Fast täglich neue Berichte über Messergewalt und Mordversuche: Diese beunruhigenden Entwicklungen auf den Straßen in Österreich oder Deutschland machen den Bürgern immer mehr Sorgen – das zeigt nun auch eine Umfrage von T-Factory. Von Richard Schmitt
Wer sich jemals mit dem Gedanken befasst hat, seine Karriere bei der Bundeswehr zu beginnen, wird sich womöglich anders besinnen. Denn: Die Bundeswehr hat mangels Finanzen einen Beförderungsstau. 900 Offiziere können 2025 nicht befördert werden. Der Frust geht um – und das ist schlecht für die Nachwuchsgewinnung.
Der Prozess gegen das Rassemblement national und Marine Le Pen gewinnt politische Brisanz. Die französische Staatsanwaltschaft hat hohe Geld- und Haftstrafen vorgeschlagen, will Le Pen zudem auf gewisse Zeit von politischen Ämtern ausschließen. Selbst das Recht auf Berufung soll ihr genommen werden.
„We’re back“ – wir sind zurück. So tönt es dieser Tage aus der Gefolgschaft von Trump. Doch die Kabinettsbesetzungen Trumps zeigen, dass es weniger die Revoluzzer der MAGA-Bewegung als vielmehr die berüchtigten Neocons sind, die sich an der Macht zurückmelden.
Der SPD-Generalsekretär glaubt an Olaf Scholz als Kanzlerkandidat. Sein CDU-Pendant will den politischen Neustart. Und die Schuldenbremse wird zum Zankapfel im Wahlkampf werden. Wenn der Wahlkampf aber so verläuft wie die Runde bei Illner, dürfte die AfD die lachende Dritte sein. Von Fabian Kramer
In den USA geht es wie in Europa von Deutschland bis Frankreich und Spanien bis Österreich darum, die Herrschaft von Machtkartellen aus Parteien, Medien und nicht legitimierten Organisationen vom Funktionärskopf auf Bürgerbeine zu stellen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs: Anhängerinnen der Democrats in den USA wollen aus Protest gegen die Niederlage von Kamala Harris jetzt den Geschlechtsverkehr verweigern. Das ist gleichermaßen lustig wie dämlich.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland befindet sich in einer Abwärtsspirale. Immer höhere Standortkosten und politische Fehlentscheidungen, vor allem in Form der Energiewende, haben die Wettbewerbsfähigkeit massiv geschwächt. Die zunehmende Abhängigkeit von China belastet die deutsche Wirtschaft zusätzlich und verstärkt den Druck auf die ohnehin angeschlagenen Unternehmen.
Der CDU-Chef hat die Sozialdemokraten und die Grünen öffentlich dazu eingeladen, bis zur Neuwahl im Februar im Bundestag ein Kartell zu bilden. Es wäre das Ende des Parlamentarismus, wie er im Grundgesetz steht. Und es ist ein Vorgeschmack auf das, was uns unter einer Kenia-Koalition erwartet.
Alle vier Jahre geben die Bürger ihre Stimme ab – in der Hoffnung, dass der Politiker, der sie erhält, damit Sinnvolles tut. Doch jetzt zeigt sich: Es ist unmöglich, die Politik der Ampel zu beenden. Friedrich Merz wird sie weiterführen, egal, was er im Wahlkampf verspricht. So wird dem Bürger die Wahl der Politikrichtung gestohlen.
Mit der Klimakonferenz in Aserbaidschan machen Baerbock und ihre Klimabeauftragte Morgan ein letztes Mal mobil gegen die „globale Klimakrise“. Doch China und andere wollen nicht zahlen, Trump erneut aussteigen. Die Billionenforderung der UN wird wohl ungehört verhallen.
Die Wirtschaftsweisen wollen Hinterbliebenen die Rente kürzen. Es ist der Vorschlag, wie er nur von einer arroganten, weltabgehobenen Clique von Bestverdienern gemacht werden kann.
Die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen im Berliner Senat, Antje Kapek, fordert als Reaktion auf die steigende Zahl sexueller Übergriffe separate Waggons für weibliche Fahrgäste. In den vergangenen zehn Jahren sind die Sexualdelikte im öffentlichen Nahverkehr um 260 Prozent gestiegen.
Die Situation auf der anderen Seite des Atlantiks kann weder ohne weiteres auf den einzelnen europäischen Nationalstaat übertragen werden noch auf die EU. Das ändert freilich nichts daran, dass wesentliche Punkte des Erfolgs Donald Trumps nützliche Inspirationen auch für die europäischen Konservativen sein können.
Die angebliche Unmöglichkeit, Papier für die Neuwahl zu beschaffen, wurde in der letzten Woche schon häufiger aufgespießt. Nun hat eine Druckerei eine Satire-Anzeige drucken lassen, die mit der Bundesregierung abrechnet – und Papiermangel als Ausrede zur Neuwahlverschleppung brandmarkt.
Wer glaubt, dass Correctiv unabhängigen Journalismus betreibt, glaubt auch, dass Jörg Kukies ein glaubwürdiger Vertreter der Arbeiterklasse sei. Umso besser, dass sich die Co-Geschäftsführerin des Mediums nun ehrlich macht, und dahin geht, wo sie hingehört: Ins Wahlkampfteam der Grünen.
Nach Belgien und Amsterdam folgt aktuell Paris mit einem „heiklen“ Spiel für die jüdische Nationalmannschaft und ihre Fans. Der Innenminister hält mit einem Großaufgebot bis hin zu Anti-Terror-Kräften dagegen. Sportereignisse unter israelischer Beteiligung sind in Westeuropa derzeit fast undurchführbar.
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Nach dem Bruch der Ampel-Koalition stehen die von der Bundesregierung für die Sanierung des Schienennetzes vorgesehenen Mittel vor dem potenziellen Aus. Auch der Luftfahrtsektor muss einen schweren Schlag hinnehmen. Aufgrund der erdrückenden Standortfaktoren plant Eurowings, einen Großteil seiner Inlandsflüge zu streichen.































