Dafür Zwangsgebühren: In einem aktuellen „Dialog Forum" des öffentlich-rechtlichen ORF III hatte auch die Radikal-Aktivistin Sanija Ameti (33) ihren Auftritt, die Ende 2024 die Schweizer Grün-Liberale Partei verlassen musste, weil sie Fotos ins Web stellte, die ihre Pistolenschüsse auf ein Bild der Heiligen Maria mit dem Jesu-Kind zeigen.

Herzig lächelnd posiert Sanija Ameti neben den anderen Gästen des „Dialog Forums“ des österreichischen Senders ORF III für das Foto, das die Sendung bewerben soll: Die radikale links-grüne Aktivistin steht neben der TV-Chefredakteurin, sowie neben einer Mitarbeiterin einer umstrittenen linken Wochen-Postille. Ebenfalls am Foto: ein Professor der Publizistik-Uni und noch einige Personen, die alle darüber sprechen durften, dass „Populisten gegen Demokratie und Medien“ vorgehen würden.
Was in der Bewerbung der ORF-Sendung nicht erwähnt wird: Sanija Ameti lieferte erst vor wenigen Wochen einen derart heftigen Blasphemie-Skandal, dass sie eigentlich nicht mehr auf TV-Bildschirmen zu sehen sein soll: Die Ex-Politikerin der Grün-Liberalen Partei ließ sich dabei fotografieren, wie sie mit einer Pistole auf ein Bild schoss – direkt in die Gesichter der Heiligen Maria und des Jesu-Kindes. Diese Bilder stellte sie dann auch noch provokativ ins Netz.
Muslima zerschoss mit Pistole Bild der Heiligen Maria
Die Bilder dieser Aktion wurden zwar schnell gelöscht, doch der Shitstorm war enorm: Der Muslima wurde im Web Hetze gegen alle Christen vorgeworfen, tausende User reagierten mit Empörung. Außerdem wurde dabei erinnert, dass Ameti auch in der Corona-Zeit gegen Ungeimpfte wetterte und eine Zusatzsteuer für diese große Gruppe forderte.
Dass die Links-Radikale nun wieder im österreichischen Staatsfunk, der mit Zwangsgebühren finanziert wird, eine Bühne fand, ist doch irritierend: Eine Muslima, die sich beim Abknallen der Heiligen Maria und Jesus Christus fotografieren lässt, darf wenig später im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auftreten. Und noch dazu moderierte Lou Lorenz-Dittlbacher, die Chefredakteurin von ORF III, diese „Dialog Forum“-Sendung. Da wohl niemand annimmt, dass Lorenz-Dittlbacher nicht wusste, wer bei ihr im ORF-Studio saß, muss von einer bewussten Provokation ausgegangen werden. Übrigens war auch Thomas Langpaul, der Leiter des ORF-Büros Washington, mit dabei.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Linksradikale oder vielleicht doch Islamistin?
Kein Unterschied, wenn es um den Kampf gegen (!) westliche Kultur, Lebensstil und freiheitliches Leben ohne Diktatur und Unterdrückung geht.
Im Anschluss dann schon – blickt man in den Iran kann man die islamische Republik bewundern. Und wie nicht nur die Linken vertrieben oder eben gegängelt werden.
Lädt der ORF auch Zeitgenossen ein, die den Koran verbrennen oder die Karrikaturisten von „Charlie Hebdo“?
Der ÖRR Interviewt eben gerne seinesgleichen …
Das Bild auf das sie Schoß war nicht Maria und das Jesuskind, es war Mohammed und Aischa! Mohammed war nämlich Queer!
Sie trauen sich was – Respekt! Für sarkastische Bemerkungen in diese Richtung braucht man Mut!
Für u.a. solchen Mut wir Hamed Abdel Samad seit Jahren in Deutschland verfolgt und braucht 24/7 Polizeischutz.
Darf man auch ein Video zeigen, wo man lustig auf ein Bild Mohammeds und Sanija Ameti schießen darf? Wenn nicht haben wir eine Antideutsche Diktatur! Und wieso trägt Sanija Ameti keine fette Burka, wie sich das für eine Muslimin gehört!
Ist doch gut, da sieht man endlich mal, was man bekommt, wenn man Muslime und Linke mischt. Ametis Vater war Professor für Biologie und Politiker in Bosnien, er floh 1995 mit der Familie in die Schweiz, Sanija selbst studierte Rechtswissenschaften (!) in Zürich. „Säkulare“ muslimische Familie und sie hatte alle Chancen. Und heraus kommt jemand, der auf das Bild einer Frau und eines kleinen Kindes schießt, eines Kindes, das wie kein anderer Mensch für Friedfertigkeit, Frieden und Menschlichkeit steht. Was normale Muslime nicht machen würden (u.a. weil Jesus als Prophet gilt) und wozu sich Linke nicht trauen: eine linke Muslima… Mehr
Von mir aus darf jede/r überall auftreten. Erwarte ich umgekehrt ja auch (meine Erwartungen werden zwar nicht erfüllt, aber das ist kein Grund zurückzucanceln).
Frau Ameti sollte allerdings entsprechend kritisch nach ihren Taten befragt werden (welche zwar unappetitlich aber nicht illegal sind – genauso wie sie unter umgekehrten Vorzeichen geschmacklos und provozierend, aber nicht illegal wären (das akzeptieren leider viele Muslime nicht).
Meinungsfreiheit bedeutet immer, genau die Meinungsäußerungen auszuhalten, die man eigentlich gar nicht ertragen möchte
Ja. Und von Karl Popper stammt das Toleranz-Paradoxon:
„Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Und damit haben Sie das Problem klar umrissen. Wer den Mut nicht aufbringt sich diesen Leuten entgegenzustellen, der wird verschwinden.
Staatlich deklinierte einseitige Toleranz ist antidemokratisch und damit tendenziell totalitaristisch. Dass der Deklinierende das Eigene zur Verhöhnung freigibt, den Verhöhnenden aber als sakrosankt erklärt, ist in dem Fall autorassistisch, also dekadent. Dass das nicht auf weniger Widerwillen stößt, zeigt auf, dass unsere Kultur am Ende ist. Evolution rules..
Die Häufung blasphemischer Akte ist auffällig. Man denke an die Eröffnungs“Feier“ der Olympischen Spiele oder an die kürzliche „performance“ mit den „Windelhühnern“ im Paderborner Dom. Während christliche Inhalte völlig dem Abschuß freigegeben sind, wird der bes…ene Islam auf ein Podest der Unantastbarkeit gestellt. Diese Schlampe würde in einem anständig geführten ÖRR nicht mehr auftauchen….
Während der neue Papst in seiner Pfingstbotschaft weiter Toleranz mit Intoleranten zu predigen scheint?
„There is no room for prejudice, for ’security‘ zones separating us from our neighbours, for the exclusionary mindset that, unfortunately, we now see emerging also in political nationalisms. The church „must open the borders between peoples and break down the barriers between class and race“. „People must move „beyond our fear of those who are different,“ says Pope Leo“: XIVhttps://x.com/visegrad24/status/1931984040426361118
.
So ein bisschen Intoleranz gegen Intolerante stünde uns doch gut zu Gesicht – bevor wir durch solche vollkommen in den Untergang schlittern?
Ein gutes Beispiel dafür, dass wir ein erkenntnistheoretisches Defizit pflegen. Erklärtermaßen und zurecht ist der NS der „Systemfeind“ der Demokratie. Begründung: weil er ein diktatorisches System erzeugt, Krieg bringt, Hass kultiviert, einen Überlegenheitskult beinhaltet, statt einem Rechtsstaat eine ideologisch kämpfende Verwaltung ohne Gewaltenteilung erzeugt und Repression, Überwachung, Meinungsunterdrückung etc. mit sich bringt. Er steht für einen stumpfsinnigen Kollektivismus und eine Kommandowirtschaft. Der NS ist das Gegenteil von Menschenrechten, Demokratie, Rechtsstaat und Ethik. Darüber dürfte uneingeschränkter Konsens bestehen. Allerdings. Allerdings wird dies als „Totalitarismus“ bezeichnet. Das Unterdrückungs- und Überwachungssystem, das bis in die kleinsten Einheiten der gesellschaftlichen Bausteine, also die Familie… Mehr
Nicht erstaunlich dass diese Person eine Plattform erhält im Öffentlich-Rechtlichen: Das was diese Frau propagiert und macht, die Feindseligkeit dem Christentum und seiner Kultur gegenüber, die große Nachricht dem Islam und dem Islamismus gegenüber, das ist genau die Art von Mindset, die im „progressiven“ Milieu, zu dem auch TV-Bedienstete gehören, die diese Art von Sendungen veranstalten, äußerst verbreitet ist. Sie macht das was diese Leute denken.
So ist es. Dementsprechend wurde Ameti in Schutz genommen vom linken Mainstream in Medien und Politik.