Der al-Quds-Tag – Tag des islamischen Judenhasses

Der al-Quds-Tag stellt nur einen Höhepunkt dar, er fällt auf den letzten Freitag im Ramadan – den gesamten islamischen Fastenmonat hindurch finden weltweit Demonstrationen gegen die Politik Israels und sein Agieren in Jerusalem statt. Von Alfred Schlicht

IMAGO / Olaf Wagner
Al-Quds-Tag 2014 auf dem Berliner Ku'damm

Im Jahr 1979, dem Jahr der erfolgreichen islamischen Revolution in Iran, begründete Imam Khomeini, der geistliche Führer dieser Bewegung, ein persischer Schiit, den al-Quds-Tag. ‚Al-Quds‘ bedeutet ‚das Heiligtum‘ und ist die arabische Bezeichnung für Jerusalem. Der Tag ist dem Protest gegen die israelische Kontrolle Jerusalems gewidmet und wird jedes Jahr mit großen Demonstrationen gegen Israel, aber auch gegen die USA, Israels engsten Verbündeten, begangen. Auch in Europa haben sich im Zuge der muslimischen Migration entsprechende Demonstrationen verbreitet. Berlin ist dabei naturgemäß ein Schwerpunkt.

Heilige Stadt für drei Religionen

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Der al-Quds-Tag stellt dabei nur einen Höhepunkt dar, er fällt auf den letzten Freitag im Ramadan – den gesamten islamischen Fastenmonat hindurch finden weltweit Demonstrationen gegen die Politik Israels und sein Agieren in Jerusalem statt. Besonders in diesem Jahr war die Lage sehr angespannt, da Ostern, das jüdische Pessach-Fest und der muslimische Fastenmonat zeitlich zusammenfallen und Jerusalem für alle drei Schwesternreligionen eine heilige Stadt ist. Den Behörden in Jerusalem kommt dabei die schwierige Aufgabe zu, die Rechte der drei Religionsgemeinschaften zu wahren, für eine gute Organisation und Sicherung der Zeremonien und Gottesdienste, die Christen, Juden und Muslime an ihren heiligen Stätten zelebrieren wollen, zu sorgen und dabei Friktionen möglichst zu vermeiden.

Dafür ist es wichtig, dass radikale Elemente und Störer oder Provokateure keine Gewaltakte verüben können und dass keine eskalierende Spirale der Gewalt entsteht. Jedes Jahr sorgen jedoch konfliktbereite Gruppierungen dafür, dass es zu Auseinandersetzungen kommt, die sie – sei es in Jerusalem oder Berlin – meist selbst auslösen und anstacheln.

Schiiten als Verteidiger sunnitischer Interessen?

Die Palästinenser sind ganz überwiegend Sunniten, es gibt eine – einstmals beträchtliche – christliche Minderheit unter ihnen, Schiiten gibt es praktisch nicht. Dennoch war es ein schiitischer Religionsführer, der den Jerusalemtag ins Leben rief. Ein Iraner war es, der diesen Tag zur Verteidigung palästinensischer, also arabischer Interessen und Rechte initiierte. Es ging dabei darum, sich seitens des Iran als Speerspitze islamischer Interessen zu profilieren, Einfluss in einer arabischen Region zu gewinnen und schiitische Dynamik zu entfalten. Denn im benachbarten Libanon stellen die Schiiten die größte Glaubensgemeinschaft dar und mit ihrer politischen Organisation Hisbollah eine der einflussreichsten, aber auch gefährlichsten politischen Gruppierungen im Nahen Osten, deren Aktionsfeld sich längst auf Europa ausgeweitet hat.

Der al-Quds-Tag ist also auch immer ein Tag iranischer Einflussnahme und Agitation. Die Hisbollah, schon mehrfach des Terrors verdächtig, wurde in Deutschland endlich am 30. April 2020 vom Bundesinnenminister verboten. Bemerkenswert ist, dass in den Jahren zuvor immer wieder Kontakte zwischen der Hisbollah und deutschen Nazis beobachtet worden waren.

Politische Demonstrationen oder Judenhass und Gewaltexzess?

Gerne wird das Narrativ bemüht, es sei das gute Recht der Palästinenser – auch derjenigen, die bei uns leben –, ihre Anliegen und politischen Ziele zur Geltung zu bringen und die Diskriminierung und Unterdrückung, deren Opfer sie – wirklich oder vermeintlich – sind, zu thematisieren.

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Es ist zwar prinzipiell legitim und legal, für eigene politische Anliegen zu demonstrieren, Forderungen zu stellen und erlittenes Unrecht anzuprangern. Demonstrationen am al-Quds-Tag und andere anti-israelische Aktionen arten jedoch regelmäßig aus in Gewaltorgien und in Manifestationen von blankem Judenhass. Es geht nicht um politische Rechte oder gerechtfertigte Anliegen, sondern um Antisemitismus und Hasskriminalität. Beispielsweise am Samstag, den 15. Mai 2021 wurden 93 Polizisten bei einer pro-palästinensischen Demonstration verletzt.

Ein seltsames Vorgehen von Menschen, die für sich in Anspruch nehmen, ihre Rechte gegen Gewalt seitens des Staates Israel zu verteidigen. Ihr Verhalten legt die Vermutung nahe, dass sie sich nicht in adäquater Weise in einen Rechtsstaat einfügen können oder wollen. Die Frage drängt sich auf, wie die Lage in Israel aussähe, wenn die dortigen Sicherheitsbehörden nicht konsequent durchgreifen würden. Auf solchen anti-israelischen oder pro-palästinensischen Demonstrationen hört man Forderungen wie die, das Palästina sich „vom Meer bis zum Fluss“ erstrecken muss, also vom Jordan bis zum Mittelmeer – eine Forderung, die in letzter Konsequenz das Existenzrecht Israels negiert.

Auch „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“ war ein Slogan, der bei derartigen Demonstrationen bereits zu hören war. Dabei entstehen manchmal unheilige Allianzen – wenn etwa Linke, Rechte und Islamisten zusammenfanden, sofern es nur gegen Juden ging. Aus solchen Demonstrationen heraus wurden auch im Ramadan 2022 (April) Journalisten attackiert und Menschen als ‚Drecksjuden‘ beschimpft. „Parolen übelster Art“ beklagte Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD).

Kein al-Quds-Tag 2022 in Berlin

Öffentliche Bestürzung über die judenfeindlichen und anti-israelischen Vorkommnisse wurde laut. In einem Brief an die Bundesinnenministerin äußerte sich die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin „über die immer aggressiver und selbstbewusster in der Öffentlichkeit auftretenden Israel- und Judenhasser und Feinde der westlichen Werte besorgt“. Die jüdische Gemeinde in Frankfurt/Main forderte in einer Erklärung: „Weder darf Antisemitismus von der Meinungsfreiheit noch antisemitische Kundgebungen vom Versammlungsrecht gedeckt werden.“

„Friedensbrecher“ nannte der deutsch-israelische Professor Wolffsohn die muslimischen Gewalttäter, ihre Aktionen bezeichnete er als „Pseudo-Intifada“. Die offizielle deutsche Reaktion darauf sieht er als „unverbindliche Phrasen und Symbolpolitik“. Von ‚importiertem Judenhass‘ wurde gesprochen.

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Vor diesem Hintergrund wurden endlich konsequenterweise Demonstrationen zum al-Quds-Tag von den Behörden verboten. In Berlin rückten vorsorglich jedoch am Abend des 29. April 2022 600 Polizisten aus für den Fall, dass es trotz dieses Verbots Vorkommnisse geben würde. Nach Angaben des RBB jedoch blieb die Lage am Freitag ruhig. Ein entsprechendes Verbot gilt auch für die darauffolgenden Tage. Dieses Verbot ist durch die Ereignisse der letzten Wochen und auch die Erfahrungen der vergangenen Jahre nur allzu berechtigt. Judenfeindliche Parolen, Aufrufe zu Gewalt und Gewaltakte sind zu befürchten.

Führt Israels Politik zu Judenhass?

Ein beliebtes Narrativ besteht darin, die antijüdische Haltung von Muslimen und die sich daraus ergebenden Exzesse als natürliche Folge der Gründung Israels, der israelisch-arabischen Kriege und der harten israelischen Politik gegenüber den Palästinensern darzustellen. Allerdings richten sich die Attacken radikaler Muslime nicht (nur) gegen den Staat Israel oder Israelis, sondern ganz allgemein gegen ‚die Juden‘.

Wer eine Kippa trägt oder einen Davidstern oder sonst in irgendeiner Weise den Eindruck vermittelt, er oder sie sei ‚Jude‘, kann Ziel antijüdischer Bischimpfungen oder physischer Angriffe werden. Und die Slogans der muslimischen Demonstranten nehmen explizit ‚die Juden‘ ins Visier.

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Dass die Haltung des Islam und der Muslime gegenüber den Juden schon seit dem Frühislam aggressiv war, ist eindeutig belegt. Zwar hatte sich der Gründer des Islam Juden (und Christen) zunächst nahe gefühlt und anfangs sogar als Gebetsrichtung Jerusalem eingeführt. Doch er hatte sich von den Juden abgewandt, als sich seine Erwartung, die Juden würden sich ihm anschließen und den Islam annehmen, nicht erfüllte. In Sure 5, Vers 51 des Koran lesen wir: „Ihr Gläubigen, nehmt Juden und Christen nicht zu Freunden!“

In den islamischen Urstaat von Medina, wo der Prophet Muhammad erstmals politische Macht im direkten Sinn ausübte, waren auch drei jüdische Stämme einbezogen. Doch nach und nach wurden diese, jeweils nach militärischen Konflikten mit dem Nachbarn und Erzfeind, Muhammads Vaterstadt Mekka, ausgeschaltet. Zwei hatten das relative Glück, ‚nur‘ vertrieben zu werden, die Männer des dritten Stammes wurden – angeblich wegen Verrats – getötet, Frauen und Kinder versklavt.

Die damaligen Vorgänge kennen wir nur aus muslimischen Quellen, jüdische oder neutrale Überlieferungen gibt es nicht. Aber selbst, wenn wir der Argumentation folgen, es habe seitens der Juden Verrat gegeben, stellt sich die Frage: Waren alle Juden damals ‚Verräter‘?

Welche Schuld traf Kinder?

Später eroberten die Muslime die vorwiegend von Juden bewohnte Oase Chaibar. Damals wurden Präzedenzfälle geschaffen für die künftige Behandlung von Nichtmuslimen im Dar al-Islam, dem Machtbereich des Islam. Nichtmuslime hatten eine Sondersteuer zu zahlen, waren zahlreichen Regulierungen (zum Beispiel Kleiderordnung) unterworfen und wurden ‚Bürger zweiter Klasse‘.

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Allerdings muss auch berücksichtigt werden, dass die Juden sich im Lauf der Geschichte oft unter islamischer Herrschaft sicherer fühlten als unter christlicher. Beispielsweise flohen vor der Inquisition in Spanien nach der christlichen Reconquista zahlreiche Juden in die islamische Welt. In der Türkei und auf dem Balkan haben sie bis fast in die Gegenwart ihre spanische Sprache beibehalten, in der bis heute noch Zeitungen erscheinen.

Aus der Geschichte lernen

Freilich ist nichts vergleichbar mit dem Genozid der Nationalsozialisten an den Juden. Doch Deutschland hat seine Lektion gelernt, Konsequenzen gezogen und Verantwortung übernommen. Israel bezeichnet heute Deutschland als seinen engsten Partner neben den USA. Hieraus ergibt sich auch die Verpflichtung, auf deutschem Boden keinerlei Judenhass und Diskriminierung von Juden von anderer Seite zu dulden – auch nicht unter dem Vorwand, Israel führe eine allzu harte Politik gegenüber den Palästinensern.

Deutschland hat auch Muslimen und Arabern viel geholfen und ihnen seit Jahrzehnten Asyl bei uns gewährt. Es wäre erfreulich, wenn auch noch mehr Palästinenser und Muslime versuchen würden, konstruktive Schlussfolgerungen aus der Geschichte zu ziehen und gerade in einem Land wie Deutschland sich in den demokratischen Rechtsstaat einzufügen.


Der Autor ist unter anderem Verfasser der Bücher ‚Die Araber und Europa‘ (Kohlhammer 2008) und ‚Gehört der Islam zu Deutschland?‘ (Orell-Füssli 2017).

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Kommentare ( 13 )

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Ralf Poehling
1 Jahr her

Zum letzten Absatz. Freiwillig wird das nicht passieren. Die islamische Welt respektiert nur Stärke. Die erwarten von uns ein Machtwort, sonst nehmen die uns nicht ernst.

3 Finnen
1 Jahr her

Liebes tichyseinblick, Ihr berichtet ja schon über das Verhalten von Muslimen in Schweden und zum al-Quds-Tag.
Wäre es da auch nicht gut über das Verhalten von Mulismen zu Islam-Informationskundgebungen in Deutschland zu berichten?
Die Bürgerbewegung Pax Europa hat 2 dieser Informationsveranstaltung in NRW an diesem Wochenende durch geführt, das Verhalten des muslimischen Publikums war auch dort sehr aufschlussreich.
Bitte darüber berichten, diese Vorgänge sind für den normalen deutschen Bürger auch sehr informativ, da diese direkt unter ihnen geschehen, aber nur wenig medial verbreitet werden.

Marcel Seiler
1 Jahr her

„Es ist zwar prinzipiell legitim und legal, für eigene politische Anliegen zu demonstrieren,…“

Für NS-Propaganda gilt dies allerdings absolut nicht. Warum darf dann eine Gruppe, deren Inhalt (Judenfeindschaft) ein Kernthema des Nationalsozialismus und seiner Propaganda ist, in Deutschland öffentlich dafür werben? Dies muss ein Ende haben.

LadyGrilka55
1 Jahr her

„Öffentliche Bestürzung über die judenfeindlichen und anti-israelischen Vorkommnisse wurde laut.“ Oooch! Erst holt man sich Millionen von Muselmanen ins Land, denen ihre religiös verbrämte Ideologie VORSCHREIBT, Juden zu hassen, und dann ist man „bestürzt“? Wie ignorant kann man eigentlich sein?! Jedem, der jemals vor diesen „Kulturbereicherern“ warnte, wurde medial gleich ein Kübel brauner Dreck über den Kopf gegossen – was für ein „Islamophober“, was für ein „Rassist“, was für ein „Nazi“ er doch sei. „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“ (Karl Lagerfeld, 2017 in… Mehr

LadyGrilka55
1 Jahr her

„Anstatt die mörderische Geschichte zu feiern … sollten die Korangläubigen der ermordeten Opfer gedenken und sich schämen.“ Sie sind islamkritisch, und doch haben Sie noch nicht wirklich verstanden, wie die Muselmanen ticken. Der Islam ist die einzige Religion, von der ich weiß, für die die Verfolgung und Ermordung Andersgläubiger eine Art Gottesdienst ist. Dies erklärt auch das Handeln des IS und anderer Gruppen, die nicht etwa eine eigentlich „friedliche und tolerante Religion“ missbrauchen, sondern schlicht wortgetreu nach dem Koran leben. Selbst Peter Scholl-Latour, der nun wirklich kein „Islamophober“ war, schrieb 1999 in „Allahs Schatten über Atatürk“ Folgendes: „Als ich bei… Mehr

Last edited 1 Jahr her by LadyGrilka55
doncorleone46
1 Jahr her

Wir haben nicht Asyl gewährt! Wir wurden gekapert! Und die Regierungskoalitionen mit Frau Merkel wussten das ganz genau. Sowohl die Grenzöffnung als auch Fukushima waren willkommene Begleiterscheinungen zur Zielerreichung.

Schwabenwilli
1 Jahr her

Das Thema ist durch.
Der Islsm und seine Moslems verhalten sich in Deutschland wie in Afghanistan gegenüber Juden aber auch Christen und.a. Religionen genau gleich wenn die Bevölkerungsverhältnisse stimmen.

Einen wirklichen Frieden mit dem Islam wird es nicht geben, weil der Islam das ablehnt.

Ante
1 Jahr her

Die BRD ist zum Tummelplatz von Radikalen jeglicher Couleur geworden. Der eigentliche Skandal aber ist, es war und ist politisch so gewollt. Ihr alle wisst hoffentlich, wem ihr das zu verdanken habt.

LadyGrilka55
1 Jahr her
Antworten an  Ante

Fall Sie Merkel meinen – nicht nur die trägt Schuld an der Misere, so ungern ich diese Zerstörerin Deutschlands auch verteidige. Aber die Entwicklung hat schon lange vor Merkel begonnen. Schon in den 80er- und 90er-Jahren wurde uns die (damals hauptsächlich türkische) Einwanderung als „kulturelle Bereicherung“ angepriesen wie sauer Bier. Schon damals beförderten SPD und Grüne die Einwanderung um jeden Preis. Merkel hat dem allen nur noch die Krone aufgesetzt mit ihrer enthemmten Grenzöffnung. Einer Grenze, die man 2015 angeblich „nicht schließen konnte“, während das dann wegen Corona plötzlich doch ging. Das, was wir heute erleben, war und ist in… Mehr

Last edited 1 Jahr her by LadyGrilka55
Endstadium0815
1 Jahr her

Ich kann diese bärtigen dunkeläugigen Schreihälse nicht mehr sehen. Was ist das eigentlich für eine Sippe? Sie schreien, hassen und sind gegen alles was nicht deren Meinung ist. Und das in Deutschland. Geht in euer Land zurück und regelt das da. Bin echt genervt und drücke hier meine Meinung dazu aus.

Der nachdenkliche Paul
1 Jahr her
Antworten an  Endstadium0815

Bin vollkommen Ihrer Meinung. Das Schlimmste daran ist, dass Politik und Polizei das dulden und nichts dagegen unternommen wird, ganz im Gegenteil zu den scharfen Kontrollen  der harmlosen und friedlichen Deutschen Spaziergänger gegen die Corona-Maßnahmen.

LadyGrilka55
1 Jahr her

Nochmal zum Mitschreiben: Die Politik WILL diese Zustände, weswegen auch die Polizei nichts dagegen unternehmen darf. Es geht den Deutschenhassern von Grün und Rot – und seit Merkel wohl auch der Union – darum, das deutsche Volk im eigenen Land zur Minderheit zu machen.

Deswegen werden immer mehr Muselmanen ins Land gelockt. Und da diese nicht so friedlich und nett sind wie der dumme deutsche Schlafmichel, der die ganze Party bezahlt, nimmt man lieber Abstand davon, gegen deren Straftaten vorzugehen. Denn das könnte ja „unschöne Bilder“ geben.

Last edited 1 Jahr her by LadyGrilka55
LadyGrilka55
1 Jahr her
Antworten an  Endstadium0815

So dürften wohl viele Deutsche denken, auch diejenigen, die sich nicht getrauen, das zuzugeben. Von ein paar erfreulichen Ausnahmen abgesehen – die aber mit Religion auch nicht viel bis gar nichts im Sinn haben – wäre ich diese Bevölkerungsgruppe auch gerne los. Lieber gestern als morgen. „Sie schreien, hassen und sind gegen alles was nicht deren Meinung ist. Und das in Deutschland.“ Die Muselmanen sehen Deutschland bereits als ihren Besitz und die einheimischen Deutschen als Unterworfene an. Und so kriecherisch, wie die deutsche Politik, die deutsche Polizei, die deutsche Justiz, die „christlichen“ Kirchen und all die lieben Gutmenschen sich diesen… Mehr

Last edited 1 Jahr her by LadyGrilka55