Vor der US-Präsidentenwahl – TE-Wecker am 27. Oktober 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Vor der Präsidentenwahl: Gespräch mit TE-Korrespondentin Suse Heger. In gut einer Woche wird in den USA gewählt, wer nächster Präsident wird. Die Washington Post und die Los Angeles Times geben anders als bisher keine Wahlempfehlung mehr ab. Der Anruf sei vom Besitzer der Washington Post persönlich gekommen, Jeff Bezos, dem Amazon-Gründer. Auch IT-Konzerne wie Meta von Mark Zuckerberg, dem Facebook gehört, wollen sich zurückhalten. Nur Bill Gates von Microsoft hat 50 Millionen Dollar für die Kampagne von Kamala Harris gespendet. – Suse Heger, diesmal keine Wahlempfehlungen. Warum nicht? ++

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Kommentare ( 11 )

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11 Comments
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Scott1
15 Tage her

Heute abend tritt Trump im geschichtsträchtigen Madison Sqare Garden in New York auf, also mitten im „Feindesland“, der Hochburg der Demokraten. Wie die US-Medien berichten, waren die ca. 20.000 Plätze in weniger als 3 Stunden vergeben. Lt. US-Medien war die Nachfrage so groß, dass er den MSG 5 mal hintereinander hätte füllen können. Das wird spannend.

albert deutsch
15 Tage her

Na gehts Uns besser als den Amis ? Als neuen Kanzler erwartet Deutschland ab September 2025 ,dank einer Koalition der Wahlverlierer ,solange die Gegenseite nicht 51% hat ,Kanzler Pistorius/Scholz oder Merz. Ohne nationale Interessen (Amerika First) kommt weder Trump noch Harris ins Weiße Haus .Von nationalen Interessen sind Black Rock Merz und eine vor den Grünen kuschende SPD Lichtjahre entfernt .Wer es in Deutschland wagen sollte ,Germany First ,auch nur andeutungsweise , zu denken ,schreiben ,oder zu sagen ,wäre ein Fall für Thomas Haldenwang CDU .Oder Bearbock :Egal was meine deutschen Wähler denken ! Für eine deutsche Außenministerin sind deutsche… Mehr

Evero
15 Tage her

Die US-Democrats setzen auf eine Grüne, die sich ihr ganzes Berufsleben durchgemogelt hat. Diesmal funktioniert es nicht.
Es werden Macher gebraucht und nicht faule Profittchen.

Felix Dingo
15 Tage her

Seit wann ist Harris schwarz?
Harris und ihre Hintermänner halten die Bürger wohl für völlig verblödet.
Die Bevölkerung ist ja nicht farbenblind.

Wirklich schwarze Menschen findet man in Ghana und Nigeria.

Last edited 15 Tage her by Felix Dingo
Biskaborn
15 Tage her

Bleibt nur zu hoffen, das Trump die Wahlen gewinnt!

ralf12
15 Tage her

Die „Argumente“ der Harris- Wähler erinnern mich an Deutschland. In den USA: „Ne, der Traum fasst Frauen an den Hintern, er ist ein verurteilter Verbrecher, so was wähl ich nicht“ In Deutschland: „Ne, der Höcke ist Nazi, die Weidel auch und die AfD ist“gesichert rechtsextrem“ so etwas wähle ich nicht. Programme und politisches Handeln spielen sowohl bei den Harris Wählern in den USA als auch bei den AfD Bashern in Deutschland keine Rolle.

Waehler 21
15 Tage her

Ja, ich habe auch Angst vor dem bösen Trump! Dann wäre nämlich der Krieg zu Ende, und die Stunde des bösen Merz wäre gekommen und höre schon, was kommt!
„Wir müssen solidarisch mit der Ukraine sein und ihr Land wieder aufbauen.“

Natürlich meint er damit die Bürger Deutschlands und nicht die Funktionäre!

Kassandra
15 Tage her
Antworten an  Waehler 21

Mit Harris ginge der Krieg erst mal weiter und auch die Einreise der Illegalen wird mitnichten enden. Von steigenden Energiekosten wie folgend Preisen für Waren und Dienstleistungen gar nicht gesprochen.
Und auch Mrs. Harris und die Democrats haben die Deutschen, aus welchem Grunde auch immer, als steuergeldvernichtende Wiederaufbauer ausgesucht – wiewohl uns das Restland westlich des Donbass so gar nichts angehen müsste.

Peter Pascht
15 Tage her

Vor der US-Präsidentenwahl ist nach der Präsidentenwahl,
denn Hetze und Spaltung der US Gesellschaft werden auch danach weitergehen.
Die Amis haben nur die Wahl zwischen Pest und Colera,
was dann hintzerher auch für Europa gelten wird.
Ein Sieg für Trump bedeutet das Europa auf sich allein gestellt sein wird bei Verteidigung und Wirtschaft. „America first“
Aber auch ein Sieg von Harris dürfte nichts anderes verheißen.
Die aktuellen Probleme in Deutschland werden dann zur Katastrophe anwachsen.
Es können nur naive Träumer in Deutschland, sich einen Vorteil von einem Trump Sieg erwarten. Die Realität wird sie eines besseren belehren.

Kassandra
15 Tage her

Kein Wunder, dass Habeck X und Elon Musk. hier beim Wahlkampf, auf den Fersen ist – weil keiner verbreitet wohl so verständlich wie Musk, dass alle Staatsausgaben aus uns abgepressten Steuern kommen – und da das Geld gedruckt wird, zudem die Inflation anheizen. „All federal spending is taxation.“: https://x.com/Chesschick01/status/1850354398750220514
Habeck will von uns weitere 500.000.000.000.00 Euro. Da muss er quasi dafür eintreten, dass X still gelegt wird, um (s)einen Plan gegen uns weiter durchziehen zu können.

C
15 Tage her

„Nee, das ist keine Sister, sie kommt uns auch gar nicht wie ne sister vor…“ – herrlich, vielen Dank 😂!