David Boos begrüßt zur etwas anderen Wochenschau. Ulrike Guérot wirft Markus Lanz vor, sie krank gemacht zu haben. Für Rammstein-Opfer wurden 820.000 Euro gesammelt - die Opfer sehen das Geld nicht. Der Staat treibt Pflegeheime in die Pleite, weil er seine Schulden nicht zahlen will.
Penny macht den Teuer-Discounter, Stiefelfirma DocMartens und Kaffeeröster Costa Coffee werben mit Figuren, denen man die Narben der Brustentfernung ansieht. Was ist los mit den Unternehmen, dass sie solche verrückte Werbung machen? Es geht wie immer ums liebe Geld. Nicht das Geld, das sie verdienen, sondern das Geld, das sie schulden.
Rammstein: Die Amadeo Antonio Stiftung sammelte Geld für die Opfer von Rammstein, als „Prozesskostenhilfe“. Doch bisher gibt es nicht einen einzigen von Opfern geführten Prozess. Was passiert mit dem Geld? David Boos ist der Sache nachgegangen.
Pflegeheime gehen reihenweise pleite. Die Kosten steigen, es fehlen Pfleger: Und die Kommunen zahlen ihre Rechnungen nicht. Mario Thurnes erklärt, warum das ein Problem ist.
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Starkes Format, technisch wie rhetorisch.
Das lässt sich auch in jüngeren Kreisen(<40) wunderbar teilen.
Vielen Dank für die vielen netten Kommentare, die ich nicht alle einzeln beantworten kann. Gefreut haben sie mich jedenfalls alle. Auch vielen Dank an all jene, die mit konstruktiven Vorschlägen etwas zur Entwicklung dieses jungen Formats beitragen. Wie jedes neue Projekt wird auch dieses sich noch verändern und entwickeln, es ist aber schön zu sehen, dass der Startschuss die Zielscheibe nicht vollständig verfehlt hat. Danke!
A) Auf jeden Fall
B) Jein. Prinzipiell denke ich schon, dass wir dafür anfälliger sind, aber die globalen Finanzströme und die daraus resultierenden Abhängigkeiten betreffen auch die Konkurrenz aus Fernost, zumindest dort, wo sich nicht vollends verstatlicht ist. Ich denke man muss es womöglich auch als einen Versuch verstehen, der Konkurrenz etwas entgegen zu setzen. Zugang zu westlichen Absatzmärkten nur für chinesische Firmen, die sich diesem Diktat unterwerfen? Das Endgame ist hier noch nicht ganz deutlich, aber ich könnte mir vorstellen, dass man damit probiert die schwindende Dominanz am Weltmarkt aufzuhalten.
Konkurrenz belebt das Geschäft! Ein informativer und hörenswerter Anfang. Ich freue mich auf das nächste Mal. Der Herr Boos erklärt die Themen sehr gut und strahlt Ruhe aus. Weiter so!
So abwegig finde ich die Spendenaktion der Amadeu-Stiftung wegen Frauen und Lindemann nicht. Man muss nur ein gutgehendes Spendenthema haben, um finanzielle Einnahmen zu erzielen – und schon spendieren die Claqueure. Das ist kein spezifisch linkes Ding. Das kann jede politisch motivierte Gruppe, ob links, rechts oder oben und unten.
Ein tolles neues Format.
Unaufgeregt, sachlich, einfach gut.
Und jetzt mein Wunsch, …diese mal aber ehrlich: Bitte weiter so !
Dass die Grünen die Steuergelder der Deutschen in die dreckigen Geschäfte dieser MilliardärsNGOs stecken, wundert mich schon nicht mehr. Die Grünen sind die gefährlichste Partei Deutschlands …
Super Format, DAS nenne ich informativen Journalismus. Bitte mehr davon.
Sehr gut recherchierte Inhalte, gerne mehr davon.
So muss Journalismus sein.
Gutes neues Format! Habe gespannt zugehört!