China lernt aus Europas Fehlern – und fördert Verbrennerautos

Die chinesische Regierung will den Absatz von neuen Verbrennerautos finanziell fördern und die Subventionierung von Elektroautos abschaffen. Die Chinesen haben eben gelernt, die Europäer nicht.  

IMAGO / UPI Photo
Autoverkehr in Peking

Die chinesische Kultur ist voller Weisheiten, die die Menschen auf ihrem Lebenspfad leiten und lenken sollen, das Richtige zu tun und das Falsche zu lassen. Leitplanken quasi für das Zusammenleben, die den Weg auch in die abendländische Metaphorik gefunden haben. Nur in der deutschen Verkehrspolitik sind sie offensichtlich in der Breite noch nicht angekommen. Denn eine dieser chinesischen Weisheiten lautet: „Anderer Leute Fehler sind gute Lehrer.“

Die Chinesen haben gelernt, die Europäer nicht. Neuester Clou: Die chinesische Regierung will den Absatz von neuen Verbrennerautos finanziell fördern und die Förderung von Elektroautos abschaffen. Die deutsche Ampel-Regierung dagegen möchte den Absatz von Elektroautos weiter fördern, die EU-Kommission neue Verbrennerautos ab 2035 verbieten. Verkehrte Welt! 

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Was ist der Hintergrund? In China ist die Autoindustrie mit zigtausenden Unternehmen in der Wertschöpfungskette und zig Millionen Beschäftigen in allen 27 Provinzen und 4 regierungsamtlichen Städten zum Wachstumsmotor für die Gesamtwirtschaft geworden, ähnlich wie in Europa. Hier arbeiten nach der Statistik des Europäischen Automobilverbands ACEA inzwischen 12,7 Millionen Menschen direkt und indirekt in der Automobilindustrie, 6,6 Prozent aller EU-Beschäftigten, 11,5 Prozent der in der Industrie Beschäftigten.

Während aber die politische Führung in China bei Absatzturbulenzen am Automobilmarkt völlig undogmatisch den Hebel in der Verkehrs- und Förderpolitik umlegt, marschiert die europäische Politik stur den Weg entlang, den sie einmal aus Umwelt- und Wettbewerbsgründen, ursprünglich sogar Chinas E-Spuren folgend, eingeschlagen hat. Und der heißt in Europa: Verbrenner-Aus ab 2035 und gänzlich einseitige Fokussierung auf batteriebasierte Elektromobilität. Und in China: Neu-Start der Verbrenner-Förderung und Beendigung der Förderung von Elektroautos, von denen man sich ehemals in Anerkennung der überlegenen Verbrennertechnologie der westlichen Autohersteller Nischen-Wettbewerbsvorsprünge erhoffte hatte. Die Hoffnung hat getrogen, vorbei!

Ein Treppenwitz in der Automobilgeschichte! Während in der EU ein De-Facto-Verbrennerverbot ab 2035 via Emissionsvorschriften durch die Hintertür angestrebt wird, hat China jüngst eine staatliche Verkaufsförderung für Verbrennerautos auf den Weg gebracht, zunächst für sechs Monate. Und will die Förderung von Elektromobilen pari passu beenden. In den Augen europäischer Umweltfanatiker im Verkehr ein Verstoß gegen die guten Umweltsitten sondergleichen. 

In der europäischen Öffentlichkeit wurde dieser chinesische Vorstoß so gut wie totgeschwiegen; lediglich die Automobilwoche hat objektiv darüber berichtet. Denn China war für die Verfechter der batteriebetriebenen Elektroautos in deutschen Umweltministerien und der zuständigen EU-Kommission stets ein Vorbild und Eldorado für die Mobilität der Zukunft: nur auf Basis batteriebetriebener Automobile. Natürlich in den Köpfen der Verantwortlichen ausschließlich mit fossilfreiem, grünen Strom betrieben und ohne jeglichen CO2-Ausstoß am Auspuff. Technologische Alternativen wie Hybride oder klimaneutrale synthetische Treibstoffe wurden kategorisch ausgeschlossen. Weil da ja noch CO2 drin ist!

DER PODCAST AM MORGEN
Ab 2035 keine Neuzulassungen für Autos mit Verbrennermotoren
Auch wenn die chinesische Regierung den Absatz von Verbrennerautos vorerst zeitlich nur begrenzt bis 2023 fördert, und nur den Verkauf von Modellen, deren Hubraum 2,0 l nicht übersteigt, ist hier ideologisch ein Damm gebrochen. Denn eigentlich setzt China auf den Elektroantrieb als Technologie der Zukunft. Doch nach einem Bericht der Automobilwoche will das chinesische Finanzministerium ab jetzt die Steuern auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor halbieren, um den Autoabsatz anzukurbeln. Die Förderung von E-Autos läuft weiter, endet aber Anfang 2023.

Anlass für den politischen Kehrtschwenk war der chinesische Automarkt, der sich infolge des Lockdowns seit Jahresbeginn 2022 erneut deutlich abschwächte. Nebenbei: mit fatalen Folgen auch für die deutschen Hersteller. Bekanntlich hängt das Wohlergehen der deutschen Autohersteller und ihrer Aktionäre inzwischen zu einem Drittel (BMW und Daimler) bis fast zur Hälfte (VW-Konzern) von einem florierenden chinesischen Automarkt ab. 

Der chinesische Automarkt florierte seit Corona-Ausbruch plötzlich nicht mehr, der Wachstumstrend war weg. Nur als Memo: Dieser Trend hat den chinesischen Automarkt innerhalb von zwanzig Jahren (seit 2000) mit 610.138 Neuzulassungen auf den bisherigen Höchststand von 24,72 Millionen im Jahr 2017 katapultiert. Von da an ging es bergab bzw. setzte die Flaute ein.

Seit Mai 2021 hatten die Auslieferungen an Endkunden lediglich in einem Monat wachsen können: Im Februar 2022 hatte es einen leichten Zuwachs gegenüber 2021 von knapp fünf Prozent gegeben. Mehr Wachstum gab es in den letzten zwei Jahren nicht. Von Januar bis Mai 2022 wurden in China etwa 8,13 Millionen Pkw abgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang um etwa 3,6 Prozent. Dagegen waren in den Büchern der deutschen Wachstumsstrategen mindestens 5 Prozent jährlich vorgesehen. Im Frühjahr 2022 brach der chinesische Automarkt regelrecht ein, der starke Druck auf das Neuwagengeschäft, auch der deutschen Marken, nahm nochmals zu. 

Ein Menetekel an der Wand! Die frühere Gewinnquelle China sprudelt kaum noch, in den Führungsetagen der deutschen Hersteller inklusive Zulieferer macht sich seit Jahresbeginn zunehmend Unruhe breit. Die Lockdowns der chinesischen Wirtschaft einschließlich aller wichtiger Häfen belasten sowohl den Import als auch den Export von Ganzfahrzeugen und vor allem Zuliefererteilen für die Autofabriken im Rest der Welt. Die ersten deutschen Zulieferer tragen sich bereits mit Rückverlagerungsgedanken. 

Weg aus Deutschland
Chinesischer Konzern kauft den Autozulieferer Allgaier
Ein Ausfall von China wäre für die deutsche Autoindustrie eine Katastrophe. Denn China ist der wichtigste Einzelmarkt für die deutschen Autokonzerne. Unter anderem musste Volkswagen – Marktführer in China – die Produktion im Frühjahr 2022 in seiner Mega-Fabrik Schanghai zwischenzeitlich ganz einstellen. Der chinesische Automarkt brach im Frühjahr 2022 regelrecht ein, der starke Druck auf das Neuwagengeschäft, auch der deutschen Marken, hielt an. 

Maßgebend für das abrupte Ende der Wachstumsillusionen war Corona, und vor allem der jüngste umfassende drakonische Corona-Lockdown der gesamten chinesischen Wirtschaft inklusive Verschiffung der Waren. Im Mai wurden 17 Prozent weniger Pkw an Endkunden ausgeliefert als ein Jahr zuvor, wie der Branchenverband PCA mitteilte. Mit den Förderbeschlüssen der Regierung kam die erhoffte Trendwende im Juni, wurde der Abwärtstrend der vergangenen Monate fürs Erste gestoppt.  

So stieg der Absatz von Autoherstellern an die Händler im Juni erstmals seit Februar, und zwar um gut ein Fünftel auf 2,45 Millionen Stück. Im Vergleich zum Vormonat war dies ein Anstieg sogar um etwas mehr als ein Drittel, überwiegend Verbrenner. Mit „frischer Ware“ konnten auch die chinesischen Autohändler im Juni mehr Autos an Endkunden verkaufen als vor einem Jahr. Nach den Rückgängen der vorangegangenen Monate lieferten Chinas Autohändler im Juni mit 1,97 Millionen Fahrzeugen 22 Prozent mehr Autos an Kunden als ein Jahr zuvor und gut 43 Prozent mehr als im Vormonat, so die Daten des Branchenverbandes PCA (laut Automobilwoche).

Am Limit
Wachstum adé – die Autoindustrie geht auf Schrumpfkurs
Maßgebend für diesen Stimmungsumschwung waren die Fördermaßnahmen der chinesischen Zentralregierung und der lokalen Regierungen, die Kfz-Kaufsteuer von zehn auf fünf Prozent zu senken, mit Wirkung von Juni bis Dezember 2022. Deutsche Hersteller dürften indessen kaum von der Förderung profitieren. Denn Förder-Fahrzeuge dürfen lediglich einen Hubraum bis 2,0 l haben und einen Verkaufspreis von bis zu 300.000 Yuan (rund 45.000 Euro) nicht übersteigen. Deutsche Fabrikate sind schlicht zu teuer. China ist zwar für die deutschen Autokonzerne Volkswagen, Mercedes-Benz und BMW der größte Einzelmarkt weltweit. Doch verkaufen sie hier vor allem größere SUVs und Limousinen mit hohen Margen. So dürfte die Verkaufsförderung vor allem chinesischen Herstellern zugutekommen. In China haben 90 Prozent aller angebotenen Modelle keinen größeren Hubraum als 2,0 l.

Elektrofahrzeuge werden nur noch bis 2023 in den Genuss von Subventionen kommen. Allerdings werden die Steuernachlässe und Förderungen gerade von steigenden Preisen bei Batterien aufgefressen. Von 2023 an werden die Elektro-Subventionen wegfallen, Stand heute.

Ungeachtet dessen erwartet die Rating-Agentur Fitch, dass Elektroautos ein wichtiger Wachstumsmotor für Chinas Pkw-Markt bleiben. Von Januar bis Mai wurden bereits 1,71 Millionen NEV (New Electric Vehicles) verkauft, rund 120 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Der NEV-Anteil im Mai lag bei 26,5 vH (im Mai 2021 bei 12,4 vH).

Im laufenden Jahr sollen NEV mehr als 20 Prozent des Absatzes ausmachen, obwohl Verbrennungsfahrzeuge mit Sicherheit stärker von den Konjunkturmaßnahmen profitieren werden. Das dürfte deren Absatzrückgang von 18 Prozent im Jahresvergleich (Januar bis Mai) immerhin deutlich verlangsamen. Experten erwarten, dass mit Beendigung der staatlichen NEV-Kaufförderung auch der E-Markt in China Wachstumsgrenzen erreicht haben wird. Die Explosion der Rohstoffpreise für den Bau von Speicherbatterien dürften das Ihre dazu beitragen.

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Kommentare ( 23 )

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Imre
2 Jahre her

Grundsätzlich sollte mit fossilen Brennstoffen, besonders Öl und Erdgas, sparsam umgegangen werden. So schnell „wächst“ das Zeug nicht nach, es wird – im geringeren Umfang – noch viele Jahrzehnte (Jahrhunderte?) gebraucht. Die Herangehensweise in D und der EU dazu ist jedoch ein abschreckendes Beispiel, und zwar ohne weitere Alternativen (bzgl. des Verkehrs und der Beheizung) überhaupt ernsthaft diskutiert zu haben. Kennzeichen einer absolut verstrahlten und verheerenden Politik!
Die Politik, bzw. der Parteienstaat in D nach K. Jaspers, ist das grundsätzliche und Hauptproblem hierzulande…., unfähig, unwillig, korrumpiert und fehlgesteuert!

nachgefragt
2 Jahre her

Ja, wer hätte das bloß ahnen können. Das war dann wohl der erste Streich, und der zweite, wie bei Putin, folgt sogleich. Denn nachdem wir hier die Verbrennerautos verboten haben, alles auf Strom aus Wind, Solar, auf Elektroauto und auf Akku umgestellt haben, analog uns vom Gas abhängig gemacht haben, wird China dann weiterhin nur auf dem Papier Bauteile liefern oder diese als Druckmittel nutzen. Natürlich kann man dann Ersatzteile für bzw. sein Auto, das Windrad, Solarpanel, Akku unschlagbar günstig bestellen. Man wartet nur 6 Monate bis 2 Jahre auf die Auslieferung und bis dahin kann man sich bei Ersatzteilen… Mehr

TschuessDeutschland
2 Jahre her

Bedingung für den Markteintritt deutscher Automobil-Konzerne in China war immer, daß das ganze im Rahmen eines „Joint Ventures“, also mit chinesischem „Partner“ erfolgt. VW z.B. hat davon drei, insofern ist es auch inkorrekt, von einem „VW-Werk in China“ zu reden, VW ist da nur ein Partner. Man musste schon komplett bescheuert – m.a.W., deutscher Manager – sein um nicht zu merken, was Zweck der Übung war, nämlich „Technologie-Transfer“ a la China, sprich, copy, paste, zugucken, nachmachen und irgendwann kann man’s dann selber. Gerade in Osteuropa sieht man immer mehr Fahrzeuge chinesischer Marken wie z.B. Geely, bei denen kein nennenswerter Qualitäts-Unterschied… Mehr

Last edited 2 Jahre her by TschuessDeutschland
Demokrat1
2 Jahre her

Nicht nur Deutsche Banken wurden in den USA abgezockt, auch Mercedes nach der Fusion mit Chrysler.

Alexis de Tocqueville
2 Jahre her

Ganz genau. Die Chinesen haben jede Menge 10 Millionen Städte. Schon klar, dass die Elektro für die Stadt fördern, schon klar, dass es da Probleme mit Smog gibt. Aber CO2, Klima? Natürlich geben die Chinesen nichts auf diese bizarre Religion, sie nutzen bloß unseren blinden Glauben gern aus. Mit Indien ist es übrigens dasselbe Spiel. Ja, wir werden bis 3080 klimaneutral, total, wirklich wahr. Und jetzt reden wir über Geld…….

St.Elmo
2 Jahre her

China ist ein Totalitäre Diktatur in der das Leben des einzeln komplett vom Staat kontrolliert wird und daher kann das Politische System des Landes kein Vorbild für Deutschland sein aber was das strategische Denken insbesondere bzgl der Wirtschaft angeht sind die Chinesen uns weit überlegen, denn China verhält sich seit Jahrzehnten deutlich schlauer als die EU und Deutschland. Ausländische Unternehmen die nur in Form von Joint Ventures mit chinesischen Partnern in China aktiv werden durften, Exportquoten, so wurde Know-How ins Land geholt und gleichzeit dafür gesorgt das nicht nur für China sondern auch für Restasien/welt in China produziert wird und… Mehr

doncorleone46
2 Jahre her
Antworten an  St.Elmo

Schlauer als die EU und der Staat Deutschland ist nun keine Kunst. Und etwa 50% der deutschen Bevölkerung ist im Durchschnitt heller, als alles was von den etablierten Parteien im Bundestag sitzt.

Geezer
2 Jahre her

In Deutschland werden doch auch kaum noch Autos ausgeliefert. Ich warte immer noch auf meinen Hybrid, jetzt seit 17 Monaten. In den Autohäusern dreht man mittlerweile Däumchen. Aber 2024 will Audi den A4 nur noch mit Elektroantrieb bauen. Die wollen der Musterschüler sein und noch vor dem EU Verbot alle Modelle auf Elektroantrieb umstellen. Da wird sich BMW aber freuen.

Demokrat1
2 Jahre her
Antworten an  Geezer

Ihr Hybrid wurde bereits gefertigt, er steht irgendwo in freier Natur und wartet auf einen Chip, der coronabedingt noch nicht geliefert werden konnte.

Thorben-Friedrich Dohms
2 Jahre her

China ist uns auch beim Thema „Grüner Wasserstoff“ voraus. Deutscher Bundestag – Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 – 3000 – 029/20 „In China sind laut BNEF bereits heute Anlagenpreise von 200 $/kW möglich. Bis 2030 könnten die Preise dort noch weiter bis auf 115 $/kW fallen. Sollten in Europa die Preise für Elektrolyseure bis 2030 von derzeit 500-1500 €/kW auf 200 $/kW sinken, wären konkurrenzfähige Preise für Grünen Wasserstoff ab 2030 möglich.“ Deutschland wird auch bei den „Grünen Technologien“ nicht zum Weltmarktführer werden. Mit der zunehmenden Schwächung der deutschen Wirtschaft werden die verbleibenden Spitzenunternehmen schlicht und einfach billiger für die… Mehr

Last edited 2 Jahre her by Thorben-Friedrich Dohms
Nacktflitzer
2 Jahre her

Deutschland ist wohl die einzige „Wirtschaftsnation“, die nicht strategisch denkt, bzw. alles daran setzt, sich selbst zu schaden. Könnte mir vorstellen, die Chinesen wollen sogar langfristig einen Wettbewerbsvorteil im Verbrenner-Segment erzielen, auch im Hinblick auf synthetische Kraftstoffe. Die haben Lunte gerochen: Wenn die Europäer jetzt Inventionen in den Verbrenner bestrafen, könnten die Chinesen in 10-15 Jahren schon führend in der Entwicklung sein. Erst recht, wenn auch die deutschen Autofirmen gerade durch Verlagerung von F&E und Produktion zu chinesischen mutieren. Fazit: Wir geben absolut jeden Wettbewerbsvorteil ungefragt bereitwillig aus der Hand. In einigen Jahren werden wir wieder ein Billiglohnland werden, nachdem… Mehr

Kuno.2
2 Jahre her

Das Problem der Elektroautos liegt weiterhin bei den Akkus.
Diese sind einfach zu schwer. So wiegt der ID3 von Volkswagen fast zwei Tonnen und das treibt den Stromverbrauch in die Höhe.
Das es auch besser geht, zeigt der neue Renault Megane e tech.
Dieses Auto ist größer wie der ID3 und wiegt dennoch mit seinem 60 Kwh Akku
250 Kg weniger.