In 12 Artikeln haben Nachwuchsautoren ihre Kritik an der gegenwärtigen rot-grünen Verkehrspolitik formuliert – in einer neuen digitalen Edition des Jugendmagazins Apollo News, stolzer Partner von Tichys Einblick.

TE engagiert sich seit Längerem intensiv in der Ausbildung von jungen Autoren und Journalisten, deren Beiträge Sie regelmäßig bei uns lesen können. Wir gehören damit zu den Magazinen mit den jüngsten Autoren in Deutschland. In Zusammenarbeit mit dem Jugendmagazin Apollo News finden regelmäßig Seminare statt. Die Förderung des journalistischen Nachwuchses ist uns ein Herzensanliegen.
Von unseren jüngsten Nachwuchskünstlern – manche sind erst 15 Jahre alt – ist gerade eine neue Strecke zur Verkehrswende erschienen. In 12 Artikeln geht es um die rot-grüne Verkehrspolitik, die Bedeutung der individuellen Mobilität, die Zukunft des Fliegens und viele weitere Themen:
Mehr von unseren jungen Autoren finden Sie auch in jeder neuen Print-Ausgabe von Tichys Einblick.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
…..es ist wohl anzuraten, daß sich die jugendlichen autoren einmal für einen neuen verband zu interessieren beginnen, auf dessen webseite frau mariana mazzucato, professor für innovationsökonomie and public value am university college in london einen artikel veröffentlicht, der sich mit einem zukünftigen klima – lockdown beschäftigt – wie er nach ansicht der autorin zwar zu vermeiden wäre, aber tatsächlich ein drehbuch f ü r einen klima – lockdown mit all seinen folgen, darstellt -! dieser verband nennt sich world business council for sustainable development!
alles gute aus dem indian summer in british columbia/can.
Richtig gut! Das gefällt mir > https://apollo-news.net/
Ehrlich gesagt kenne ich nur junge Leute, die auch Auto fahren wollen. Das linksgrüne Lügenmärchen vom Aussterben der Autofahrer ist totaler Käse. Wenn jemand kein Auto fährt, dann genau aus einem Grund: weil er sich das Autofahren nicht leisten kann. Das gilt für die Jungen genauso wie für die Alten.
So pauschal ist das auch nicht richtig. Es gibt tatsächlich Leute, die kein Auto haben wollen, weil sie es in ihrer persönlichen Lebenssituation selten bräuchten und gut mit einem schnellen Rad und einem Lastenfahrrad auskommen. Diese Leute sind meistens höher gebildet, eher individualistisch, kinderlos und haben ihren Arbeitsplatz in Fahrradreichweite. Das Auto aber ist für die meisten Menschen ein identitätserweiternder Gegenstand. Man fährt eine bestimmte Marke, ein bestimmtes Modell, man verpasst ihm besondere Herausstellungsmerkmale. Da passt es überhaupt nicht, dass ein Konzern eine „Transformation zum softwareorientierten Anbieter nachhaltiger Mobilität“ vollziehen will. Nach meiner Überzeugung wird das scheitern, v.a. wenn man… Mehr
„Diese Leute sind meistens höher gebildet, eher individualistisch…..“
Ja, individualistisch sind die schon, das kann ich auf dem Weg zur/von der Arbeit täglich beobachten.
Leider scheint es aber genau aus diesem Grund an der höheren Bildung zu mangeln!
ach würde sich die Jugend endlich bewegen. Nur eine kleiner Minderheit der saturierten Wohlstandsschicht ist laut. Der Rest der jungen Leute schweigt.
Gibt es überhaupt noch junge Leute die im Sinne des liberalkonservativen Denkens und Handelns fähig sind und dabei in diesem Geist analysieren und berichten können? Wer in einer Zeit aufgewachsen ist, wo der linke Zeitgeist den öffentlichen Raum total beherrscht, der muß schon aus dem eigenen Elternhaus ein gutes Rüstzeug mitbringen um den Kampf aufzunehmen, denn die Gegenseite wird nichts unversucht lassen, alles im Keim zu ersticken, was als zukünftige Gefahr zu sehen ist und da braucht man ein gutes Nervenkostüm, einen eisernen Willen und die feste Absicht, die anderen geistig niederzuringen, was nicht leicht sein wird, aber auch nicht… Mehr
Ich denke, wir waren in unserem Alter von 20 – 30 Jahren auch noch nicht so weitblickend. Die politische Erfahrung bekommt man eben erst später. Schneller geht es, wenn man die Gelegenheiten nutzt, sich mit gebildeten älteren Leuten zu unterhalten. Das kann sehr fruchtbar und anregend sein! Grundsätzlich ist es allerdings so, dass die Progressiven, die Linken sich viel aktiver, dabei auch respektloser und lauter zeigen als die Konservativen, die sich eher mit ihrer Ausbildung, mit Sport, jedenfalls unpolitischen Dingen beschäftigen, während es bei den Linken oft so ist, dass sie von einer Agitprop-Veranstaltung zur nächsten laufen. Wenn das dann… Mehr