„Leuchtturmprojekt“ der Energiewende geplatzt – TE-Wecker am 20. November 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

„Leuchtturmprojekt“ der Energiewende geplatzt: Aus für Wasserstoffproduktion in Schleswig-Holstein ++ AfD-Weidel: Brandmauer der CDU gegen die AfD wird fallen ++ Empörung nach Rundreise eines hohen Taliban-Funktionärs ++ keine Linke Fraktion im Bundestag mehr – ein Rückblick von Hubertus Knabe ++ Jemen: Huthis kapern Autofrachter ++ TE-Energiewendewetterbericht ++


Spannende Fakten rund um die Silber- und Goldprodukte der BB Wertmetall erfahren Sie unter bb-wertmetall.de. Sie telefonieren lieber, dann erreichen Sie die Edelmetallexperten unter 0341 99 17 000

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 8 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

8 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Peter Pascht
5 Monate her

Huthi Rebelle kapern „israelischen Autofrachter“ und nehmen Mannschaft als Geiseln.
Allerdings fährt dieser japanische Frachter unter der Flagge Bahamas und es sind keine Israelis unter der Manschaft, sagt Israel.
Die japanische Reederei Nippon Yusen (NYK) teilte mit, das Schiff habe keine Fracht geladen. An Bord seien 25 Besatzungsmitglieder, die von den Philippinen, aus Bulgarien, der Ukraine, Rumänien und Mexiko stammen.
Was für Volldeppen Terrorakte verüben.
Die japanische Regierung hat dazu aufgerufen diesen Terrorakt zu beenden.
Die islamischen Faschisten tun das was sie können, Terror verüben in der ganzen Welt.

Last edited 5 Monate her by Peter Pascht
Peter Pascht
5 Monate her

Kauft nicht bei Juden“
ist wieder aktuell. Huthi-Rbellen aus Jemen haben angekündigt alle Schiffe mit israelischem Bezug zu beschießen und deswegen von allen anderen Staaten gefordert keine Waren zu kaufen die mit israelischen Schiffen transportiert werden, sowie ihre Bürger aufzufordern nicht auf israelischen Schiffen anzuheuern.
Die islamischen Freunde der Nazis aktiv heute, wie schon früher.

Last edited 5 Monate her by Peter Pascht
Kassandra
5 Monate her
Antworten an  Peter Pascht

Tja. Lange bekannt – und von Barbara Köster hier bei TE festgehalten: Über den Mufti von Jerusalem schreibt sie: „Der Mufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, war ein Kumpan Adolf Hitlers. Er war euphorisiert von der Idee der Vernichtung der Juden und enthusiasmiert, dass nun wirklich jemand diese Idee in die Tat umsetzte. Die Allianz der Nazis mit dem Mufti kam nur deshalb zustande, weil ein vorgängiges Einverständnis über die Vernichtung der Juden bestand. Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. Er und der Mufti waren sich einig, dass der Nationalsozialismus als völkisch bedingte deutsche Weltanschauung… Mehr

T. Pratchett
5 Monate her

Mag sein, dass die Partei die LINKE laut Hubertus Knabe vor einem Scherbenhaufen steht, aber nachdem die aktuelle deutsche Einheitspartei (CDUSPDGRÜNEFDP) hier „übernommen“ hat und die DDR 2.0 in vollem Gange ist, kann auf die Überbleibsel der ehemaligen SED locker verzichtet werden!

Haba Orwell
5 Monate her

Einzelne Projekte mögen fallen, der große CO2-Schwindel leider noch nicht. Wenn dieser fällt, die restlichen Projekte mit ihm.

Kassandra
5 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Der größte Raub- und Vernichtungszug, den die Welt bisher wohl gesehen hat. Ablass im Mittelalter war ein wahrer Dreck dagegen – und es gab einen Luther, der das beenden half – mit (Kriegs-)Folgen, die er so wohl nicht absehen konnte.
Aber auch was hier angerichtet ist wird in ähnlich schlimmen Debakel enden – Alternative hin oder her.

Kritikerin
5 Monate her

Wenn Afghanistan so „erfolgreich, sicher und properierend“ ist, wie der Taliban- Funktionär verkündet, sollte man doch die finanzielle Unterstützung des Landes (dreistelliger Millionenbereich) schleunigst beenden …

Wilhelm Roepke
5 Monate her

Frau Weidel soll sich nicht zu früh freuen. Etablierte Parteien sind zu Dingen fähig, die sie sich mit ihrer Ehrlichkeit nicht mal im Traum vorstellen kann. Da ist von Parteienverbot über Rechtsbeugung und Antifa bis zur vorbeugenden Verfassungsänderung alles mögliche drin. Auch die unknown unknowns, wie es Donald Rumsfeld mal genannt hat.