Ein schwer verletzter Afghanistan-Veteran. Und Ulrike Herrmann.

Lanz fährt harte Geschütze auf. Zwei Gäste konfrontieren den Zuschauer mit der harten Realität: Eine linke Journalistin redet über Geld und ein verwundeter Veteran über den Krieg. Ihre Schilderungen sind – jede auf ihre Weise – extrem abschreckend. Von Michael Plog

Screenprint: ZDF / Markus Lanz

Ein Veteran erzählt bei Lanz von seinem Afghanistan-Einsatz, der ihn fürs Leben gezeichnet hat. Wer noch immer für den Krieg ist, für Aufrüstung und Wehrpflicht, wer den neuen, allseits gepflegten Russenhass zelebriert oder in den Ruf nach „Kriegstüchtigkeit“ mit einstimmt, der muss Hauptfeldwebel Maik Mutschke nur ansehen. Und ihm zuhören.

Dabei hat es zunächst den Anschein, als würde die Sendung mit allgemeinem Geplänkel dahinplätschern. Als sei das Thema Krieg allein nicht tragfähig genug für den Abend, geht es die ersten zwölf Minuten lang allen Ernstes nur um Carsten Linnemann. Warum der CDU-Generalsekretär plötzlich kein Minister werden will, ob es ein strategischer Zug ist, um sich sein eigenes Profil nicht zu ruinieren, oder ob ein Ministerposten vielleicht gar nicht so attraktiv ist. „Jubelnd springt man da nicht rein“, sagt Karl-Theodor zu Guttenberg, und der kennt sich aus. Er war selbst mal Verteidigungsminister und ist zumindest nicht jubelnd aus diesem Amt hinausgesprungen. Wegen einer Plagiats-Affaire musste er seinerzeit das Amt auf- und seinen Doktortitel zurückgeben.

Wohnen, Wasser, Mobilität:
Ulrike Herrmann schwärmt von der totalen Entmündigung
Weitere 13 Minuten geht es anschließend um Markus Söder (Guttenberg: „Der muss erstmal seine Hausaufgaben machen und gute Wahlergebnisse abliefern, dann werden wir sehen.“) und das Thema Sondervermögen. Hier kommt der starke und extrem abschreckende Auftritt von Ulrike Herrmann. Die TAZ-Antiwirtschafts-Redakteurin ist mit ihren Enteignungsforderungen und dem ausgeprägten Planwirtschafts-Faible ein stets gern gesehener Talkgast der alliierten Sender. Doch so eindrucksvoll wie heute hat sie noch nie gezeigt, dass Linke keine – aber mal überhaupt keine – Ahnung von Geld haben.

Herrmann fährt Guttenberg in die Parade: „Ich möchte gerne widersprechen, wenn Sie sagen, dass das Sondervermögen kein Sondervermögen ist. Damit wird Vermögen geschaffen. Die Investitionen von heute sind die Einnahmen von morgen. Es ist Vermögen.“ Guttenberg wagt einen Konter: „Es wird Vermögen. Es sind erstmal Schulden.“ Doch Herrmann widerspricht erneut: „Nein, die Schulden gibt’s auch noch nicht. Das ist ja nur die Erlaubnis. In dem Moment, wo es Schulden sind, entsteht auch das Vermögen.“ Jemand sollte ihr gelegentlich erzählen, dass man ein Vermögen normalerweise nicht zurückzahlen muss.

Dafür, dass Guttenberg dereinst so unehrenhaft vom Hof gejagt wurde, wird er in dieser Sendung wie auch schon in anderen Talkshows der jüngsten Zeit ungewöhnlich positiv dargestellt. Man könnte den Eindruck bekommen, Lanz wolle ihn wieder für die aktuelle Politik herausputzen. So wie er einst einen verhaltensauffälligen SPD-Politiker zum Gesundheitsminister hochjazzte. Dabei will Guttenberg glaubhaft machen, dass er keinerlei Ambitionen mehr hege. Er habe bereits vor seinem Rauswurf 2011 entschieden, dass er nur noch zwei Jahre in der Politik bleiben wolle. Grund: „Weil ich es mit der Angst zu tun bekommen hatte. Weil ich gefühlt hatte, ich werde heillos überschätzt. Ich hab’ körperlich und seelisch Schaden genommen in der Politik.“

Mal hü, mal hott!
Bielefelder SPD will nun doch einen gefallenen Bundeswehrsoldaten ehren
Lanz inszeniert Guttenberg heute wie einen mittelreifen „Elder Statesmen“, der über so ziemlich alles Bescheid weiß. Dazu werden lobende Bauchbinden eingeblendet wie „sorgte nach dem Karfreitagsgefecht für eine bessere Ausstattung der Bundeswehr“.

Womit wir beim härtesten Thema des Abends wären, dem Karfreitagsgefecht 2010. An jenem 2. April wurden in Afghanistan drei Bundeswehrsoldaten von Taliban getötet und mehrere verletzt – darunter Maik Mutschke, der heute Abend zu Gast ist.

Zunächst geht es um die Wehrpflicht, die Guttenberg einst abschaffte. Er musste, weil „wir sie uns nicht mehr leisten konnten angesichts dieser Sparbemühungen“. Heute lägen die Dinge anders, weil man ja „die Schuldenbremse eingeäschert“ habe. „Ich bin ein Anhänger der Wehrpflicht gewesen“, sagt Guttenberg, „und ich bin es auch heute, wenn sie anständig ausgestaltet ist.“ Deutschland habe „einen unbedingten Bedarf, eine über Jahrzehnte herabgewirtschaftetete Bundeswehr auf einen Stand zu bringen, dass man in irgendeiner Form handlungsfähig ist“. Auch Journalist Haznain Kazim findet, „dass Demokratie so wertvoll ist und so wichtig ist, dass es sich lohnt, das zu verteidigen, notfalls mit der Waffe“. Amen.

Die allgemeine Kriegs-, pardon, -geilheit könnte also auch an diesem Abend Fahrt aufnehmen. Wenn da nicht Maik Mutschke wäre. In Uniform sitzt er da, gezeichnet von den Erlebnissen an jenem Karfreitag. Sein von einer 40-Kilo-Bombe zerfetztes Gesicht musste halbseitig in vielen Monaten mühsamst wiederhergestellt werden. Er lebt mit einem Glasauge, das – und dies soll in keiner Weise despektierlich klingen – ständig an die Studiodecke schaut. Ein Anblick, der direkt ins Herz trifft. Härter könnte der Kontrast nicht sein zu all jenen frisch geföhnten Sofa-Strategen, jenen Carlo Masalas, Roderich Kiesewetters oder Friedrich Merzens, die „Friedenstruppen“ in die Ukraine oder Taurus-Bomben nach Moskau schicken wollen.

Sie wollen es verschweigen
„Der Afghanistan-Einsatz ist der blutigste in der Geschichte der Bundeswehr“
Ein Einspieler zeigt das Karfreitagsgefecht aus FPV-Perspektive per Brustkamera eines Soldaten. Mutschke kämpft zeitweise mit den Tränen. Er habe nicht einmal seinen Eltern etwas erzählen können, weil seine Mundhöhle zu sehr verbrannt war. „Bei mir war die ganze linke Gesichtshälfte zertrümmert.“ Bis in die Bronchien hinein sei alles schwerst verbrannt gewesen. Man habe ihm „von der Mundhöhle bis in die Augenhöhle schauen“ können und mit Wattestäbchen die Lippen befeuchten müssen, weil er nichts trinken konnte. Später, als die erste Schnabeltasse kam, sei es besonders schlimm gewesen: „Jeder Schluck wirkte wie ein Zehn-Liter-Eimer. Es war furchtbar.“

Wer bei Mutschkes Anblick und seinem erschütternden Vortrag auch nur eine Sekunde länger glaubt, Krieg sei irgendeine Lösung für irgendetwas, der hat den Schuss ganz offensichtlich nicht gehört. Linksseitig war Mutschke komplett gelähmt, noch heute hängt der linke Arm. Doch nach einem Jahr war er wieder im Dienst, flog sogar noch einmal für vier Wochen zurück an den Ort des Geschehens, um „eigenbestimmt aufrecht Afghanistan verlassen“ zu können. Denn an den Vorfall selbst hat er keine Erinnerung. Er war erst vier Wochen später im Bundeswehrkrankenhaus Koblenz aufgewacht.

Lanz kann mit dem Gehörten nicht recht umgehen, doch sein Ringen nach der nächsten Frage gibt dem Hauptfeldwebel zumindest Zeit, sich wieder zu sammeln. Wie es bei Guttenberg angekommen ist, bleibt rätselhaft. Er erzählt Döntjes aus New York, wo ihn eine Afghanin angesprochen und ihm gedankt habe für den Bundeswehreinsatz und „für ein paar Jahre, in denen wir eine Perspektive bekommen haben“.

Damit hat er sein persönliches Talkshow-Soll erfüllt: Ich bin dauernd in New York – check. Ich spreche mit einfachen Leuten – check. Was ich tat, war richtig – check. Mutschkes Erzählung ermuntert ihn zu einer satten Portion Politgeschwafel. Sie helfe nämlich „zu lernen, was es bedeutet, eine offene Debatte zuzulassen, die nur aus solchen Erfahrungswerten genährt werden kann“, sagt Guttenberg verquast.

Andere würden sagen, wir müssen kriegstüchtig werden. Müssen wir?


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Kommentare ( 157 )

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giesemann
28 Tage her

Die zehn Mal stärkere afghanische Armee ließ die Taliban passieren, anstatt sie von ihren Mopeds zu schießen. Sie wollen eben genauso wie die eine islamische Männergesellschaft, zum Nachteil der Mädchen und Frauen dort. DAS ist der eigentliche Krieg: Die Männer gegen die Frauen/Mädchen, damit sie ungehemmten Zugriff auf sie haben. Minderjährige Mädchen können sich nicht wehren, für die Frauen mit x Kindern an der Backe ist es zu spät. Kinderheirat – Wikipedia und UNICEF prangert Kinderehen an – DW – 07.06.2019 und Kinderehen weltweit: Die wichtigsten Fragen und Antworten und Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019

puke_on_IM-ERIKA
29 Tage her

D accord!
Wir müssen nicht nur verteidigungsfähig werden sondern aufhören, hier millionenfach unsere Feinde zu importieren zusammen mit deren Stammes-Konflikten und deren Steinzeitansichten, mit denen wir NICHTS zu tun haben, bzw. hatten.
Leider lassen die Importierten uns mehr und mehr an ihrer Gewalt- Niedertrachts- und Verachtungsfolklore teilhaben !
Schluss damit !

Wolfgang Richter
29 Tage her

„Man könnte den Eindruck bekommen, Lanz wolle ihn wieder für die aktuelle Politik herausputzen.“ Hat ja mit der Polit-Katastrophe Lauterbach und seinen „Corona-Statements“ seinerzeit auch gut geklappt. Wohland, den Deutschland ist ja ohnehin nicht dafür bekannt, daß seine Repräsentanten aus „Schaden klug“ werden wollten.

Juergen Semmler
29 Tage her

„taz“-Schreiberlinge meinen ja, mit ’ner Bankkaufmann-Ausbildung und einem Geschichts-/ Philosophie-Studium nicht nur WIRTSCHAFTS-PROPHETEN-STATUS erreicht zu haben , sondern auch noch GEO-POLITISCHER STRATEGE UND KLIMA-SPHINX zu sein. Die Ulrike ist und bleibt eben eine echte ökonomische Perle der Natur, die durch Deindustrialisierung das Klima retten will. Einfach genial, so, als wollte man beim Penis den Samenstrang durchtrennen , damit man anschließend auch sicher ein Kind zeugen kann. Auch wenn Ulrikes „Grünen- Parteimitgliedschaft“ seit 2021 ruht, so produziert Ulrike doch gebetsmühlenartig weiterhin schädlichen, ideologischen Sondermüll. Und ganz nebenbei: Bei DEM Nachnamen “ HERRMANN “ ( als Frau !!)wundert es schon, dass die… Mehr

Peter Gramm
29 Tage her

Eine ganz armselige Sendung vom Zwangsgebührenfunk. Da wird ein halbtotgeschossener Soldat vorgeführt um dem geneigten Zuseher zu vermitteln wie wichtig unsere Kriegsspielerei trotz erheblichem, persönlichem Verletzungsrisiko und dadurch bedingt lebenslanger gesundheitlicher Beeinträchtigung doch sei. Dieser bräsige, blaublütige ehemalige Verteidigungsdingsbums sollte der Sendung wohl einen intellektuellen touch verleihen. Fehlte nur noch ein Pfaffe der seinen Segen für diesen Klamauk erteilte. Es ist doch Spargelzeit. Die Felder warten auf Kämpfer. Nur zu. Es gibt viel zu tun.

Nibelung
1 Monat her

Nun mag es ja sein, daß der eine oder andere Soldat im zwanzigjährigen Einsatz in Afghanistan Schaden davon getragen hat, aber bezogen auf die Opferzahlen kann man nicht unbedingt von harten Kriegseinsätzen sprechen, wenn es um 37 Gefallene geht und ca. 60 an der Zahl durch andere Umstände beschädigt wurden oder gestorben sind, was zwar alles bedauerlich ist, aber die Verantwortlichen nicht davon abgehalten hat. nein zu sagen, für eine sinnlose Angelegenheit, wo sogar Alexander d. Große einen großen Bogen herum gemacht hat, weil er die Aussichtslosigkeit in dieser Gebirgslandsschaft mit seinen finsteren Bewohnern erkannt hat. Das wird in der… Mehr

Michael Palusch
29 Tage her
Antworten an  Nibelung

Wenn man den russischen Angaben vertrauen mag, entsprächen die ~100 in 20 Jahren Afghanistaneinsatz zu Tode gekommene Soldaten ungefähr den Verlusten des ukrainischen Militärs innerhalb von 12 Stunden.
Ob das die Hofreiters, Kiesewetters, Röttgens und Merzens auch wissen?
Natürlich wissen die das, aber der Preis den anonyme Andere zu zahlen haben, interessiert sie nicht. Wenn dann die ersten Leichensäcke aus dem A400M entladen werden, erfüllen diese Leute ihre „Pflicht“ mit schwarzen Anzug, Betroffenheitsgefasel und der Betonung, dass diese Opfer zur Rettung „Unsererdemokratie“ und „Unsererfreiheit“ einen unschätzbaren Beitrag geleistet haben.

Michael Palusch
1 Monat her

“ „Weil ich es mit der Angst zu tun bekommen hatte. Weil ich gefühlt hatte, ich werde heillos überschätzt. Ich hab’ körperlich und seelisch Schaden genommen in der Politik.““
Klingt ja fast, als hätte Maik Mutschke noch Glück gehabt.
Dem feinen Herrn Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg scheint in seiner Selbstbezogenheit jegliches Schamgefühl abhanden gekommen zu sein.

Peter Gramm
29 Tage her
Antworten an  Michael Palusch

„Dem feinen Herrn Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg scheint in seiner Selbstbezogenheit jegliches Schamgefühl abhanden gekommen zu sein.“ Woher hat den der Adel und Klerus seine ganze Kohle. Da mußten immer schon andere über die Klinge springen. In deren Glaubens oder Adelswahn glauben die bis heute dass dies alles in Ordnung und rechtens wäre. Die Gier ist dem Menschen imanent und kennt halt keine Grenzen.

Last edited 29 Tage her by Peter Gramm
Sozia
1 Monat her

Weil ich gefühlt hatte, ich werde heillos überschätzt.“

Wenn zu Guttenberg das Gefühl schon gehabt hätte, bevor er seine betrügerische Doktorarbeit abgegeben hätte, hätten wir vielleicht jetzt noch eine taugliche Bundeswehr. Sehr schade, dass die Selbsterkenntnis erst so spät kommt. Ich hoffe, er macht sein Versprechen wahr und bleibt der Politik fern, bevor er noch mehr Schaden anrichtet.

Sozia
1 Monat her

„Doch Herrmann widerspricht erneut: „Nein, die Schulden gibt’s auch noch nicht. Das ist ja nur die Erlaubnis. In dem Moment, wo es Schulden sind, entsteht auch das Vermögen.“ Jemand sollte ihr gelegentlich erzählen, dass man ein Vermögen normalerweise nicht zurückzahlen muss.“ Schulden sind Vermögen? Ein abgerissenes Haus ist nicht weg, weil da ein neues entstehen kann, aber möglicherweise auch nicht? Geld, dass man sinnlos in die Welt und für Denunziations-NGOs verpulvert, ist Vermögen? Wenn ein gewiefter Geschäftsmann für ein Projekt Schulden aufnimmt, dann gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann Vermögen daraus wird, aber auch dann ist das nicht gesichert.… Mehr

K.Behrens
1 Monat her

Auch in adeligen Kreisen ist die Hierarchie strikt fest gelegt. Mir erzählte kürzlich ein dahergelaufener primitiver 70-jähriger „Enno von Ruffin“ samt „Visitenkarte“ in einer Hamburger Kneipe was von seiner Laufbahn als ehemaliger „Gebirgsjäger“. Auf wundersame Weise gelangte diese „Koryphäe“ zu 600 Hektar in Schleswig-Holstein. Sein Vater lies den Stabsfeldwebel Hubert Klügel, der 1945 im April 34 Jahre alt, auf Befehl erschießen, weil er eine Stellung ohne Befehl geräumt hatte. Heute trällern wir Lieder von „ Vassiliki Papathanassiou“ als ehemalige Gattin. Wobei sich die Frau durchgesetzt hat, sie konnte immerhin einen ständigen Wohnsitz auf „Gut Basthorst“ erkattern.