TE-Wecker Sonderausgabe: Donald Trump wird Präsident

Der TE-Wecker kommt normalerweise am frühen Morgen, heute aus aktuellen Gründen am Nachmittag mit einer Spezialausgabe. In der vergangenen Nacht fanden in den USA die Wahlen statt. Donald Trump wird der nächste Präsident der Vereinigten Staaten.

 

Eindeutiger Wahlsieg für Donald Trump. Unser Sonderwecker beleuchtet, was der alte neue Präsident sowohl für Amerika als auch für Europa und die Welt bedeutet. Er bringt zusammengefasste Gespräche aus der TE-Sondersendung zur Schicksalswahl in den USA.

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Kommentare ( 33 )

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33 Comments
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Michael Palusch
26 Tage her

Das Ampel-Aus kommt zur rechten Zeit. So kann möglicherweise verhindert werden, dass die Außenfrau die Staaten heimsucht und die letzten verbliebenen Teller auch noch zerdeppert. Wenn ich es recht bedenke, könnte eigentlich kein einziger der derzeitigen deutschen „Spitzenpolitiker“ es wagen, Donald Trump unter die Augen zu treten.

NordChatte
27 Tage her

Aus gut sortierten (oder dotierten ??) Kreisen habe ich erfahren, daß gegen die Partei Die Republikaner ab nächster Woche ein Partei-Verbots-Verfahren eingeleitet werden soll. Ob in den USA oder im besten Deutschland aller Zeiten war bis vor 2 Stunden noch nicht verifizierbar. Es war nur soviel darüber bekannt geworden, daß sich alle „demokratischen Parteien“ über das Verbots-Verfahren einig seien. Begründet war der Antrag damit, daß zu viel Demokratie unverträglich für das Wahlvolk sei und das die Partei gesichert konservativ und im Wahlkampf gesichert aggressiv aufgetreten sei.

gladius
27 Tage her

Am Ende ein geradezu erdrutschartiger Sieg von Donald Trump, er wird fast 100 Wahlmänner(-frauen) mehr haben als Harris. Ich bin sehr froh, dass die linkswoken Faschisten derart in den Hintern bekommen haben.

Judith Panther
27 Tage her

Hat die kleine Dickmadame schon gefordert, diese unverzeihliche Wahl umgehend rückgängig zu machen?

Kassandra
27 Tage her

Dass Putin nicht gratuliert ist im Hinblick auf das, was nun folgen soll, als durchaus cleverer Schachzug des Russen zu verstehen – oder?

Weisheitszahn
27 Tage her

Und unsere Pappkameraden (Faeser, Habeck usw.) von der Ampelregierung haben NICHTS gelernt posaunen in ihre Leitmedien, sie seien erschüttert und hätten sich ein anderes Ergebnis gewünscht.
SO sieht „Diplomatie“ in D 2024 aus.
Seit Kaiser Wilhelm, der den südafrikanischen Buren im 2. Burenkrieg so pressewirksam die Daumen drückte, NICHTS dazugelernt.
Beschämend! Wann werden wir diese Marie-Antoinetteeske Truppe ENDLICH los?!

Kassandra
27 Tage her
Antworten an  Weisheitszahn

Dabei wäre der Trumpsieg und was nun folgt ja was zum Lernen für alle – und nicht erst, wie Habeck es gerne kündet, nachdem er deutsche Steuermilliarden für weiteren Unsinn ausgegeben hat. Ist irgendwo gelistet, wie hoch er uns schon in die Kreide brachte, der grüne?

babylon
27 Tage her

Schaun wir mal, wie sich die zukünftige Trump-Administration hinsichtlich ihrer Außenpolitik in Sachen Europa und somit auch Deutschland mit dem bundesrepublikanischen Parteienmix befassen wird nach dem Schema Feind, Gegner, Partner, Freund. Herr Steinmeier, gegenwärtig BP und SPD, hat Trump mehrfach als „Hassprediger“ verunglimpft. In welche Kategorie der fällt, dürfte offenschtlich sein. Andere SPD Politiker und Vertreter der Grünen haben sich ähnlich geäußert.

Nobis
27 Tage her
Antworten an  babylon

Für die Grünen und die SPD ist Trump so eine Art von Martin Sellner, Stichwort „Remigration“ auf dem Sessel des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Für sie war und ist das eine Horrorvorstellung. Jetzt sehen sie sich gezwungen, Trump zu seinem Wahlsieg auch noch zu gratulieren. Sellner hatte ein geplantes Einreiserverbot, sollte Trump nach Deutschland kommen wollen, dann mit rotem Teppich. Urkomisch das Ganze.

Kassandra
27 Tage her
Antworten an  Nobis

Xi war neulich in Frankreich, Ungarn und Serbien und überflog Berlin ganz und gar.

Nobis
27 Tage her
Antworten an  Kassandra

Xi hatte keine Lust in einem Land zu landen, das von einem politischen Kindergarten regiert wird

H.H.
27 Tage her

Die SZ: Europa ist überhaupt nicht vorbereitet auf Donald Trump.
Eine kleine Korrektur ist angezeigt: Die SZ ist überhaupt nicht vorbereitet auf Donald Trump.

Kassandra
27 Tage her
Antworten an  H.H.

Was sind das für Berichterstatter, die ihr Haupt wie Vogel Strauß in den Sand stecken? Und dann davon berichten, was dort noch durch schimmert?
Selbst Platons Höhlengleichnis für das eigene Tun gar nicht wahrnehmend?

Last edited 27 Tage her by Kassandra
Retlapsneklow
27 Tage her

Trumps Politik wird Deutschland und Europa zwingen, sich die exzessiven ökowoken Flausen aus dem Kopf zu schlagen und zur Markwirtschaft zurückzukehren. Sonst geht es noch schneller abwärts als ohnehin.

Deutschland wírd sich ändern, entweder gleich oder nach noch größeren Schmerzen. Hoffentlich nicht zu spät nach dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Die EU muss entschlackt werden. Sie hat viel zu viel zu sagen und kann die wichtigsten Dinge nicht gut. Die Länder brauchen Luft zum Atmen.

Ulla K.
27 Tage her

Nebenbei, die Kommentare auf den meisten Staatsmedien erinnern an Schmollbriefchen enttäuschter 16-jähriger. Gut, das Trump in diesen Zeiten die US-Politik bestimmen wird, frischer Wind ist von Nöten. Und noch was: mich erfüllt eine klammheimliche Freude, wenn Richard Grenell demnächst wieder in die Berliner US-Botschaft zurückkehren wird…

Eispickel
27 Tage her
Antworten an  Ulla K.

Soll Richard Grenell nicht neuer Außenminister werden? Dann hätte vielleicht Douglas McGregor doch noch eine zweite Chance…