ESC-Lied aus Israel: Ein neuer Tag wird anbrechen – TE-Wecker am 17. Mai 2025

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Beim Europäischen Song Contest steht auf dem vierten Platz in der Reihenfolge des Auftretens die Sängerin Yuval Raphael mit einem besonders bewegenden Lied und einer noch bewegenderen Geschichte hinter diesem Lied. Trotz vieler Proteste gegen Israels Teilnahme am ESC 2025 in Basel – Yuval Raphael trat in Basel auf, sang und erreichte das Finale. TE Wecker erzählt die Geschichte hinter Sängerin und Auftritt.

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Kommentare ( 14 )

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tiptoppinguin
28 Tage her

Diese junge Frau war mittendrin, als am 7. Oktober die palästinensiche Hölle über Israel hereinbrach. Sie hat den Mut beim ESC für ihr Land zu singen. Sie wird von wutverzerrten Gesichtern in Basel empfangen, beschimpft und beleidigt. Ihr Palästinenser und ihr Unterstützer solltet euch schämen! Kriecht wieder dahin zurück wo ihr hergekommen seid und laßt friedliche Menschen einfach in Ruhe!

h.milde
28 Tage her

Ich wünsche dieser tapferen Künstlerin & ganz Israel viel Erfolg.
Den anderen, den Palis & Sympathisanten, die wie kürzlich in Berlin auch wieder mal Polizisten versuchen zu ermorden & linksGRÜNbourgeoisen „Gut“menschen(?) & „nonbinären“-LGBTQutasch, die genozidalen Massenmord, Vergewaltigungen & Foltergeiselhaft á la- Hama-SS, auch von Babys & Müttern stattdessen rechtfertigen & damit gutheißen, denen wünsche ich…….

Sabine W.
28 Tage her

War der ESC nicht irgendwann mal eine Art Spaßveranstaltung, wo es irgendwie zwischen Möchtegern-Schlagerbarden, schrillen Performances, Songs zum Vergessen nach dem Hören und scheinbaren Karaoke-Darbietungen echt nur um eine Art ‚Unterhaltung‘ ging? Ich habe generell seit Jahren inzwischen echt keine Lust mehr, dass auch dieses harmlose Tralala von politischen Botschaften, Kriegs- und Terroranklagen, Wokismus und queerer Diversität geprägt wird. Und ich finde es zum K***, dass sowohl vor Jahren eine russische Teilnehmerin wegen Putins Annektion der Krim ausgebuht wurde, ukrainische Teilnehmer wegen ihrer Staatszugehörigkeit Jahre später den ESC gewonnen haben und jetzt eine Israelin mit ihrem eigenen Hintergrund (gehört so… Mehr

Last edited 28 Tage her by Sabine W.
Peter Gramm
28 Tage her

Mord und Totschlag sind zu verurteilen. Egal von welcher Seite.

Manfred_Hbg
28 Tage her

ANBEI

Da maccht,man die Gotze an um beim Käffchen mal die Nachrichten zu hören – und was bekommt man von WELT vorgesetzt:.

-> Messerei in Berlin: „Nachdem ein Deutscher ein Polizeieagen beschädigt hat und kontrolliert werden sollte, zog dieser ein Messer und stach den Polizisten in den Hals wodurch dieser lebensgefährlich verletzt wurde.“ ENDE

Nun,ja, mir ist es noch zu früh für einen Kommentar hierzu. Mein Tag ist aber wohl schon versaut…. .

CasusKnaxus
28 Tage her
Antworten an  Manfred_Hbg

Und kam auch gleich wieder frei….

nella
28 Tage her

So ein schönes Lied mit solch einem schönen Text. Für mich die klare Nummer 1. Aus politischen Gründen wird das natürlich nicht passieren. Schade, dass Sport und Musikwettbewerbe von der Politik missbraucht werden.

Johanna
28 Tage her

Danke für diesen Beitrag, danke für dieses wunderbare Lied.

Asurdistan
28 Tage her

Der Deutsche Beitrag zum ESC lautet Balla, Balla mehr braucht man dazu nicht sagen.

Paul Brusselmans
28 Tage her

Ein ausgezeichneter Beitrag. Vielleicht sollte man die Verantwortlichen des BR an folgende Worte des Bundespräsidenten erinnern, aus der Rede zum 60. Jahrestag der deutsch-israelischen Beziehungen: „Nie, nie werde ich den Moment vergessen, als ich Deine Stimme, lieber Isaac, am Telefon hörte an jenem 7. Oktober. Du musstest gar nicht viel sagen. Ich hatte Dich noch nie so erschüttert erlebt. Niemals seit dem Holocaust sind so viele Jüdinnen und Juden an einem einzigen Tag ermordet worden. Nie werde ich unseren gemeinsamen Gang durch das Kibbuz Be‘eri vergessen: blutverschmierte Wohnungen und Hauswände, verstreute Kinderkleidung, verbrannte Schlafzimmer. Und den Bewohnern war das Entsetzen… Mehr

Robert Tiel
28 Tage her
Antworten an  Paul Brusselmans

Ja, es ist bedauerlich, dass Frau Friedländer nicht mehr mitbekommen hat, dass sie auf der falschen Seite stand, gegen die Falschen kämpfte.

Multivan-Fan
28 Tage her

Dieser Song hat nichts anderes verdient als den ersten Platz! Zum einen ist er sanft und wunderschön, zum anderen berührend und geistreich. Niemand von uns, kein Einzelner kann sich nur annähernd vorstellen, was diese Menschen erlebt haben, welche unmenschlichen Grausamkeiten. Gäbe es einen PLO-Song, der Gräuel verherrlicht, wäre der Sieg schon vorab vergeben. Erstaunlich auch, dass sich Israel dieses ganze Kasperletheater antut. Man kann alleine deswegen vor den Künstlern nur den Hut ziehen.