Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Wie geht es mit der Autoindustrie in Deutschland weiter? Die EU will Benzin- und Dieselautos verbieten. Der deutsche Verkehrsminister Volker Wissing hat sich dem EU-Diktat gebeugt und unterschrieben, dass auch Deutschland bei den EU-Planungen mitmacht und ab 2035 keine Pkw und leichten Nutzfahrzeuge mehr zugelassen werden sollen, wenn sie mit Benzin oder Dieselkraftstoffen betrieben werden. Im Klartext bedeutet dies, dass nur noch Elektroautos zugelassen werden dürfen. Und nun?
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Wenn es „radikal“ ist das Vernünftige zu tun, ist es vernünftig „radikal“ zu denken und den Grünen Mist auf die Müllhalde der Geschichte zu befördern!
Bravo, verehrte Redaktion! Sie sollten viel öfter Bundesvertreter der AFD einladen. Im Gegensatz zu manchen Landesverbänden (Stichwort: Bremen!) können Sie da richtige Liberalkonservative hören. Und haben Sie bloss keine Angst,von der Konkurrenz in die sehr rechte Ecke gestellt zu werden. Die Realität wird dafür sorgen, dass das im nächsten Jahrzehnt als Auszeichnung gelten wird. Trotzdem ist wie bei jeder Partei für einen Journalisten Vorsicht angesagt, denn auch die AFD wird Versuchungen ausgesetzt sein.
Die Grünen sind eine extrem radikale Minderheit , nur unser demokratischen Spielregegeln lassen sie gefährlich werden . Wer möchte schon den Grünen Mopp in seinen Großstädten auf der Strasse randalieren sehen . Dabei vergessen unsere Innenminister und die Ordnungshüter , dass diese Minderheit die Mehrheit terroisiert ! Nur wenn die Polizei einschreitet , Klimagegner z.B. dingfest macht und Gerichte diese dann auch bestraft , dann wird der Grüne Spuk verschwinden . Die EU ist zu weit weg und keine Garantie für ein geordnetes Gemeinwesen in den einzelnen Ländern , die EU findet nur in den Köpfen der Bürger statt ,… Mehr
»Am wichtigsten sehe ich dabei, dass die EU, die überhaupt nicht demokratisch legitimiert ist Gesetze erlässt, die sich gegen Gesetze richten, die von demokratisch gewählten Landes-Politikern erlassen werden.« Immer daran denken: Die EU kann überhaupt keine »Gesetze erlassen«, die irgendwie über den Ländergesetzen stehen würden oder mit ihnen konkurrieren. Die EU kann nur »Verordnungen« und »Richtlinien« erarbeiten. Diesen sollen dann möglichst, im besten Fall, die Länderparlamente folgen, und entsprechende nationale Gesetze erarbeiten und in jedem EU-Land in Kraft setzen. (In Deutschland wird der EU üblicherweise mit besonders großem Eifer »gefolgt« …) Wenn es z.B. im Bundestag keine Mehrheit geben würde,… Mehr
Danke dafür, endlich auch einmal die Opposition zu Wort kommen zu lassen. Dirk Spaniel von der AfD. War das jetzt so schwer? Klang doch eigentlich ganz vernünftig, was der Mann zu sagen hatte. Ja sogar demokratische Prozesse erkennt er an, wer hätte damit gerechnet. Allerdings scheint er eine solide Ausbildung und umfangreiche Berufserfahrung zu haben, und das im Bundestag, na gut, Schwamm drüber. Aber mal im Ernst, dieses Interview war hoch interessant und machte die Situation insgesamt und besonders das Täuschungsmanöver E-Fuels so richtig deutlich. Es wird manipuliert was das Zeug hält. Nun hoffe ich sehr, das dieses zu Wort… Mehr
Toller Beitrag! Es kam m.E. nur die Frage etwas zu kurz, ob es vielleicht nicht die „bevölkerungsreichen EU Staaten“ sind, die diese Entscheidungen herbeiführen, sondern eine Elektro-Lobby.
Es mag diese Interessen der Industrie geben, was aber auch nur ein Teil der Wahrheit ist. Weitaus gefährlicher und größer ist doch die Möglichkeit des Machtmissbrauchs. Nichts ist so leicht steuerbar wie das an- und ausschalten elektronischer Leistung. Wenn die Regierung es dann will, dann schaltet Sie Ihnen ihre Heizung, ihr Warmwasser, ihr Auto ab. Mein Verdacht ist, dass dies das eigentliche Ziel ist.
„Wenn die Menschen realisieren…“ Das war ein wichtiger Punkt. Auch bei TE wird von vielen Kommentatoren immer kritisiert, dass „die Menschen“ zu spät reagieren. Ich vertrete eine andere Ansicht. „Die Menschen“ haben in der Regel einen viel zu eng getakteten Arbeits- und Familienalltag und haben keine zusätzliche Zeit sich umfangreich zu politischen Themen zu informieren. Deswegen leben sie aus ihrer Realität heraus, was für mich absolut nachvollziehbar ist, denn wer um 06:00 aufsteht und um 19:00 müde von der Arbeit nach Hause kommt, der hat leider wenig Zeit eigenständig zu recherchieren,der schaut noch die Tagesschau und das war es dann.… Mehr
Danke für dieses Interview was auch zeigt, mit einem AfD Politiker kann man doch reden! Eine Umkehr vom Verbrenneraus sehe ich nicht. Warum? Weil selbst Länder wie Ungarn, Slowakei und Polen, wo es doch eine wirklich nennenswerte Autoindustrie gibt, offensichtlich widerspruchslos diesem Diktat zugestimmt haben. Von Italien, Frankreich und Spanien ganz zu schweigen. Darauf zu hoffen, das die Menschen aufwachen ist mir zu vage. In Deutschland wird das garantiert nicht passieren. Wenn man denen sagt ihr bekommt Unterstützung bei Kauf eines E-Autos sind die schon glücklich. Das werden wir erleben beim Einbau von Wärmepumpen, man muss dem Deutschen nur versprechen… Mehr
Gegenwärtig glaube ich, dass es die „Verbrenner“ 2035 noch geben wird, aber die EU nicht mehr!
„Wie geht es mit der Autoindustrie in Deutschland weiter? “ Das hängt von der „Grünen irrationalen Vernichtungswut“ und dem „Grünen Menschenhass“ ab. Wieso soll der Auto-Fahrer und Häusel-Heizer schuld sein am „Klimawandel“? Damit die VIPs weiterhin Großraum-Düsenjet fliegen können „CO2-Steuerfrei“, und Treibstoff-Steuerfrei. Der Michel ist der dumme der auch noch „CO2-Sündenablass“ zahlen muss. Dafür müssen dann andere CO2-Schuldige gefunden werden, der Auto-Fahrer und Häusel-Heizer 1.) die Meßdaten belegen ohne jeden Zweifel, CO2 Steigung ist nicht die Ursache der aktuellen geringfügigen Mittel-Temperatursteigung 2,) es gibt eindeutig einen kausalen Zusammenhang zwischen CO2 Steigung und Wachstum des VIP-Düsenjet-Verkehrs in den letzten 70 Jahren… Mehr