Asyl und Arbeit: Eine „Studie“ für Hubertus Heil beweist nur, dass Zahlen fehlen

Der Arbeitsminister brüstet sich mit Erfolgen bei der Integration von Asylbewerbern. Deren Erwerbstätigkeit soll mit jedem Jahr in Deutschland zunehmen, wie eine Umfrage unter ihnen zeigen soll. Tatsächlich stagniert die Asyl-Beschäftigungsquote bei 42 Prozent. Verliert sich Hubertus Heil in Theorie-Zahlen?

picture alliance / Flashpic | Jens Krick
Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD), Deutscher Bundestag in Berlin, 12.04.2024

Das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist wieder einmal tätig geworden. Das Institut ist nicht gerade durch seine treffsicheren Analysen zu aktuellen Problemen des deutschen Arbeitsmarktes bekannt. Und so ist auch die neueste Veröffentlichung mit Vorsicht zu genießen, vor allem auch, weil es sich beim IAB um eine indirekte Tochter des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales handelt. Das Institut gehört zum Beritt der Bundesagentur für Arbeit, die wiederum der Rechtsaufsicht des Ministeriums untersteht.

In dem Moment, in dem das Arbeitsministerium einen IAB-Kurzbericht zur „Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten“ als der Weisheit letzten Schluss präsentiert, ist also doppelte Vorsicht angebracht. Eine Gefälligkeitsstudie liegt durchaus im Bereich des Möglichen, zumal sich Äußerungen von Institutsleiter Herbert Brücker vom letzten Jahr noch etwas anders anhörten (TE berichtete). Dazu später mehr.

Was genau das Arbeitsministerium an diesem Bericht interessiert, wird im Tweet zur Sache deutlich. „Arbeit ist die beste Integration!“, heißt es darin siegesgewiss. Und verdient hat sich natürlich die Bundesregierung an dieser Stelle gemacht. Sie lässt die (illegale) Migration nach Deutschland nicht einfach laufen, sondern setzt ihr etwas entgegen, etwa den Ausbau der Integrationskurse und den Abbau „bürokratischer Hürden“, so geht die Selbstbelobigung von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) weiter. Der eigene „Erfolg“ erweise sich an den Zahlen aus der neuen „Studie“ des IAB, unternommen zusammen mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.

1.839 Personen befragt, aber keine Ukrainer

Tatsächlich handelt es sich nur um die neueste Folge einer fortlaufenden Befragung, eine Umfrage unter Betroffenen, die das IAB seit 2016 zusammen mit den beiden Partnern unternimmt. Befragt wurden und werden erwachsene Asylzuwanderer, die „zwischen Januar 2013 und September 2022“ nach Deutschland eingereist sind. Die Befragten wurden dabei immer wieder aufgestockt, um neuere Zuwanderungsjahrgänge einzubeziehen.

Für die „Erhebungswelle 2022“ standen laut Kurzbericht „1.839 Personenbeobachtungen“ zur Verfügung. Zu 55 Prozent soll es sich dabei um Syrer gehandelt haben, zu zehn Prozent um Afghanen, zwölf Prozent kamen aus dem Irak, ein Viertel aus anderen Asylländern. Antworten von Ukrainern, die 2023 dem Panel hinzugefügt wurden, wurden nicht ausgewertet. Ihre Beschäftigungsquote ist laut Arbeitsagentur freilich sehr gering, liegt aktuell bei 21 Prozent, was die Neuankömmlinge seit Februar 2022 angeht. Indem der IAB-Bericht zurück ins Jahr 2022 schaut, hat er diesen belastenden Faktor schon einmal vermieden.

Vor allem wird wieder einmal auf die Zuwanderer von 2015 geschaut, deren Einreise offenbar als besonders folgenschwer und bedeutsam angesehen wird. Es waren viele, das wissen wir, mehr als 476.000 Asylanträge in einem Jahr. Der Höhepunkt der Asylstatistik lag aber mit über 745.000 Anträgen im folgenden Jahr 2016, sicher auch wegen zuvor liegengebliebener „Ersuchen“, die erst spät zu Anträgen wurden. Aber was aus denen von 2016 nach acht Jahren wurde, erfahren wir erst nächstes Jahr.

Die Folgejahre fielen mit durchschnittlich rund 200.000 Anträgen pro Jahr nicht zu sehr zurück, wozu noch der Familiennachzug kommt, der inzwischen auch auf eine sechsstellige Zahl angewachsen ist. 2023 wurden es bekanntlich 352.000 Neuanträge, in diesem Jahr waren es allein im ersten Quartal bereits 71.000 (mal vier, ergibt das 284.000).

Was aus denen von 2015 wurde

In Folge dieser Überlastung des Landes und seiner primären Aufnahmekapazitäten, die man aktuell wieder erleben kann, gibt es natürlich auch länger anhaltende Integrations- und Aufnahmeprobleme, die die Regierenden jeweils über die Jahre zu „lösen“ oder zu beantworten haben. So erklären sich Rechtfertigungstweets wie der in Rede stehende. Die zitierte „Studie“ behauptet nun, dass die Erwerbstätigenquote der 2015 eingereisten Zuwanderer – die Autoren schreiben „zugezogen“, als ginge es um Schwaben in Berlin oder Sachsen in Köln – im Jahr 2022, also sieben Jahre nach der Einreise samt Asylantrag, bei 64 Prozent lag.

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In 90 Prozent der Fälle handle es sich zudem um sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, und dieser Prozentsatz (90 Prozent) soll überhaupt für die „zugezogenen“ Asylbewerber aller Jahrgänge im Jahre 2022 gelten. Hier verlässt einen dann doch der Glauben, und in der Tat scheint die Zahl leicht übertrieben zu sein, wenn man sie mit Zahlen der Arbeitsagentur vergleicht: Dort gibt es eher Quoten von 85 bis 87 Prozent für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Anscheinend flunkern die Befragten auch schon einmal etwas.

Ein Jahr später (nach acht Jahren Aufenthalt) sollen die Dinge sogar noch etwas besser aussehen, nämlich 68 Prozent Erwerbstätigenquote, bei den Männern sogar stolze 86 Prozent. Letztes Jahr hatte Hauptautor Herbert Brücker dem BR noch gesagt: „Realistischerweise kommen wir wahrscheinlich nach zehn bis fünfzehn Jahren irgendwo in einer Größenordnung zwischen 60 und 65 Prozent raus.“ Das klang so, als ob mehr nicht realistisch machbar ist, was vor allem an den nicht erwerbstätigen Frauen liegen dürfte, die nach acht Jahren Aufenthalt bei 33 Prozent liegen. Das Maximum ist nun erreicht. Oder ist Herbert Brücker zu Kreuze gezogen? Sind die Zahlen zurechtgebogen? Das ist schwer zu überprüfen. Es gibt einen Mangel an ähnlichen Untersuchungen. Und wer weiß, wie es mit der Quasi-Vollbeschäftigung bei den 2014ern aussieht, wenn die Krise der Lieferdienste sich auswirkt: Getir und Gorillas verlassen den deutschen Markt gerade.

In der Graphik des Arbeitsministeriums fällt an dieser Stelle zudem eine Unredlichkeit auf: Das Koordinatensystem ist oben bei „80 Prozent“ abgeschnitten. Die Beschäftigungsquote der Männer bricht also aus dem System aus, als ob sie „over the top“ wäre. In Wahrheit weiß das niemand so genau: Es war ja nur eine Umfrage.

Das politisch korrekte Spiel der Matrjoschkas

Was tatsächlich passiert: Der Wert für (illegale) Asylzuwanderer nähert sich dem Wert für Einwanderer (legal und illegal) insgesamt an, der bei 70 Prozent liegt. Die gesamte Bevölkerung (also unter Einbeziehung der hier Geborenen) hat allerdings eine Beschäftigungsquote von 77 Prozent. Man spielt hier auch das politisch korrekte, quasi antirassistische Spiel mit den Matrjoschkas: Jede größere Puppe enthält auch die kleineren. Die Zahlen sind dementsprechend verwässert. Würde man Asylzuwanderer, EU-Ausländer (oder auch solche aus anderen Industrieländern) und Einheimische miteinander vergleichen, wäre der Kontrast freilich größer. Aber man soll ja keine ethnischen Kriterien anlegen.

Nimmt man die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit, dann leben aktuell 1,55 Millionen Staatsangehörige aus den häufigsten acht Asylherkunftsländern in Deutschland, von denen im April 2024 insgesamt 713.084 (also 46 Prozent) bei der Bundesagentur für Arbeit geführt wurden, wobei knapp 19 Prozent (mehr als 290.000 Personen) „hart“ arbeitslos waren. Daneben sind aber die Fördermaßnahmen (wie Integrations-, Sprachkurse oder ABM) nicht zu vergessen. Auch Ausbildungen, Schulbesuch oder Kindererziehung entziehen insgesamt sicher ein Drittel der hier lebenden Top-8-Asylland-Ausländer (566.000 Personen) dem deutschen Arbeitsmarkt. Es mag noch mehr Tricks der Arbeitslosenstatistik geben.

Tatsächlich können aber IAB, DIW und Co. viel behaupten, und das liegt vor allem daran, dass die Datenlage so absurd schlecht ist. Deutsche Behörden sind nicht in der Lage, wichtige Fragen der Bürger übersichtlich zu beantworten. Man delegiert den Erkenntnisgewinn also an nachgeordnete Institute, die wiederum von keinem politischen Akteur kontrolliert werden. So behauptet die IAB-Studie etwa auch, dass 86 Prozent der männlichen Asylzuwanderer nach acht Jahren „in Arbeit“ sind. Der Asylhardliner Erik Marquardt (Grüne) hat das prompt zu einem Schlag gegen die deutsche Männlichkeit genutzt. Offenbar bevorzugt der grüne NGO-Fachmann das orientalische Geschlechterverhältnis.

Vertragen sich die IAB-Werte mit denen der Bundesagentur?

Bei alledem bleibt aber unklar, ob die von IAB und Konsorten erfragten, angeblich repräsentativen Werte sich mit anderen vertragen, die etwa die Bundesagentur für Arbeit zur Verfügung stellt. Diese Zahlen haben den Vorteil, dass sie nicht auf Befragungen eines Panels von rund 1.800 Teilnehmern – also auf einer Umfrage – beruhen, sondern auf der gesamten Bevölkerung und den bundesweiten Meldungseingängen der Arbeitsagentur. Hier liegt die Beschäftigungsquote von Personen aus den Top-8-Asylherkunftsländern aber nur bei 42,1 Prozent, und das ziemlich unverändert seit zwei Jahren (von Februar 2022 bis Februar 2024, siehe hier, Seite drei).

Lässt sich das in Übereinstimmung bringen mit den Studienergebnissen? Bedingt. Tatsächlich liegt die Beschäftigungsquote nach vier Jahren laut der IAB-Studie bei 39 Prozent, und das ist ja die „Mitte“ des gesamten Achtjahreszeitraums. Insofern mögen die IAB-Ergebnisse sogar stimmen. Das ist nicht ohne weiteres überprüfbar, weil behördliche Daten zu dieser Frage nicht vorliegen. Klar wird aber auch: An der Gesamtbeschäftigungsquote von rund 40 Prozent bei den Asylzuwanderern wird sich so leicht nichts ändern. Denn es kommen ja immer neue hinzu.

Laut Arbeitsagentur sind Februar 2023 und 2024 jeweils rund 60.000 Personen aus den Top-8-Asylländern in Arbeit gekommen, davon jeweils 50.000 in sozialversicherungspflichtige Jobs. Der jährliche Zuwachs bei der Beschäftigung gleicht also die Asyleinwanderung von 200.000 oder 350.000 nicht aus, die wir in diesen Jahren haben. Der laufende „Zuzug“, die fortwährend weitergehenden (illegalen) Einreisen bringen immer wieder neue Menschen mit einer Erwerbstätigkeit nahe Null ins System. Einer Erwerbstätigkeit, die dann sechs Jahre braucht, um überhaupt (laut IAB-Befragung) auf über 50 Prozent zu steigen.

Beschäftigungsqualität: Knapp über dem Mindestlohn

Nun behauptet die Studie zudem, mit den verstreichenden Jahren verbessere sich auch die „Beschäftigungsqualität“ der Zuwanderer. Die Zuwanderer von 2015 waren demnach 2022 zu 76 Prozent in Vollzeit beschäftigt. Das ist aber eigentlich wiederum keine Qualität, sondern Quantität, es geht um die reine Stundenzahl. Im Februar 2023 hatte Herbert Brücker noch gesagt, dass nur 60 Prozent der berufstätigen Zuwanderer als „Fachkräfte“ tätig waren, also im Jahr 2022 etwa 25 Prozent aller befragten Zuwanderer, was auch noch verwegen anmutet. Vor ihrem Zuzug, also in ihren Heimatländern, seien aber 75 Prozent erwerbstätig gewesen, und „das häufig auch in qualifizierten Berufen“. Man kann also sagen, dass die Zuwanderung nach Deutschland die Arbeitskraft von Drittstaatlern über Jahre hin verschwendet, die hier gar nicht (zu etwa 60 Prozent) oder nicht in einem von ihnen erlernten Beruf (zu 75 Prozent) arbeiten.

Noch (und vielleicht jetzt wirklich) zum Thema Beschäftigungsqualität heißt es dann: „Die mittleren Bruttomonatsverdienste lagen für Vollzeiterwerbstätige (Median) der 2015 zugezogenen Kohorte bei 2.570 Euro, für alle Erwerbstätigen [d.i. unter den Asylzuwanderern] bei 2.250 Euro.“ Der mittlere Bruttostundenlohn lag damit bei 13,70 Euro für den 2015er-Jahrgang, also 1,20 Euro über dem Mindestlohn. Die Beschäftigten in Deutschland verdienten im April 2022 im Durchschnitt 22,65 Euro pro Stunde. Man darf auch hier fragen, ob ein solcher Verdienst nach acht Jahren Aufenthalt ein Wohlstandsgewinn sein kann, der ja zudem die 60 Prozent arbeitslosen Asylzuwanderer querfinanzieren müsste, damit diese Art Immigration ein wirtschaftliches Erfolgsmodell für Deutschland wird.

Was noch herauskommt: Das Willkommensgefühl sinkt

Daneben liefert die Studie einigen Beifang, der Teile des deutschen Asylsystems erklärt. So fällt mit dem Ende des Asylverfahrens bekanntlich das Beschäftigungsverbot für Zuwanderer. Nach einem Jahr Aufenthalt waren aber 38 Prozent, nach zwei Jahren noch 16 Prozent der Verfahren in der Schwebe. Dauerhaft scheint das bei etwa fünf Prozent der Fall („sieben Jahre und mehr“ Aufenthalt in Deutschland). Hinzu kommen die abgelehnten Asylbewerber, die im Land bleiben: Nach drei bis vier Jahren gehören 22 Prozent der Befragten – selbst zugegebenermaßen – in diese Kategorie, danach sinkt die Zahl auf 18 Prozent (bei fünf bis sechs Jahren Aufenthalt) und 16 Prozent (sieben Jahre und mehr). Daraus ergeben sich Beschäftigungsverbote für 48 bis 20 Prozent der Zuwanderer, je nach Aufenthaltsdauer. Es könnten höhere Werte angezeigt sein. Denn, noch einmal: Es war ja nur eine Umfrage.

Einen Integrationskurs schlossen nur 50 Prozent bis zum dritten Jahr ihres Aufenthalts ab. 56 Prozent hatten da keinen Sprachkurs irgendeiner Art abgeschlossen. Man stelle sich vor: Drei Jahre in China und noch ohne einen Kurs in der Landessprache – das würde man niemandem raten.

Aber vielleicht erklärt ein anderes Detail dieses Missverhältnis: Das „Willkommensgefühl“ der Zuwanderer sinkt danach mit jedem Jahr, das sie in Deutschland verbringen. Liegt es zu Beginn bei 64 Prozent, sind davon nach sieben Jahren nur noch 28 Prozent übrig. Aber diese Kategorie ist auch eine Eigenheit der Asylzuwanderung. Bei keinem anderen Einwanderungstyp geht es so sehr um ein diffuses „Willkommensgefühl“, das offenbar von Deutschland bereitgestellt werden soll. Stattdessen spielen Verwirklichung im Beruf und Integration in die Gastgesellschaft eine Rolle bei der normalen Migration zu Arbeits- oder Studienzwecken, angefangen schon beim Schüleraustausch.

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Kommentare ( 30 )

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AlNamrood
11 Tage her

Statistiken der deutschen Regierung sind so verlässlich wie die der Chinesen. Die Schokoladenproduktion ist übrigens um 13% gestiegen.

Innere Unruhe
11 Tage her

„Einen Integrationskurs schlossen nur 50 Prozent bis zum dritten Jahr ihres Aufenthalts ab. 56 Prozent hatten da keinen Sprachkurs irgendeiner Art abgeschlossen. Man stelle sich vor: Drei Jahre in China und noch ohne einen Kurs in der Landessprache – das würde man niemandem raten.“ – Wen juckt es, wenn der Automat immer Geld ausspuckt und es beim Arzt einen Dolmetscher gibt? Wir reden von Menschen, die ohne Kurse von Afghanistan bis nach DE kamen. Ihnen ist durchaus ein Überlebenswille zuzutrauen. Geld brauchen sie keins, wie wir gelernt haben, denn der Kram wie Krankenversicherungen, Wohnungen und Schulen sind keine Pullfaktoren. Sie… Mehr

HansKarl70
11 Tage her

Wie er, ganz Staatsmann, seine in Szene gesetzte Brille hält. So Einen muss man doch einfach wählen, mehr staatsmännisches Verhalten geht doch nicht. Vertrauen hin oder her.

Innere Unruhe
11 Tage her

Als was sollen denn die Asylanten hier arbeiten?
China, Russland, Ukraine sind für ihre Wissenschaft, Bildung und Industrie bekannt.
Deren Politik hindert manche Entwicklung, aber die Bevökerung ist qualifiziert. und lernbereit.
Aber was ist mit Syrien? Afghanistan? – Wer sind deren beste Autorinen, Sängerinnen, Wissenschaftlerinnen, Unternehmerinnen? Oder was ist das bekannteste afghanische Produkt? Oder das aus Syrien?
Sorry, aber wo arbeiten denn diese Leute?

humerd
11 Tage her

der damalige Mercedes-Chef Zetsche sagte: „Wer die Heimat, sein Haus und die Freunde verlässt, ist hoch motiviert bei der Arbeit.
Ricarda Land Flüchtlinge werden einmal unsere Rente zahlen“
Die großen Lügengeschichten gehen weiter. Neueste Lügengeschichte:
Studie: Weltweite sinkende Geburtenrate wird Kampf um Migranten anheizen“
Wissenschaftler geben sich heute für alles her.

giesemann
11 Tage her

Erst fehlen die Zahlen und dann das Geld. Nein, so rum: Erst fehlen, die zahlen und dann das Geld.

elly
11 Tage her

… und Lauterbach erhöht munter die Zusatzbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung für Arbeitnehmer und Rentner. Alle Bürgergeldempfänger sind gesetzlich versichert, der Bund zahlt den gKVs lediglich ca. 100€ je Bürgergeldempfänger. Die große Differenz müssen die Beitragszahler ausgleichen.

HansKarl70
11 Tage her
Antworten an  elly

Lauterbach muss schon mal sparen. Wer weiß was noch alles auf den Herrn, nach seiner Ministerzeit zukommt.

Gert Friederichs
12 Tage her

Ich schätze mal, alle Zahlen zu dem hier beschriebenen Desaster sind dermassen durch die Waschmaschine der einen gelaufen und dann im Trockner der anderen geschüttelt, dass der Output eigentlich direkt im Machtbereich des Ungewissen gelandet ist.

Astrid
12 Tage her

Ob Herr Heil das alles so richtig beurteilen kann? Er gehört zu dem Spitzenpersonal in DE, die selber noch nie gearbeitet haben, aber politisch alles verstehen. Oh weh! Ich dachte immer Herr Heil findet das Bürgergeld super und daher holt seine Partei immer mehr Fachkräfte ins Land, die dann leider-siehe die Syrer,die seit 2015 im Bürgergeld feststecken- auf ewig bis zur Rente darin festsitzen. Vielleicht sollte Herr Heil ein neues Konzept erarbeiten, aber es braucht halt alles seine Zeit.

Die Wahrheit
12 Tage her

War heute auf dem JobCenter. Hier gibt’s Comedy pur und das wird dann auch noch super bezahlt. Das die dort bereits Computer benutzen ist tatsächlich wahr – aber demnächst sollen wieder Brieftauben eingesetzt werden. Schneller wie die Post.