PISA & Co: Warum Deutschlands Süden besser ist

Je bürgerlich-traditioneller die Bildungspolitik, desto höher sind die kognitiven Kompetenzen der Schüler; und langfristig tendieren Bundesländer mit höherem kognitiven Kompetenzniveau zu bürgerlich-konservativ-rechten Wahlergebnissen und damit zu einer förderlicheren Bildungspolitik. Von Professor Dr. Heiner Rindermann

IMAGO / Sven Simon

Seit fast 30 Jahren nimmt Deutschland an Schulleistungsstudien teil. Dabei werden auch zwischen Bundesländern die kognitiven Fähigkeiten der Schüler verglichen. Die Ergebnisse sind robust: Egal was oder wer getestet wird, ob Lesen oder Mathematik, Rechtschreibung oder Naturwissenschaften – und das bei Viertklässlern oder 15-Jährigen, immer liegen die Schüler im Süden vorn: Bayern und Baden-Württemberg im Westen sowie Sachsen und Thüringen im Osten schneiden durchweg besser ab als Nordrhein-Westfalen oder Brandenburg. Am schwächsten in kognitiven Tests sind Schüler in Bremen und Berlin. Ähnliche Muster finden sich in alten Studien aus den 70er Jahren im Westen oder wenn man Intelligenztests der Bundeswehr aus den späten 90er Jahren heranzieht.

Mittelwert in Studien zu kognitiven Fähigkeiten für 16 Bundesländer (dunkler steht für höhere und bessere Ergebnisse)

Junge Leute scheinen im Süden klüger zu sein. Nun könnte man sagen: Ja und, ist das relevant, wie Kinder in irgendwelchen Schultests abschneiden?

Gute Testergebnisse finden sich in gut funktionierenden Gesellschaften

Je höher das Niveau kognitiver Fähigkeiten in einem Bundesland ist – also bessere Ergebnisse in kognitiven Schülerleistungstests und in Intelligenztests –, desto geringer sind gesellschaftliche Krisenphänomene ausgeprägt: Die Bundesländer sind im Schnitt weniger verschuldet, auch die privaten Haushalte haben weniger Schulden, weniger Erwachsene sind arbeitslos, weniger Bürger sind auf Sozialhilfe angewiesen, es gibt weniger Kriminalität und die geringer vorhandene wird auch noch besser aufgeklärt. Selbst die Qualität von Finanzämtern scheint mit Intelligenz zu steigen, zudem studieren Studenten schneller bis zum Abschluss und die Qualität der Universitäten ist höher.

Was sind die Ursachen?

Arbeitslosigkeit, Armut und Sozialhilfe können deprimieren und so Bildungsanstrengungen verringern. Viel stärker ist jedoch der umgekehrte Effekt: Hohe kognitive Fähigkeiten – Intelligenz und Wissen sowie dessen verstehende Anwendung – stehen für Humankapital, das zu höheren schulischen Leistungen, Einsicht in die für einen selbst günstigen Effekte von Bildungsanstrengungen, besseren Ergebnissen bei komplexen beruflichen Anforderungen, größerem beruflichen Erfolg und höherem Einkommen führt. Man kann besser mit Geld umgehen, gibt langfristig nicht mehr aus, als man einnimmt, und kann auch sein Verhalten generell rationaler steuern. Man erkennt, dass sich Kriminalität auf die Dauer nicht auszahlt, weder für einen selbst noch für andere.

Zwar lassen sich Unterschiede zwischen Menschen nur wenig durch Förderung verändern, aber das Niveau aller kann durch eine günstige Umwelt in Familie und Schule angehoben werden: In der Familie etwa durch Vorlesen und gesellschaftlich durch Bildungspolitik – und hier unterscheiden sich die Bundesländer.

Erfolgreiche Bildungspolitik: bürgerlich-traditionelle Leistungsorientierung

Schaut man sich die Bildungsmerkmale genauer an, die innerhalb Deutschlands mit höheren Fähigkeiten einhergehen, lassen sich diese in zwei Dimensionen zusammenfassen: Bildungsumfang und bürgerlich-traditionelle Leistungsorientierung.

Zu (1) Bildungsumfang gehören Kindergarten- und Kinderkrippenbesuch – je mehr Kinder diese Einrichtungen besuchen und je länger sie dort sind, desto besser schneiden Bundesländer und ihre Schüler später in der Schule und in Tests ab. Mehr Unterrichtszeit in der Schule und kein Lehrermangel gehen ebenfalls mit besseren Ergebnissen einher.

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Noch erklärungsmächtiger scheint aber (2) bürgerlich-traditionelle Leistungsorientierung zu sein: Zentralprüfungen wie ein landesweites Abitur, Gliederung in jungem Alter (statt Gesamtschulsystem), Disziplin (nicht schwänzen oder zu spät kommen), hohe Leistungsanforderungen, traditioneller Unterricht (Lehrer unterrichtet) und schon frühzeitig Notengebung in der Grundschule gehen mit besseren Testergebnissen und höheren kognitiven Fähigkeiten einher. Ähnliche Befunde gibt es auch für das Lesen- und Schreibenlernen: Die traditionelle Fibelmethode ist alternativen modernen Methoden überlegen.

Dabei gibt es auch paradox anmutende Befunde: Je mehr Schüler in das an sich anspruchsvolle Gymnasium gehen und je mehr Schüler sich länger bilden und dann das Abitur erwerben, desto schwächer sind im Schnitt die Ergebnisse der Bundesländer. Dies scheint mit einer Absenkung der Leistungsanforderungen erkauft zu werden, die die Kompetenzentwicklung in der Breite beeinträchtigt.

Bürgerlich-konservativ-rechte Wahlergebnisse und Landesregierungen

Bildungspolitik hat etwas mit Politik im Allgemeinen zu tun. Eine bürgerlich-traditionelle Leistungsorientierung findet sich eher bei bürgerlich-konservativ-rechten Landesregierungen und diese fußen auf ebensolchen Wahlergebnissen. Über die Jahrzehnte hinweg weisen Bayern und Sachsen konservative Mehrheiten auf und machen eine andere Bildungspolitik als etwa progressiv-linke Landesregierungen in Nordrhein-Westfalen oder Bremen. Dies hat zur Folge, dass Schüler CDU-regierter Länder in leistungsorientiertere Schulen gehen und bessere Testresultate erzielen als Schüler in SPD-geführten Ländern.

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Ein Beleg für den Einfluss der Politik ist der kognitive Abstieg Baden-Württembergs: Seit 2011 (seit 2011 regieren dort die Grünen unter Winfried Kretschmann) haben die Schüler in den Tests des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) 41 Punkte verloren, das entspricht 6 IQ-Punkten oder dem, was in einem Schuljahr gelernt wird – als ob nach 10 Jahren grüner Landespolitik gleichaltrige Kinder statt in Klasse 10 nun in Klasse 9 gehen würden. Zum Vergleich: In Bayern betrug der Verlust im gleichen Zeitraum nur 25 Punkte.

Allerdings kann man nicht von einem einseitigen Politikeffekt sprechen, links allein macht nicht doof: Zum einen gibt es zusätzlich noch einen direkten Effekt bürgerlich-konservativ-rechter Wahlergebnisse unabhängig von der Bildungspolitik – etwa weil bei bürgerlichen Orientierungen in den Familien eine andere Erziehung praktiziert wird. Zudem gibt es in Deutschland ein Wechselspiel von kognitiven Fähigkeiten und politischen Präferenzen: Bürgerlich-traditionelle Bildungspolitik fördert kognitive Fähigkeiten und diese wiederum führen zu einer Bevorzugung eher bürgerlicher als progressiver Parteien.

Schließlich ist ein allgemeiner Trend zu schlechteren Bildungsergebnissen wie zuletzt bei PISA beobachtbar, sowohl in Deutschland als auch in anderen westlichen Ländern. Es gibt weitere Faktoren, etwa die Schulschließungen in der Corona-Zeit (die zu einem Verlust von ca. 15 Punkten oder 2,31 IQ-Punkten oder vier Monaten Schulunterricht führten) und die Zunahme von bildungsfernen Migranten in den Schulen.

Migrantenquote

Neben bürgerlich-traditioneller Bildungspolitik und den dahinter stehenden bürgerlich-konservativ-rechten Ausrichtungen der Landesregierungen und Wahlergebnisse spielt als drittes der Anteil an Migranten je Bundesland eine Rolle: je mehr Migranten in einem Bundesland, desto schwächer im Schnitt die Ergebnisse. Migrationshintergrund an sich ist aber nicht entscheidend. Würden beispielsweise Millionen Chinesen oder Kanadier nach Europa einwandern, hätte dies mittelfristig eher einen positiven Effekt auf die Testergebnisse, entscheidend ist vielmehr das Bildungs- und Kompetenzniveau der Migranten und ihrer Herkunftsländer. In Singapur oder Australien beispielsweise schneiden Einwandererkinder bei PISA besser ab als Einheimische.

Für die innerdeutschen Unterschiede bleibt der Politikeffekt aber relevanter: Je bürgerlich-traditioneller die Bildungspolitik und je bürgerlich-konservativ-rechter die Politik im Allgemeinen, desto höher sind die kognitiven Kompetenzen der Schüler; und langfristig tendieren Bundesländer mit höherem kognitiven Kompetenzniveau zu bürgerlich-konservativ-rechten Einstellungen und Wahlergebnissen und zu einer förderlicheren Bildungspolitik. Dies zusammen führt zu einer günstigeren Entwicklung dieser Bundesländer, ökonomisch wie gesellschaftlich.

Prof. Dr. Heiner Rindermann, Jahrgang 1966, ist Professor für Pädagogische und Entwicklungspsychologie an der TU Chemnitz. Er befasst sich mit Fragen der Schulleistung, Intelligenz und Bildung und hat dazu Bücher, Zeitschriftenartikel und Vorträge veröffentlicht.


Weiterführende Hinweise
  • Rindermann, H. (2024). Why are there differences across German states in student achievement and cognitive ability? Heliyon, e25043 (zum freien Herunterladen).
  • Im Juni 2024 erscheint: Rindermann, H. (2024). Bildung und Intelligenz: Ist Deutschland auf die Zukunft vorbereitet? Stuttgart: Kohlhammer.
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Kommentare ( 23 )

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kurowski
1 Monat her

Miss 50 % – die Lehrer-in – Lehrermangel ist ein Märchen! Selbst nach den Zahlenangaben des DL Präsidenten gibt es in Deutschland für 13 Schüler einen Lehrer. Nach dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden gibt es z.B. in Niedersachsen (andere Bundesländer vergleichbar) für 837.500 Schüler 68 429 Lehrer/innen. Also für 12 Schüler eine(n) LehrerIn. Dazu noch 20% nicht gezählte freie Pädagogische Mitarbeiter, die heute eine umfassende Unterrichtslast (insbesonders nachmittags) tragen. Tatsächlich liegt das Schüler-Lehrerverhältnis eher bei 10 : 1. Lehrer gibt es im Überfluss, aber zu wenige schaffen es ausreichend in die Schule. Die Liste der Unterrichtsbefreiungen ist unendlich. Von 43 vorgestellten Gymnasien… Mehr

GefanzerterAloholiker
1 Monat her

Europa gibt sein Geld jetzt für zwei- bis viermal teureres LNG (Flüssigerdgas) aus als für russische Energie. Das bedeutet, dass Europas Wirtschaft tatsächlich vor einer Deindustrialisierung steht.
Das ist übrigens der Boom in AKWs. Ohne wäre man vollständig blank.Viele europäische Unternehmen werden dennoch in die USA gehen. Die sind hier satt. Das ist ein hervorragendes geopolitisches Ergebnis aus diesem Konflikt. Für die USA.
Menschen werden der Unternehmen folgen: ein doppelter Gewinn dort und ein doppelter Verlust hier. EU = Euer Untergang.

Last edited 1 Monat her by GefanzerterAloholiker
Kassandra
1 Monat her

Hier haben sie beim BAMF gelistet, wie gebildet Volljährige aus aller Welt (angeblich) sind, die, wie auch immer im ersten halben Jahr 2023 gekommen bei uns willkommen geheißen werden: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Forschung/BerichtsreihenMigrationIntegration/SoKo-Analysen/soko-halbjahresbericht-2023.pdf?__blob=publicationFile&v=6
Da sie vielfach auf Eigenaussagen angewiesen sind und, wie es scheint, auch alles glauben, was ihnen aufgetischt wird, muss man wohl am Gesamtbericht als Mensch mit Verstand ein paar Abstriche machen. Ich weiß ja nicht, wie viele Hochschulabgänger es zum Beispiel in Afghanistan pro Jahr überhaupt gibt und in welchen Fächern solche abschließen – aber wie es scheint, sind damit alle in Deutschland. Und nun?

Innere Unruhe
1 Monat her
Antworten an  Kassandra

Ich erinnere daran, wie in den 90-ern Kontingentflüchtlinge und Aussiedler alles übersetzen und beglaubigen mussten – Schule, Beruf, Abstammung ….
Da war nichts mit aufs Wort glauben…

H.H.
1 Monat her

Es ist schlichtweg die linke Schulpolitik, die sich verheerend auswirkt. Davor sind auch bayrische Schulen (ja sogar bayrische Kitas) nicht gefeit. Mathe-Abitur 1976? Das können heute nicht einmal mehr die Mathe-Lehrer. Den Bruch 17437/32383 soweit wie möglich kürzen (sodass 7/13 herauskommt) können nicht einmal mehr bayrische Einser-Abiturienten weil ihnen die Lehrer den Euclid-Algorithmus nicht mehr beibringen! Und wenn ein Herr Höcke gegen die Inklusion ist, so weil er für MEHR Unterstützung der Gehandicapten ist! Gestern hieß das buzz word noch Digitalisierung, inzwischen völlig verdrängt von KI. Es muß sich überall was verbessern: Der IT-Schulunterricht kann nur a la TELEKOLLEG durchgeführt… Mehr

WGreuer
1 Monat her

„Bürgerlich-traditionelle Bildungspolitik fördert kognitive Fähigkeiten und diese wiederum führen zu einer Bevorzugung eher bürgerlicher als progressiver Parteien.“
Oder anders gesagt: kluge Meschen wählen nicht Linksgrün. Aber das ergibt sich eigentlich von alleine, denn der von linksgrün propagierte Sozialismus maoistischer Ausprägung zerstört ein Land immer. Er zerstört alles, was mit ihm in Berührung kommt. Kluge Menschen sind daher überwiegend konservativ, bewahrend und auf bewährtem aufbauend. Evolution statt Revolution.

Proll27
1 Monat her

Danke für diesen sehr zutreffenden Artikel. Die Grüne Bildungskatastrophe in Baden-Württemberg hat bisher nur deshalb nicht voll durchgeschlagen, weil das Land noch profitiert von der Zeit bevor die Grünen das Land in jeder Hinsicht heruntergewirtschaftet haben. Das sind ja eher langsam wirkende Prozesse in der Gesellschaft. Das Süd-Nord Bildungsgefälle wird im übrigen evident durch einen Blick auf die regionale Herkunft und die „Bildungsgeschichte“ heutiger Bundespolitiker, insbesondere der Grünen. Eloquenz ist nun mal nicht gleichbedeutend mit Intelligenz. Ein bayrischer und noch mehr sächsischer Akzent ist bisweilen ein Qualitätsmerkmal.

Innere Unruhe
1 Monat her
Antworten an  Proll27

Na ja, im schönen Bayern haben die Kids nur 25 statt 41 Punkte verloren. Wie ist das zu erklären? Auch Bayern haben verloren….
Und im Osten weiß man, dass gute Schule nicht mehr als Papier und Stift benötigt. Und Fleiß.
Wir sind der Durchschnitt der fünf unserer nächsten Personen. Wer die halbe Klasse mit den Asylanten füllt, schadet den deutschen Kindern.
Ein-zwei Asyler sind noch zu verkraften. Mehr sind wie Blei für alle. Sie gehören in extra Klassen, bis sie Deutsch können. Eigentlich brauchen sie kein Deutsch, denn sie müssen zurück.

Don Didi
1 Monat her
Antworten an  Innere Unruhe

Die verlorenen 25 Punkte in Bayern würde ich mal an der Bundespolitik einschließlich der Coronamaßnahmen festmachen.
Ist ja nicht so, daß eine linke Bundespolitik in Bayern vollständig ohne Einfluß bleibt, auch wenn das Bildungswesen an sich eigentlich Ländersache ist.

Leroy
1 Monat her

Meine Abitur-Prüfungsfächer in B-W waren: Deutsch, Englisch, Mathematik und Geschichte…..welcher Grüne hatte auch diese Fächer ( 2 davon als Leistungskurs)?….ist leider recht lange her

Guzzi_Cali_2
1 Monat her

Ich bestreite, daß „links“ NICHT doof macht. Die bildungsfernen Linken und GrünInnen wollen, daß alle gleich sind (nach ihrem Ebenbilde), deshalb sind sie den „Braunen“ auch so ähnlich, Die wollten nämlich auch ein Volk im Gleichschritt. Wenn aber alle gleich sein sollen, muß man zwangsläufig alle am schwächsten Glied der Kette orientieren. Das Leistungsprinzip fördert hingegen die Unterschiede zutage, also ist das das Gegenteil dessen, was die LinksGrünInnen fordern. Daher sage ich: Dummheit hat eine Farbe – grün.

Michael M.
1 Monat her

Uli ui ui, Ich fürchte das wird Ärger geben werter Herr Professor Rindermann.
Mit Fakten und Logik kann die grünlinke Öko-Bourgeoisie nämlich so gar nicht umgehen und dann wird flugs die Allzweckwaffe namens „Nazi-Keule“ ausgepackt. Ich bin gespannt.

abel
1 Monat her

Ursache Nr_1 für die Verhältnisse: Die Grünen, die Linken, die SPD und die CDU holt hier schwer auf.