Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Im spektakulären Diesel-Strafprozess von Braunschweig wurden vier ehemalige VW-Manager wegen Betrugs verurteilt – zwei davon zu Haftstrafen.
Doch hinter dem Skandal steht ein systematisch orchestrierter Feldzug gegen den Dieselantrieb, befeuert von NGOs, Medien, EU-Bürokratie und grünen Ideologen. Die Folge: Manipulierte Grenzwerte, strategisch platzierte Messstationen und eine Kampagne gegen Stickoxide ermöglichten Fahrverbote, massive Wertverluste und riesige Jobverluste in der Schlüsselindustrie Deutschlands. Die wahren Konsequenzen des Kampfes gegen Auto und Hersteller sind nicht im Gerichtssaal zu sehen, sondern auf den Straßen, in Werkshallen und Wohnzimmern. Dort zerlegt dieser Kampf gerade Autohersteller und Zulieferer.
Ein TE-Wecker spezial fragt: Wer verantwortet die politischen Bedingungen, die solche Tricks erst verursachten und einen der wichtigsten Industriezweige Deutschlands demontiert.
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Das Ganze zeigt mir nur das die so hoch gelobten und hoch bezahlten Industriekapitäne keinen Deut intelligenter sind als der Durchschnittsbürger. Man hat sich aufs Tricksen verlassen anstatt ein wenig Voraussicht zu üben und Widerspruch zu leisten gegen die total überhöhten Vorderungen der Politik. Wenn man nur bis zum eigenen Bankkonto denkt wird das halt mit der Firma auch nichts. Daher: Solln se sitzen.
Angefangen hat das in den USA mit massgeschneiderten Emisionsgesetzen, die speziell deutsche Motoren betraf, die viel schmutzigeren amerikanischen aber nicht.
Die derart ausgemachte weiche Flanke wurde dann generalstabsmässig in Europa mittels Lobbying, NGOs und politischem Druck im Interesse der US-Hochfinanz (Leistungsbilanz USA verbessern) durchgedrückt als Versuchsballon, wie weit man gehen kann bei der Nutzung von Öko-Narrativen als Waffe sowohl gegen Konkurrenz als auch zur Enteignung der Mittelschicht.
Klima ist im Grunde Feinstaub 2.0.
Sehr guter Beitrag mit einem Versäumnis! Die Manager in der Autoindustrie, voran bei VW, hätten schon längst die Reißleine ziehen müssen und eindrücklich die Politik und ihre grünenHeerscharen darauf hinweisen müssen, das ihre Vorgaben in jeder nur denkbaren Weise komplett unrealistisch sind und der Physik widersprechen. Haben sie aber unterwürfig nicht gemacht, im Gegenteil, sie haben die Fantasten sogar noch bestärkt.
Der wahre Skandal ist diese „Lügengesellschaft“, in der die Lüge, die Wahheit ersetzt hat, in allem. Die „Voyeurismus Gesellschaft“ in der nur mit der „reißerischen Lüge„, aufmerksamkeit erzielt werden kann, in Politik und wo „ein pekuniäres Geschäft“ zu machen ist. „pekunia non olet“ – als Gesellschaftsprinzip Alles was normal ist, ist nicht normal. „es nicht normal sein kann, was nicht normal sein darf“ Alles was nicht normal sein darf, ist „gesichert rechtsradikal“ Wir treffen daher bevorzugt die „reißerische Lüge“ im ÖRR, Politik, Presse, „Kultur“, Sport, überall wo damit ein „pekuniäres Geschäft“ zu machen ist. „Klimawandel“ – ist eines der häßlichen… Mehr
Hinter dem Skandal steht der “ systematisch orchestrierte Feldzug“, einschließlich DUH u.a. und der berühmten Meßstation am Stuttgarter Neckartor. Hinter dem Feldzug steht aber der langjährige amoralische, und selbstzerstörerische Opportunismus der Industrie, die seit dem EEG unter Rot-Grün die energie- und klimapolitiische Transformationsideologie mit all ihren Irrtümern und Absurditäten mitgetragen hat. Die Industrie, die alleine über den technischen und wirtschaftlichen Sachverstand verfügt, hat weder ihre Belegschaften, noch die Gewerkschaften informiert oder gar mobilisiert, sondern immer beschwichtigt und behauptet, dass alles “ irgendwie ginge“, im Zweifel müßte der Staat nur Subventionen bezahlen. Nur deshalb konnten die Ideologen mit ihren getürkten Erzählungen… Mehr
Die Gewerkschaften sitzen bei allen Entscheidungen dabei und drängen seit Jahrzehnten in Richtungen, die keinem Unternehmen gut tun. Auch den Angestellten nicht – da sie am Ende von Entlassungen bedroht sind.
Gewerkschaften kann man als Täter rechnen – nicht als „Opfer“.
Dazu kann man nur sagen, die Revolution von links frißt nunmehr ihre eigenen Kinder und wäre man nicht selbst davon betroffen, so könnte es egal sein, aber dieser Bande sollte man Einhalt gebieten, denn sie können es nicht lassen und machen solange im rot-schwarzen Gewand weiter, bis es uns nicht mehr gibt.
Fangen wir doch mit v.d. Leyen an:
Die hat offenbar Narrenfreiheit und steht damit – defacto – über den Gesetzen!
Vom restlichen Brüsseler Apparat nicht zu sprechen, dessen Zweck offenbar ausschließlich die Schikanierung der EU-Bürger darstellt!
Ihr unionsbruder hier doch genau so. Wahrscheinlich auch Merkel – nur die ging noch so vor, dass wir nicht gleich merken sollten.
Das aber scheut der Sauerländer gar nicht mehr – und vdL war das schon immer vollkommen gleich.