Die Staatsanwaltschaft Stuttgart geht bei dem Angriff von einem politischen Hintergrund aus und bestätigt frühe Vermutungen der Polizei, dass die Täter dem linksextremistischen Spektrum zuzurechnen seien.
Der brutale Angriff mit versuchtem Totschlag auf Mitglieder der Gewerkschaft Zentrum Automobil in Stuttgart Mitte Mai zeitigt Folgen. Am frühen Donnerstagmorgen in der vergangenen Woche hatte die Polizei in einem Großeinsatz mit mehreren hundert Polizisten die Wohnungen von neun Tatverdächtigen in Stuttgart, Ludwigsburg, Remseck, Fellbach, Waiblingen, Tübingen und Karlsruhe durchsucht und dabei einen 21 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen.
Dieser 21-jährige Deutsche, gegen den bereits ein Haftbefehl wegen versuchtem Totschlag bestand, wurde einem Haftrichter vorgeführt und anschließend in Untersuchungshaft verbracht. Er soll aus Ludwigsburg stammen und laut Information der Stuttgarter Nachrichten schon unmittelbar nach der Tat kontrolliert worden sein. Auf Handschuhen, die bei ihm sichergestellt worden sind, sollen sich DNA-Spuren des Opfers befunden haben.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart geht bei dem Angriff von einem politischen Hintergrund aus und bestätigt frühe Vermutungen der Polizei, dass die Täter dem linksextremistischen Spektrum zuzurechnen seien.
Besonderes Aufsehen erregte die Durchsuchungsaktion, da sich unter den Beschuldigten ein Mitarbeiter des Freiburger Bundestagsabgeordneten der Linken, Tobias Pflüger, ist. Der fuhr jetzt großes Geschütz auf und wirft der Staatsanwalt Stuttgart Verletzung seiner Abgeordnetenrechte durch die Hausdurchsuchung bei einem seiner Mitarbeiter vor. Er selbst habe nichts von den Ermittlungen gewusst. Er legte Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft ein, wie die Stuttgarter Nachrichten erfahren hat.
Die Polizei hatte nach den brutalen Angriffen eine Ermittlungsgruppe »Arena« eingesetzt, die Zeugenaussagen und umfangreiches Video- und Bildmaterial von den Vorgängen auf dem Wasengelände auswertete. Diese weitreichenden Ermittlungen führten jetzt auf die Spur der Tatverdächtigen. Die Ermittler beschlagnahmten ausführliches Beweismaterial, das nun ausgewertet werden muss.
Für weites Aufsehen sorgte jener skrupellose Angriff auf Mitglieder der alternativen Gewerkschaft »Zentrum Automobil« bei einer Corona-Demonstration in Stuttgart am 16. Mai dieses Jahres. Die wollten gerade an jenem Samstagnachmittag gegen 14 Uhr zu einer Demonstration auf dem zentralen Wasengelände in unmittelbarer Nähe zur Daimler-Benz Zentrale und dem VfB-Stadion laufen, als sie von einer Gruppe aus der linksautonomen Szene massiv angegriffen wurden. Das Zentrum-Automobil-Mitglied und Daimler-Betriebsrat Andreas Ziegler lag lange mit schwersten Kopfverletzungen in Lebensgefahr im Krankenhaus; er ist inzwischen aus dem Koma erwacht, noch ist unklar, wie sich seine Gesundheit weiter entwickelt.
Die Polizei sagte, dass das linke Zentrum »Lilo Hermann« – benannt nach der am 20. Juni 1938 hingerichteten Stuttgarter kommunistischen Widerstandskämpferin Liselotte Hermann – bei der Razzia nicht durchsucht wurde. Alle Tatverdächtigen seien durch frühere Delikte der Polizei bekannt. Die Staatsanwaltschaft wirft den acht Männern und einer Frau im Alter von 19 bis 28 Jahren schweren Landfriedensbruch vor.
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Ich tippe mal auf Verfahrensfehler. Dann wird das Prozedere eingestellt.
Kommt da heute Abend ein Brennpunkt?
Der war gut….
Die gleiche Fallkonstellation, den Kommunisten tauschen wir mal
fiktiv gegen eine/n AFD- Frau/Mann aus. Man könnte gar nicht
so schnell schauen, wie da die Immunität fallen würde.
Dieses Land ist nur noch absurd und irrational, alleine schon
die impertinente Dreistigkeit, mit der der Kommunist sich hier
aus der Affäre ziehen will, ist äusserst bemerkenswert.
Pflüger selbst „habe nichts von den Ermittlungen gewusst“ – dazu wäre zu sagen, dass Razzien prinzipiell nicht angekündigt werden. Das ist der Sinn einer Razzia.
Rassismus Nennung Nationalität (kein junger Mann sondern Deutscher)
Hat der Täter Immunität?
Wieso Sensible Daten in einer privaten Wohnung?
Wie so Angriff einer Gruppe 8 Personen ,frühere Meldung 20 -40 Personen.
Wo sind die Investigativen Journalisten in dieser Sache oder wurden Sie zurückgepfiffen.
„Dieser 21-jährige Deutsche, gegen den bereits ein Haftbefehl wegen versuchtem Totschlag bestand, wurde einem Haftrichter vorgeführt und anschließend in Untersuchungshaft verbracht. Er soll aus Ludwigsburg stammen und laut Information der Stuttgarter Nachrichten schon unmittelbar nach der Tat kontrolliert worden sein.“
Komisch. Warum, wenn er kontrolliert wurde und ein Haftbefehl schon vorlag ist er dann wieder frei gelassen worden?
Und hier spricht man also nicht „von jungen Männern“,sondern von einem 21-jährigen Deutschen. Ist das jetzt reziproker Rassismus, daß hier die Nationalität genannt wird?
Man ist so dankbar über jeden deutschen Straftäter, dass man das der Öffentlichkeit unbedingt mitteilen muss. Framing at it´s best.
Zitat 1: „und bestätigt frühe Vermutungen der Polizei, dass die Täter dem linksextremistischen Spektrum zuzurechnen seien.“ >Ach ne, „und bestätigt frühe Vermutungen der Polizei“!? UND WO bitte blieben -auch- hier unsere linksgrünen Qualitätsreporter/-medien die ansonsten bei den kleinsten rechten Pups sofort und tagelang auf der Matte stehen und dabei wie üblich nach den Kampf gegen Rechts am plärren sind??? ABER wenn das eigene linksgrüne Klientel und Gesocks polizeilich und kriminell auffälig in Erscheinung tritt, DANN gucken unsere deutschen Lücken- und Verschweigemedien lieber weg und tun so als wäre nix geschehen oder das sie sooo sehr beschäftigt wären. – – –… Mehr
Hat der Mann einen Mitarbeiterausweis um den Bundestag als Mitarbeiter betreten zu dürfen?
keine Sozialismus-Erfahrung, ein Leben in Wohlstand und Absicherung. Meist auch „Erbengeneration“ …
Es würde reichen, wenn bei neuerlichen Straftaten, die alten Bewährungszeiten raufgeschlagen würden.
Die größten Probleme sind in aller Regel Intensivtäter, die oft mehr als 20 Strataten haben. (und das wo doch fast alles Kleinere eingestellt wird)