Ein 18-jähriger Deutschtürke überfällt in Völklingen eine Tankstelle, entreißt einem Polizisten die Dienstwaffe und erschießt den 34-jährigen Familienvater. Wie konnte der Täter die gesicherte Waffe an sich bringen? Der Fall wirft ein grelles Licht auf eine Polizei, die im täglichen Einsatz immer stärker gefährdet ist, und auf ein politisches System, das die offensichtlichen Ursachen solcher Taten verdrängt.
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Was passierte in Völklingen nach einem Raubüberfall auf eine Tankstelle, in dessen Folge ein Polizist getötet wurde? Noch sind die wesentlichen Fragen der brutalen Tat offen: Wie kam der Täter an die Schusswaffe und wem entriss er sie? Eine Pressekonferenz brachte gestern Nachmittag einige erste Erkenntnisse.
Fest steht bisher: Der maskierte Täter hatte am Donnerstagabend gegen 18 Uhr die Angestellten einer Tankstelle mit einem Messer bedroht und einen niedrigen dreistelligen Bargeldbetrag ausgehändigt bekommen. Anschließend wollte er mit der Beute flüchten. Zeugen beobachteten den Überfall und riefen die Polizei; ein Zeuge verfolgte den Täter.
Drei Polizisten stellten ihn schließlich und versuchten, ihn festzunehmen. Insgesamt waren es drei Polizisten, zwei ausgebildete Polizisten und ein Kommissarsanwärter, die dem Täter nachsetzten. Über die weiteren Abläufe konnten Polizei und Staatsanwaltschaft auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz am Freitagnachmittag noch keine Auskunft geben. Denn parallel würden die Ermittlungsarbeiten laufen. Allein die Obduktion dauert fünf bis sechs Stunden, so die Polizeipräsidentin Natalie Grandjean.
Vor allem war noch nicht klar, auf welche Weise sich der Deutschtürke der Dienstwaffe bemächtigte. Polizeiführung und Staatsanwaltschaft konnten vor allem noch nicht sagen, wessen Dienstwaffe der Täter entriss und woher er wusste, wie man das macht.
Denn es müssen zwei Sicherungen überwunden werden, so erklärt Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann gegenüber Medien, um eine Dienstwaffe zu entreißen. Dazu gehören ein Bügelverschluss und eine Sicherung am Holster. Die Waffen müssen nicht eigens entsichert werden, sind also dann nach dem Entnehmen scharf. Dies wurde nach Schießereien in Zeiten der RAF eingeführt, als Polizisten keine Zeit mehr hatten, ihre Dienstwaffen zu entsichern. Möglicherweise ist der Täter darin geschult, wie man Polizeibeamte entwaffnet, so spekulierte Ostermann. Denn die Hürden seien ziemlich hoch, um an eine Dienstwaffe zu kommen.
In Kampfsportschulen werde jedoch gezeigt und trainiert, wie man Dienstwaffen aus dem Holster von Polizisten zieht, so Waffenexperte Lars Winkelsdorf gegenüber Bild. Die Waffen sind bereits durchgeladen und nach dem Entnehmen aus dem Holster schussbereit.
Fest steht weiterhin: Bei dem Täter handelt es sich um einen 18-Jährigen mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit, der im Saarland geboren wurde und bei dem Überfall allein unterwegs war. Über ihn lagen bisher keine polizeilichen Erkenntnisse vor, in den Datenbanksystemen der Polizei tauchte er bisher nicht auf. Er wurde durch zwei Körpertreffer schwer verletzt, so die Landespolizeivizepräsidentin Natalie Grandjean, jedoch nicht lebensgefährlich. Sie konnte auf Nachfrage noch nicht sagen, ob die Beamten mit Bodycams ausgerüstet waren.
Bei dem getöteten Polizisten handelt es sich um den 34-jährigen Polizeioberkommissar Simon B. aus Saarlouis, der in der Uniklinik Homburg an seinen schweren Verletzungen verstarb. Er hatte eine schusssichere Weste getragen.
Die sichtlich betroffene Natalie Grandjean selbst überbrachte die Todesnachricht an die Ehefrau. Er hinterlässt Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Die Staatsanwaltschaft hat Haftbefehl wegen schwerer Raubes, Mordes und versuchten zweifachen Mordes beantragt.
Eine Polizeigruppe, so wurde bei der Pressekonferenz betont, kümmert sich um sogenannte „Resonanzstraftaten“ im Netz. Die sollen angezeigt werden.

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Tja, dumm nur wenn die eigentlich mehrfach gesichertr Dienstwaffe dann vom Polizei-Azubi vorzeitig im Holster entsichert wurde (weil man ja schneller schiessbereit sein wollte).
Solange die 300000 Polizisten in unserem Lande zu feige, geldgeil und geltungssüchtig sind um von ihrer 10 Jahre überfälligen Remonstrationspflicht Gebrauch zu machen, solange werden sie weiterhin und regelmäßig ihre Kollegen zu Grabe tragen. Die Reaktionen der Verantwortlichen belegen ja eindeutig, dass Polizisten in deren Augen auch keinen Wert haben, so wie der Rest der sog. „Köterrasse“ auch.
Die leben in den Freibädern vor, was sie auf den Straßen fortsetzen: kein Respekt gegenüber Autoritäten, keine Rücksichtnahme und keine Angst vor Gewalt! Sie passen sich nicht an, aber wir sollen das tun! Das ist die links-grüne politische Vorgabe!
Ich verweise im Kontext „Pistole gegen Messer“ auf den Film Surviving Edged Weapons. Findet man auf Youtube. Zeigt sehr genau wie man mit Messerstechern umgehen muss um sich nicht selbst zu gefährden. Das sollte eigentlich bei der Polizei zur Grundausbildung gehören.
Gehört offensichtlich wohl nicht zur Grundausbildung oder wird systematisch nur kurz angedeutet, weil man Wahrheiten auch dort nicht gerne zur Kenntnis nimmt. Den sachgerechten Umgang mit Messertätern sollten sich die Damen und Herren Polizeianwärter mal von israelischen Nahkämpfern zeigen lassen, wenn es schon mit der Distanzwaffe (Pistole) nicht klappt.
Entscheidendent ist doch der fehlende Respeckt , vor der Polizei.
Höhere Strafen und mehr Befugnis für die Polizei sind nicht gewollt , von dieser Polilitik.
Der Polizist erschießt den Türken , welch Aufschrei.
Merz , hier ist eins der Probleme in Deutschland.
Nicht händeschütteln , mit Versagern , klotzen nicht kleckern , kämpfen und nicht klagen.
Ich bin kein Polizist und auch nicht im Combatschießen bewandert, Wenn ich als Polizist mit 2 Kollegen einen Messermann stelle, dann würde ich nicht an ihn rangehen sondern befehlen sich hinzulegen und vor allem „Messer weg“. Macht er das nicht sofort bekäme er von mir 1-2 Schuss in die Beine. Oder direkter Kopfschuss bei Angriff. Wie kann ein Messermann mit Beinschuss oder Kopfschuss sich eine Waffe aneignen? Hat man Mannheim vergessen? Oder all die anderen Morde an Polizisten durch genau diesen Typ von Mensch? Unfassbar was da geschah. Für was sind denn diese Polizisten bewaffnet und ausgebildet? Wie war das… Mehr
… dann würde ich nicht an ihn rangehen sondern befehlen sich hinzulegen und vor allem „Messer weg“. Macht er das nicht sofort bekäme er von mir 1-2 Schuss in die Beine. Das sind naheliegende Fragen zu dem Ablauf der Gewalttat, die aber nicht gestellt und nicht geklärt werden sollen. Die Alt-Medien konzentrieren sich allein auf die Trauer und fanden es z.B. wert auffällig hervorzuheben, dass mehrere Offizielle auf einer Pressekonferenz fast von ihren Gefühlen übermannt worden wären und ihnen die Stimme brach. Trauer scheint das einzige Gefühl zu sein, das den Deutschen genehmigt ist in diesem Zusammenhang. In einer Zeitung… Mehr
Die hatten vermutlich berechtigte Angst vor einer Disziplinarkommission wegen Unverhältnismäßigkeit und rassistischem Verhalten antreten zu müssen.
Kopf gäbe Ärger und ist absolut falsch und durch Nichts zu rechtfertigen. Brust und Schulter hingegen schon. Das reicht von kampfunfähig bis möglicherweise tot innerhalb weniger Minuten.
Das ist also diese kulturelle Bereicherung von der die Linken alle sprechen. Wenn der Täter nicht im Krankenhaus wäre, dann wäre er jetzt natürlich schon wieder frei. Es gibt ja keinen Haftgrund. Ist ja auch nur mutmasslich und wahrscheinlich ist er selbst nur ein Opfer der bösen deutschen Kultur.
Fehltreffer
Kann mir noch mal einer erklären, wozu es diese doppelte Staatsbürgerschaft gibt? Solch Wonneproppen sind doch bestens integrierte Deutsche?
Als was geht der Täter denn in die Kriminalitätsstatistik ein? Als Türke oder als Deutscher? Kleiner Scherz…