Ford-Standort Köln im Kern gefährdet – TE-Wecker am 28. November 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Ford-Standort Köln ist im Kern gefährdet ++ Schwabach (Bayern): Firma Schmauser übersteht nach 300 erfolgreichen Jahren grüne Wirtschaftspolitik nicht und muss Insolvenz anmelden ++ mehr Sachsen sind auf „Hilfe zur Pflege“ angewiesen und können sie sich nicht mehr leisten ++ EU-Kommission steht – knappste Mehrheit ++ EU-Kommission soll im kommenden Jahr eine Empfehlung zum Echtzeit-Datenzugriff für Strafverfolgungsbehörden herausgeben ++ Ryanair-Chef Michael O’Leary rechnet mit der deutschen „dämlichen“ Regierung ab ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 7 )

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Paul Brusselmans
9 Tage her

Zu vdL hier wohl er beste Kommentar direkt aus dem Europäischen Parlament: https://x.com/knafo_sarah/status/1861714412261851378 Eine der brilliantesten Rednerinnen im Europäischen Parlament, Sarah Knafo von Reconquete, rechnet mit einer geradezu versteinerten vdL ab. Besser kann man es nicht in weniger als 90 Sekunden beschreiben. Wer Reconquete noch nicht kennt: klein, patriotisch, intellektuell, geführt von einem langjährigen Journalisten (Eric Zemmour) und einer jungen hohen Beamtin mit gleich zwei abgeschlossenen! Studien an Eliteunis (S Knafo). Und ich wehre mich deutlich dagegen, diese EU als außerirdische Institution zu beschreiben. Sie ist großenteils das Werk der deutschen Regierung und der deutschen Parteien, einschließlich der CDU, die… Mehr

h.milde
9 Tage her

Zu Ford, Schmauser in Schwabach, Thyssen-Krupp, VW, uvva. vom GRÜNEN Ab & Vetternwirtschaftsmimiminister Habecks GRÜNEN Wirtschaftswunder beglückten Firmen, es heißt nun: „Boah,… is halt so, ne“ Liebe Arbeiter & Angestellte, die ihr wahrscheinlich zu 70% diese ReGIERung, sowie „16 Gute Jahre“ Vorabeit immer & immer wieder gewählt habt, ihr werdet eben nicht in die Arbeitslosigkeit entlassen, sondern ihr habt nun noch mehr Gelegenheit am diversen, klima & sozialgerechten GRÜNEN Reich mitzuwirken. Deshalb schließt alle an den ReGIERungen beteiligten GRÜNEN, roten, schwarzen & gelben Wohltäter in eure Dank & Nachtgebete ein. Seid glücklich, wenn ihr nichts mehr besitzt, denn das war,… Mehr

Kuno.2
9 Tage her

Wenn eine Schließung betriebswirtschaftlich Sinn macht, dann sollte diese auch erfolgen. Es war doch auch der DGB der vor Jahren die Globalisierung begrüßt hatte, weil denen nicht klar war dass in diesem Fall der gewollten Entnationalisierung die Firmen dorthin gehen wo es am günstigsten ist und Begriffe wie „Heimat“ nicht mehr modern sein sollen. Am dümmsten ist das Verhalten der IG Metall im aktuellen Fall ThyssenKrupp. Da wollen diese Leute noch nicht einmal über Personalabbau verhandeln. Dabei ist dies die Voraussetzung um die Stahlsparte von ThyssenKrupp verkaufen zu können.

Peter Pascht
9 Tage her

„Ford-Standort Köln im Kern gefährdet“ ??? Blos rin ganz kleines Mosaiksteichen von all den Mosaiksteichen die alle dem Untergang Preis gegeben sind. Denn schon Heine schrieb damals mit den gelchen guten Gründen, „Denk ich an Deutschland in der Nacht …“, Im Kern unrettbar verloren ist Deuschland, meine Heimat, die Heimat meiner Urgroßeltern und Ur-Urgroßeltern. Ich war erst kürzlich bei ihnen auf dem Friedhof. Sie haben geweint und sich um Grabe umgedrreht. Meine Urgroßeltern und Ur-Urgroßeltern sie haben in ihrem Grabe geweint, nicht für mich, sie haben geweint für meine Enkelskinder und meine Enkels-Enkelkinder. Sie haben mich gefragt: Warum habt ihr… Mehr

Nibelung
9 Tage her

Uns braucht man nicht mehr als Aushängeschild Richtung Osten um dort die früheren Armen zu beeindrucken und wir sind allenfalls noch recht als Brückenkopf für kriegerische Auseinandersetzungen gegen Rußland oder andere Länder im Nahen Osten und ob wir blühende Landschaften sind oder nicht interessiert doch die Amis nicht mehr, wenn die Devise America first heißt und damit allenfalls zum Fußabtreter fungieren, dank fehlender Weitsicht deutscher und Europäischer Politiker. Wie die nun aus dem Schlamassel wieder herauskommen wollen, dürfte reichlich vermessen sein. denn die Resourcen liegen zu 70% im Osten und Süden und da wir es uns mit vielen verscherzt haben,… Mehr

Yani
9 Tage her

Das Werk in Köln wird hoffentlich geschlossen. Die hinterfotzigen Rheinländer hätten es sich redlich verdient.

jansobieski
9 Tage her

Eine Partei, die eine „Deckelung“ von was auch immer verlangt und damit für Eingriffe in einen Markt verlangt ist, erweist sich als sozialistisch, staatsgläubig und ist damit keine Alternative. Sie reiht sich in die neue sozialistische Einheitspartei ein.