Kapital auf der Flucht

Hohe Energiepreise, Steuerwut und Regulierungswahn vertreiben Unternehmen und Vermögende. Während Berlin an neuen Schuldenpaketen bastelt, fließt das Kapital dorthin, wo Freiheit und Rendite noch etwas gelten.

picture alliance / Sergey Nivens/Shotshop | Sergey Nivens

Hohe Energiekosten und eine groteske Regulierungsdichte bei turmhohen Abgaben treiben das Kapital aus Deutschland in die Arme anderer Standorte. Die Bundesregierung versucht mit staatlicher Nachfrage, den Kapitalfluss umzukehren – hat aber nicht begriffen, dass am Ende nur bessere Rahmenbedingungen ausschlaggebend sind.

Die Archive von Wirtschaftsforschungsinstituten über die Deutsche Bundesbank bis hin zu Ämtern wie Destatis sind reich an ökonomischen Statistiken. Auffallend ist, dass die Suche nach der wirklich entscheidenden Ziffer, der Bewegung von Investitionskapital, nur schwer ermittelbar ist. Es hängt politisch zu viel daran, da sie die Schwächen nationaler Politik gnadenlos offenlegt. Hier stimmen Unternehmen mit den Füßen über die Standortbedingungen ab.

Klassenziel nicht erreicht

Das aktuellste Zeugnis liegt uns aus dem Jahr 2024 in einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) vor, die sich auf das Zahlenwerk der Deutschen Bundesbank bezieht.

Diese berechnet den Wert der Netto-Direktinvestitionen über ihren Auslands-Account durch Kapitalflussrechnungen, indem sie die Auslandsinvestitionen deutscher Unternehmen den Nettoveränderungen ausländischer Investitionen am deutschen Standort gegenüberstellt. Für 2024 ergibt sich ein alarmierender Wert: Ein Abfluss von 64,5 Milliarden Euro an Direktinvestitionen – eine glatte Sechs für die Bundespolitik.

Dabei sei noch einmal betont: Es handelt sich um Firmenkapital und Beteiligungen, die unmittelbar in ökonomische Aktivität umgesetzt werden, Jobs schaffen und Wohlstand generieren. Kein rasch flottierendes Börsenkapital, das sich von kleinen Zins- oder Devisenkursschwankungen leiten lässt.

Hier wird reale Wirtschaft betrieben. Und diese schlägt einen immer größeren Bogen um Deutschland.

Katastrophenjahr 2022

2022 markierte den vorläufigen Tiefpunkt – ein wahres Katastrophenjahr aus Sicht der Kapitalflussanalyse.

Rund 112 Milliarden Euro wurden netto vom deutschen Wirtschaftsstandort ins Ausland abgezogen. Erfahrungsgemäß fließt etwa ein Drittel dieses Kapitals in die Vereinigten Staaten – genau dorthin, wo US-Präsident Trump gerade die Grundlage für die Zukunft legt: Deregulierung, Steuersenkungen und das Ende des CO2-Klimakults.

Mit seiner aggressiven Zollpolitik, die vor allem die Re-Industrialisierung der USA vorantreiben soll, erhöht Trump den Druck auf Unternehmen, die im US-Geschäft nun erhebliche Nachteile spüren. Für viele ist die Investition in Jobs und Produktionskapazitäten vor Ort in den Staaten der einzige Ausweg aus der Misere. Es ist zu erwarten, dass zahlreiche europäische Firmen diesem Weg folgen werden.

Diese Kapitalflüsse folgen einem klaren, säkularen Trend. Seit 2018 schrumpft die Produktivität der deutschen Wirtschaft. Man muss es immer wieder deutlich machen: Der Verlust an Investitionskapital ist eine direkte Folge der zerstörerischen Energiepolitik und überbordender Regulierung. So wie 2021. Da verlor das Land netto etwa 81 Milliarden Euro ins Ausland.

Es ist bezeichnend, dass lediglich im Jahr der strengsten Corona-Lockdowns 2020 der Nettokapitalfluss nach Deutschland minimal positiv war. Da war die Welt wirtschaftlich buchstäblich eingefroren, nichts ging mehr.

Die Deindustrialisierung ist unübersehbar – und sie schlägt sich auch auf dem Arbeitsmarkt nieder. Zwar hat der Staat seit 2019 rund 420.000 Stellen im öffentlichen Dienst geschaffen, doch das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die deutsche Wirtschaft in derselben Zeit etwa 1,2 Millionen Jobs streichen musste. Sie befindet sich in der Defensive, Opfer des sturen Regulierungskurses aus Brüssel, den Berlin in Teilen noch übertrumpft.

Letzte Hoffnung Schuldenpaket

Mit Blick auf diese verheerende Entwicklung wird es in diesen Tagen immer deutlicher: Die Bundesregierung setzt im Kern einzig auf ihr gigantisches Schuldenpaket. Alle Hoffnungen ruhen darauf, dass Subventionszusagen, Preis- und Abnahmegarantien privates Kapital nach Deutschland locken und den Kapitalstrom umkehren.

Auch Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) warb auf seiner Reise zum Jahrestreffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington für Investitionen in Deutschland. „Ein einmaliges Investitionsfenster öffnet sich hier“, so der Minister, der ausgerechnet an dem Ort auf die Vorzüge der zunehmend zentral geplanten, ökologistisch-regulierten Eurowirtschaft hinwies, wo sich der politische Wind gedreht hat und man sich vom europäischen Ökosozialismus verabschiedet.

Weder der Bundesregierung noch der EU-Kommission wird es auf diesem Wege gelingen, den Kapitalstrom umzukehren und Investoren nach Europa zu locken.

Vermögende verlassen das sinkende Schiff

Ein relativ verlässlicher Gradmesser für die Güte der Steuer- und Standortpolitik eines Landes sind die Migrationsbewegungen wohlhabender Bürger. Der aktuelle „Henley Private Wealth Migration Report 2025“ zeichnet für Deutschland ein alarmierendes Bild: Bis Jahresende werden rund 400 Millionäre das Land verlassen.

Ihre Entscheidung gegen den Standort Deutschland wird zu einem Kapitalabfluss aus Privatvermögen und Unternehmensbeteiligungen von etwa zwei Milliarden Euro beitragen. Und die Reaktion der Politik: Sie initiiert Erbschaftssteuerdebatten und rhetorisch aufgeladene Reichensteuerdiskurs. Einfältig, kurzsichtig, moralinsauer.

Die Abwanderung vermögender Personen ist ein äußerst aussagekräftiger Indikator. Schlechte wirtschaftliche Rahmenbedingungen, hohe Kapitalabgaben und ein zunehmend aggressives politisches Klima gegenüber Wohlhabenden treiben sie ins Ausland.

Immer höhere Abgaben

Ähnlich wie in Deutschland treiben wachsende Vermögens- und Erbschaftssteuern diesen Exodus an. Selbst Länder wie Norwegen, die eine Vermögenssteuer eingeführt haben, merken, dass Kapital heute so mobil ist wie nie zuvor – und Menschen mit den Füßen abstimmen, wenn ihr Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg eines Standorts politisch und gesellschaftlich nicht mehr gewürdigt wird.

Ungeschlagener Spitzenreiter beim Verlust vermögender Bürger ist Großbritannien. Mit Erbschaftssteuern von bis zu 40 Prozent treibt das Land seine Wohlhabenden rigoros ins Ausland. In diesem Jahr werden voraussichtlich rund 16.500 Personen die Insel verlassen haben. Damit blutet Großbritannien sogar noch schneller aus als die Bundesrepublik.

Es hat den Anschein, als hätten sich die Europäer in einer sozialistischen Spirale verfangen – gefangen in einem Netz aus Regulierung und fiskalischer Überlastung – ohne den intellektuellen Ausweg aus dieser selbst geschaffenen Krise zu finden.

Daher der kleine Hinweis an alle Umverteilungsspezialisten: Mobiles Kapital strömt dorthin, wo es am besten behandelt wird, um dann vor Ort seine gesellschaftlich wertvollen Effekte zu entfalten.

Die Gewinner der Wanderung

Die Gewinner dieser Vermögenswanderung sind schnell ermittelt: An der Spitze stehen die Vereinigten Arabischen Emirate mit rund 10.000 neuen Millionären, gefolgt von den USA mit 7.500. In Europa liegt die Schweiz vorne mit etwa 3.000 Zugezogenen. Auffällig ist der Süden: Italien gewinnt 3.600, Portugal 1.400 und Griechenland 1.200 Millionäre. Offenbar werten Investoren die Turbulenzen in der EU, insbesondere die Schuldenkrise, als Signal für kapitalfreundlichere Bedingungen im Süden. Ob diese Rechnung aufgeht, wird die Zukunft erweisen.

Das europäische Beispiel zeigt, dass es politisch auf kurze Sicht opportun erscheint, mit ressentimentgeladener Rhetorik den Sozialneid der Menschen zu schüren, um Umfragewerte vor entscheidenden Wahlen zu stabilisieren. Allerdings führt diese Politik notwendig in ein gesellschaftliches Klima der Spaltung und in eine ökonomische Katastrophe.

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Kommentare ( 36 )

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36 Comments
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neverhoxha
17 Tage her

Der Wanderungssaldo zeigt, dass schon länger auch ‚ganz normale‘ Leute das Land verlassen. Aber Sozialfälle können es nur wenige sein, da man ja in jedem mir in den Sinn kommenden Zielland für seinen Lebensunterhalt selbst aufkommen muss. Gleichzeitig kommen auch viele Leute, wie wir alle wissen.

swengoessouth
18 Tage her

Naja, wenn das mit der Flucht doch so leicht wäre. Da hat sich der deutsche Stadt die Reichsfluchtsteuer zum Vorbild genommen und sie nun in Wegszugssteuer umbenannt. Das Ergebnis ist das gleiche. Die Eigentümer von Kapitalgesellschaften sind ruiniert, wenn sie gehen und dies ist genau der Zweck der Wegzugssteuer es unmöglich zu machen zu gehen. Es macht die die Bürger zu Steuersklaven.

Delegro
17 Tage her
Antworten an  swengoessouth

Einem Land, dass eine Zwangssteuer benötig, damit die Firmen nicht das Land verlassen, ist bereits verloren. Freie Marktwirtschaft gibt es nicht mehr, Demokratie auch nicht mehr. Auf in den Sozialismus, der ja bekanntlich immer schon hervorragend funktioniert hat (wenn man nicht gerade zum obersten Sozi-Kader gehört). Deutschland wird als abschreckendes Beispiel für Dummheit, Arroganz, Unfähigkeit und Obrigkeitshörigkeit in die Geschichtsbücher eingehen. Die Menschen wird man in Deutschland dann nur noch mit Gewalt halten können. Dafür braucht man Steine. Die nimmt man von der Brandmauer. Die hat ihren Dienst hervorragend erfüllt. Und dann schafft man alles ab, was einem nicht passt.… Mehr

Mocha
18 Tage her

Bei kleineren Ersparnissen ist fast unmöglich das „Land“ zu verlassen. Die Finanzüberwachung ist nahezu lückenlos. Dem kleinen Mann bleibt anscheinend nur das Kopfkissen.

DDRforever
17 Tage her
Antworten an  Mocha

Sollten sie einen sehr guten muslimischen Freund haben fragen sie einfach mal wie das geht. Es gibt im Islam sogar ein eigenes Wort für diese Kapitalbewegungen, gelle.

Tomtargi
18 Tage her

Diese abstoßenden Handpuppen feindlicher Investoren finden weder den intellektuellen, noch den politischen, wirtschaftlichen oder gar ethischen Ausweg.
Hoffnung macht allein (wenn auch mehr als verhalten), daß die einzige Partei, die nicht aus gesteuerten Sockenpuppen zur kulturmarxistischen Vernichtung von innen angetreten ist (und deswegen mit allen Mitteln schikaniert, entmenscht und bekämpft wird), mittlerweile bei allen Altersgruppen unter 60 die stärkste Kraft darstellt.

M. Stoll
18 Tage her

Das Kapital und die Millionäre gehen, aber keine Angst, die 5,5 Millionen Bürgergeld-Empfänger, die bleiben und vermehren sich.
Die Frage ist, wer in Zukunft für sie arbeitet.

PapaAN
18 Tage her
Antworten an  M. Stoll

Die Zugewanderten werden, wenn das Fass leer ist, ein anderes Land vernichten. Aber nur, wenn sie ein Land finden, welches genauso selbstzerstörerisch ist wie Buntland!

Chrisamar
18 Tage her
Antworten an  PapaAN

Wenn Deutschland fällt, dann brennt Europa. Deutschland taumelt bereits. Länder wie Polen und Ungarn, werden von zwei Seiten in die Mangel genommen. So wohl von Russland, als auch von denen, welche aus den zerstörten westlichen Ländern weiterziehen werden. Weder Polen, noch Ungarn können dem standhalten. Ohne Deutschlands Steuergelder war es das für das EU-Europa der UvdL. Aber auch der chinesische Absatzmarkt wird einbrechen, wenn Europa deren Produkte gar nicht mehr kaufen kann. Leute von gestern, jene welche sich noch immer in Deutschland und innerhalb der UvdL´s EU an die Macht klammern, haben nicht das Potential sich an die neue Weltordnung… Mehr

DDRforever
17 Tage her
Antworten an  M. Stoll

Sie und ihre Familie guter Mann. Und als guter BRD Bürger werden sie noch laut jubeln wie gut ihnen die Kröte schmeckt.

verblichene Rose
18 Tage her

„Das Kapital“ war schon immer ein scheues Reh. Nur was machen die, die nicht fliehen können und deren „Kapital“ überwiegend aus deren Arbeitskraft besteht? Würde man endlich anfangen, diese Leute zu entlasten, dann wäre die automatische Nachfrage schon Anlass genug, daß nicht ganze Firmen ihren Standort verlegen. Ich frage mich auch, ob deren Produkte rein preislich derartig durch niedrigere Löhne im Ausland kompensiert werden können, so daß die dann in Deutschland überhaupt noch Abnehmer finden. Es gilt daher: Steuern senken und Bürokratie abbauen. Aber was macht man dann mit dem Heer von Staatsbediensteten? Zitat: „Der öffentliche Dienst hat circa 5,2… Mehr

Der Person
18 Tage her

„Die Kapitalausflüsse haben wir seit Jahrzehnten. Sie sind das Spiegelbild der Exportstärke.„ Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, August 2023, ZDF maybrit illner „Die Tatsache, dass deutsche Unternehmen heute mehr ihres Geldes in Form von Direktinvestition im Ausland investieren und nicht in Form von Aktien, Anleihen oder Bankkrediten, ist eine durchweg positive Entwicklung, weil dadurch deutsche Unternehmen stärker an positiven Entwicklungen im Ausland teilhaben.“ Marcel Fratzscher, September 2023, Focus „Das [die Abwanderung energieintensiver Unternehmen] ist nicht schlimm, sondern gut, wenn es den Unternehmen ermöglicht, ihre Innovationsfähigkeit und ihre guten Arbeitskräfte in Deutschland zu erhalten und so wettbewerbsfähig bleiben.“… Mehr

Wilhelm Roepke
18 Tage her

Absolut sinnvoll, das Land zu verlassen. Würde ich auch tun, wenn ich noch 20 wäre.

Delegro
17 Tage her
Antworten an  Wilhelm Roepke

Ja, so ist es leider. Das Alter ist ein Hemmschuh. Und die Eltern und Schwiegereltern die man pflegt. So einfach lassen sich die Zelte nicht abbauen. Verdient haben diese Politiker qualifizierte, ehrliche und leistungswillige Menschen nicht. Sie hassen uns, weil wir das genaue Gegenteil von Ihnen sind.

ceterum censeo
18 Tage her

„Vermögende verlassen das sinkende Schiff“ und das ohne die in der Diskussion befindliche und genannte Reichen- und Erbschaftssteuer! Ich habe am Wochenende ein kurzes, aber aufschlussreiches Gespräch gehabt: da wurde eine Reichensteuer gefordert, weil „die Reichen“ ja soviel Geld in den letzten Jahren gemacht hätten. Eine Aussage von – Achtung – einem (Klein)Unternehmer! Da denkt man, ein Unternehmer weiß um die Zusammenhänge (Kapitalbindung ins Unternehmen – Gebäude, Maschinen, Ausstattung, Rücklagen für Investitionen…) und dann so eine Aussage. Naiv, politisch ziemlich ungebildet oder doch nur ÖRR-weichgespült?

Herkimer
18 Tage her
Antworten an  ceterum censeo

Was meinen Sie warum sich dieses Land im freien Fall befindet? Weil dumme Wähler, dumme Politiker wählen und die sich berechtigterweise berufen und beauftragt fühlen, dumme Politik zu machen, für die, die sie ja gewählt haben. In der Deutschen Geschichte leider kein einmaliger Vorgang.

ceterum censeo
18 Tage her
Antworten an  Herkimer

Ich habe immer dafür plädiert, daß nur Steuerzahler wählen können dürfen. Mein genanntes Beispiel lässt mich wiederum daran zweifeln…

Delegro
17 Tage her
Antworten an  ceterum censeo

Die Unternehmer mit Sinn und Verstand sind leider eine aussterbende Rasse. Jahrzehnte gebuckelt ohne Freizeit um das Geschäft an`s Laufen zu bringen. Selbständig = selbst und ständig. Heute übernehmen die Großmäuler doch noch nicht mal mehr Betriebe die gut dastehen (Kunden, Finanzen, Personal etc.). Viel zu anstrengend. Mit Klickersammeln im Netz kann man viel einfacher Geld verdienen. In der links/grünen Politik schon dreimal. Ansonsten noch Staatsdiener. Irgendwas geht immer. Zur Not dann Bürgergeld. Wer das alles bezahlen soll interessiert diese Gestalten nicht. Wie auch, sie verstehen die einfachsten Zusammenhänge nicht. Um so größer die Klappe umso kleiner das Hirn.

Die Wahrheit
18 Tage her

Brain Drain. Auch ich bin auf der Flucht und bereite mich auf die Auswanderung bzw. Flucht vor. Zeit habe ich genug, denn für mich gibt es keine Jobs in Deutschland.