Es war an einem Abend im Jahre 2005. Barbara Schöneberger moderierte…
Die Woche der Terroranschläge von Brüssel wartet das Editorial mit einem…
„Das nahe GLÜCK“ lautet der Titel des FOCUS Nr. 12 –…
Erinnern Sie sich noch an diesen Spruch Ihrer Eltern? Oder Großeltern?…
Robert Schneider, der neue Chefredakteur, begrüßt die Leser bedächtig und nachdenklich.
Der Focus kommt nicht mehr zur Ruhe, die Chefredakteure geben sich…
Zugegeben, der Titel des dieswöchigen FOCUS hat mich angesprochen. Warum? Ich…
In den nächsten Tagen wird meine Nichte ihr zweites Kind auf…
Alexander Rybak aus Norwegen konnte beim Einsingen seines Beitrags zum Eurovision…
Wie könnte die Integration von noch fremden Menschen hier in Deutschland…
Der Fall Akif Pirinçci, Autor der wunderbaren Felidae-Katzenromane und der scheusslichen…
Es gibt da diesen einen exzellenten, kleinen aber feinen französischen Film.
Vor vielen Jahren habe ich eine Reportage über verwahrloste Wohnungen von…
Da ohnehin angeschlagen, fällt mir die Wahl heute leicht und so…
Wer wissen möchte, was bei Königs zu Hause los ist, bei…
Europa soll solidarisch sein beim Thema Flüchtlinge. Zwei Begriffe, positiv besetzt,…
Auf Facebook hält die dunkle Seite der Gesellschaft Einzug und steckt viele mit ihrem Hass an. Gegenhass macht ihn aber weder unsichtbar noch weniger. Die Spirale dreht sich im Gegenteil nur weiter. Die Demokratie darf sich vom Hass nicht infizieren lassen. Und wenn sich Justizminister Heiko Maas neuerdings darüber erregt, muss er sich von der FAZ fragen lassen, ob er auf dem einen Auge blind ist - Hate Speech gibt es schon länger und insbesondere aus den ihm nahestehenden Kreisen.
Der Soziologe Heinsohn beobachtet zwei Umgangsweisen mit der weltweiten Migration. Da…
In eigener Sache ein Beitrag zur Migrationsdebatte: Vor sechs Jahren, etwa…
Vor wenigen Tagen erschien auf Welt.de ein Interview, das Dagmar von Taube mit Franz Josef Wagner geführt hat. Oh man. Soll man das lesen? Alleine der Titel. „Welche Zicke hat Dein Herz gebrochen, Franz Josef?“ will irgendwie nichts richtig anspruchsvolles verheissen. Noch bevor ich klicke, schießt mir „Herzlichst“ in den Kopf, mit denen Franz Josef Wagner seine scheinbar – verzeihen Sie mir an dieser Stelle den rüden Ausdruck - ins Blatt gerotzten Kolumnen unterzeichnet. Herzlichst.
