Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Bäume sind stille Chronisten des Klimas. In ihren Jahresringen speichern sie Jahr für Jahr die Bedingungen ihres Wachstums – und liefern so ein präzises Klimaarchiv über Jahrtausende. Breite Ringe stehen für warme, feuchte Jahre, schmale für Kälte oder Trockenheit. Aus tausenden Hölzern – von römischen Pfählen aus Köln bis zu alten Eichen aus Mooren – entsteht eine lückenlose Klimachronik.
Die Daten erzählen von römischer Warmzeit, mittelalterlichem Optimum, Kleiner Eiszeit und heutigen Schwankungen. Auffällig: Die Wachstumsrhythmen der Bäume folgen eng der Sonnenaktivität – nicht primär dem CO₂-Gehalt der Luft. Forscher um Burghart Schmidt und Wolfgang Gruhle kommen zum Schluss: Rund 80 % der Klimavariationen lassen sich durch die Sonne erklären, CO₂ trägt nur einen kleinen Teil bei.
Das stellt gängige Klimamodelle infrage – und entlarvt Extreme wie Hitze, Dürre oder Starkregen als Teil natürlicher Zyklen. Wer die Ringe liest, versteht: Das Klima war nie stabil, es atmet in langen Rhythmen. Denn Bäume lügen nicht.


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Um zu wissen ob wir einen Klimawandel haben, brauchen wir keine Physik, Thermodynamik. Bei einem stochastischen Prozess sind physikalische Modelle gar nicht möglich. Da sind akademische Theoretiker am Werk, die angewandte Wissenschaft noch nie betrieben haben. Vor allem jdoch sind da Betrüger am Werk, die viel zu ungebildet sind um verstehen zu können wovon sie schwafeln. Realität ist das was gemessen wird, werden kann – sagt die Wissenschaft. Um zu wissen ob wir einen Klimawandel haben oder hatten, müssen wir eine statistisch matthmatische Analyse der Meßdaten machen. Ich habe eine statistisch mathematische Analyse der Meßdaten 1750-2022 gemacht. Die statistisch mathematische… Mehr
Vielen Dank, lieber Herr Douglas, für diesen weiteren Beitrag, der zeigt: wir haben bereits das Zeitalter der Aufklärung verlassen und befinden uns mit Volldampf auf dem Weg in eine Epoche, in der Wissen durch Glauben ersetzt wird.
Mich würde noch interessieren, was Herr Vahrenholt zu diesen Erkenntnissen sagt. Seine Forschungen zum Grund der Erderwärmung verfolgen mE einen etwas anderen Ansatz.
Baumringe-Wachstum, Eisbohrkerne, Stalaktiten und Stalkmiten Wachstum, Knochen von Dinosauriern, sie alle tragen den Fingerabdruck des Millionen Jahre langen Klimas in sich. Daher wissen wir, dass der Meerespiegel in den letzten 20.000 Jahren um 120m angestiegen ist. Ganz ohne Verbrenner 😉 Wir wissen auch, dass vor 600 Millionen Jahren die Erde von einem 1km dicken Eispanzerr umgeben war. Es war der Vulkanismus der Erde der sie vor dem Schicksal anderer Planeten bewahrte, ein Eisklumpen im Universum zu sein. Von 1930 bis heute ist das CO2 gemäß international akademisch publizierter Daten um 150ppm Anteil der Atmosphäre angestiegen, also um 0,015% in der… Mehr
Mit Verlaub, aber Dendrochronologie ist keine neue Erkenntnis. Es lassen sich gut 10 000Jahre damit zurückverfolgen. Nichts desto trotz macht es Sinn, auf Techniken, die der Klimahysterie widersprechen, immer und immer wieder zu erwähnen.
Ein brisanter Artikel. Aber genau so ist es: Im späten Mittelalter etwa war das Eintreten einer plötzlichen Warmzeit der ausschlaggebende Punkt für die Gründung etlicher Dörfer und Städte in Mitteleuropa (bessere Versorgungslage auf den Feldern, milde Winter).
Und Grönland hieß „Grünland“.
Historiker nennen diese Zeit in der Retrospektive übrigens „Klimaoptimum“. Heute würde man es polemisch wohl „Gluthölle“ nennen.
Richtig. Aber das sind nicht nur die wenigen sehr alten Bäume, z.B. Tannen in Schweden, sondern es sind die Ablagerungen auf der Erde und im Gebirge. Dort finden sich jede Menge versteinerte Fische, weil die Alpen eben früher unter der Oberfläche eines tropischen Meeres waren. Wenn es jetzt wieder wärmer wird, so kehren wir nur zu früheren Zuständen zurück. Fragt sich nur wo diese gewaltige Wassermenge hergekommen ist. Da die Erde früher auf der Oberfläche heiß war, wäre jeder Niederschlag sofort verdampft. Ganz abgesehen davon, dass damals eine Atmosphäre nicht bestand und d es deshalb nicht regnen konnte. Solange uns… Mehr
Für alle diese Wetterkapriolen braucht man als aufmerksamer Beobachter keinen „Wetterbericht“ Es genügt wenn man einer Ideologie den Vorzug gibt, dann ist man immer im recht, egal was passiert. Es kann so leicht sein den Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu braucht es nur ein paar Journalisten die das im Sinne der Wetterängstlichen richtige schreiben.
Chapeau diesen Forschern! Lange nicht mehr einen so fundierten und gut vorgetragenen Bericht gehört. Der Mann müsste in jeder Talkshow sitzen.
Frau Born, kennen Sie EIKE? Falls nicht, gehen Sie mal auf diese Seite. Aber Herr Douglas macht diese Dinge auch exzellent.
Die Eisborkerne kann man noch hinzu ziehen um sogar Luftmoleküle zu analysieren, denn die sagen über das Wetter und somit Klima auch viel aus und damit kann man das unsinnige Geschwafel wiederlegen, einschließlich die falschen Feststellungen der sogenannten wissenschaftlichen Experten, die für Geld alles machen und deshalb keinen eigenen Standpunkt vertreten, trotz des gesammten Wissens, was der Menschheit zur Verfügung steht. Mal war es zu heiß, dann wiederrum zu kalt, was viele dabei nicht überlebten und der Mensch ist nur eines der Tierchen , was sie keineswegs von den anderen unterscheidet, denn selbst deren Verstand bringt nicht viel, weil sie… Mehr
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