich einige Herrschaften noch sehr wundern…

H. Hoffmeister
2 Jahre her

Sehe ich auch so. Derartige Klauseln wären das Ende der Vertragsfreiheit, aber passen natürlich in die Zeit.

Werner Liebisch
2 Jahre her

Bei mir um die Ecke wurden und werden immer noch Tausende von Kubikmeter Holz in Container verfrachtet und nach Rotterdam gebracht.
Da müsste einfach ein Export-Verbot her, um die heimische Wirtschaft zu schützen, oder die Zollgebühren dementsprechend erhöhen.

FloHo
2 Jahre her
Antworten an  Werner Liebisch

Sehr geehrter Herr Liebisch, wie unten schon beschrieben dürfen wir Waldbesitzer trotz nachhaltiger Forstwirtschaft kein zusätzliches Holz fällen, obwohl es aus forstlicher Sicht dringend geboten wäre. Die Politik verursacht eine künstliche Verknappung an Holz, die zu den Preissteigerungen führt. Ich bin im Grunde kalt enteignet. Der Export ist nicht das Problem, die Ursache der Misere liegt bei der Politik, die wie fast immer scheitert, wenn sie in den Markt eingreift.

Reinhard Peda
2 Jahre her

Mir kocht das Blut!
Wer ist Verantwortlich für die Misere? Jetzt fällt den Handwerkern nix besseres ein, als bei den Verursachern zu „Betteln“. Konsequent abwählen dieser Bagage sollte die Wahl sein, und nicht jammern.

Ostfale
2 Jahre her
Antworten an  Reinhard Peda

Mag wohl sein, aber SchwarzGelb doch allemal. Und was ist da heute der Unterschied. Nichts, aber auch reineweg gar nichts. Oder vergessen, aus welchem Loch Merkel kroch?

ChrK
2 Jahre her

Habt ihr das immer noch nicht kapiert? Das rollt überhaupt nuscht nichts.

Wenn da was am Rollen wäre, würde man es doch bestimmt sehen, hören, riechen oder schmecken. Außerdem würde es in der Allgäuer Zeitung stehen und in den Tagesthemen berichtet werden. Außerdem brauche ich kein Holz, Eisen oder neue Fenster. Im Wald hat’s genug Holz.

Also hört auf mit diesem Gejammer, damit macht Ihr Mutti noch ganz unglücklich, wo sie sich doch sooo ins Zeug gelegt hat für…für…für…na ja, daß das weiterhin ihr Land bleibt!

[Ironie aus]