Bundesvorstand WerteUnion beschließt bundesweite Unterschriftensammlung gegen den Migrationspakt

In der Union sammelt sich der organisierte Widerstand gegen den Umgang der Regierung Merkel mit dem UN-Migrationspakt.

Steffi Loos/AFP/Getty Images
Schlechte Nachricht für Merkel und die ihren: „Gemeinsam mit den Abgeordneten des Berliner Kreises und weiteren Abgeordneten der CDU/CSU wollen wir erreichen, dass im Bundestag ein Antrag behandelt und beschlossen wird, der neue, unvorhersehbare Verpflichtungen aus dem Pakt für Deutschland ausschließt.”

Wir dokumentieren die Erklärung der WerteUnion:

Migrationspakt: wie geht es weiter?

Wir sehen uns nach sorgfältiger Analyse darin bestätigt, dass der Pakt zu mehr Einwanderung nach Deutschland führen wird, weil er weitere Anreize setzt und gleichzeitig die Möglichkeiten einschränkt, Migration zu steuern und zu begrenzen. Der erweiterte Bundesvorstand der WerteUnion hat daher einstimmig beschlossen, eine bundesweite Unterschriftensammlung durchzuführen. Gemeinsam mit den Abgeordneten des Berliner Kreises und weiteren Abgeordneten der CDU/CSU wollen wir erreichen, dass im Bundestag ein Antrag behandelt und beschlossen wird, der neue, unvorhersehbare Verpflichtungen aus dem Pakt für Deutschland ausschließt. (Quelle: hier)

— Alexander Mitsch (@MitschAlexander) November 11, 2018

Zuvor hatten bereits der Berliner Kreis und Sylvia Pantel deutliche Kritik ausgesprochen, ebenso wie die Mittelstands-Union der CSU:


Mehr zum Thema:
Roland Tichy (Herausgeber), Der UN-Migrationspakt und seine Auswirkungen. Tichys Einblick, 112 Seiten, 12,00 €.
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