Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Zinn-Soldaten ohne Feuerkraft, so nennt uns ein Springer-Journalist. Stimmt so halb. TE ist klein, gemessen an BILD. Immerhin hat TE mit seinen Recherchen die Wahlwiederholung in Berlin erzwungen, den Graichen-Clan detailliert beschrieben und zum Sturz wesentlich beigetragen, TE konnte einer Menschenschmuggler-Organisation im Mittelmeer das Handwerk legen.
Wir bleiben klein. Nicht den dröhnenden Giganten gehört die Zukunft, sondern den schnellen Zinn-Soldaten. Mit der Feuerkraft, für die Sie, unsere Leser und Unterstützer, sorgen. Dafür vielen Dank!
Wir bleiben dran, während andere Hummer auf ihrem Partyboot speisen.
Rottweil: Erster Prozess wegen mutmaßlichen Impfschadens verschoben ++ AfD klettert in INSA-Umfrage weiter ++ Wirtschaftsweise will mehr Migranten ++ Frankreich: Macron will sich mit Bürgermeistern treffen ++ Französischer Arbeitgeberverband schätzt Schäden durch Straßenkämpfe auf mindestens eine Milliarde Euro ++ Marion Marechal fordert radikale Antwort ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Die Wirtschaftsweise will 1,5 Mio. Migranten p.a. Macht ohne deren neu geborene Kinder rund 15 Mio. in 10 Jahren, wenn wir davon ausgehen, dass sie bleiben und die Hochbetagten mit kurzer restlicher Lebenserwartung nicht mehr kommen. Wenn das die gleichen Herkunftsländer wie in den letzten 8 Jahren sind, brauchen wir keine Wirtschaftsweisen mehr, denn dann bekommen wir französische Zustände. Das kann dann auch jeder, der ein Video anschauen kann, ohne Wirtschaftsweisen analysieren. Die Dame gehört sofort entlassen wegen gefährlicher Unfähigkeit.
Luckey Money
2 Monate her
Des „abartige“ daran ist, dass die Steuerzahler die „Verteidigung“ also die RA von Pfizer bezahlen! Und wenn der bedauernswerte Impfopfer gewinnt, bezahlen wieder die Steuerzahler. Ein „Verbrechen“ an den Bürgern wird dann vom Bürger bezahlt! Wer noch immer nicht wach wird, dem ist nicht mehr zu helfen.
Bei der GEZ ist das doch nicht anders.
Wir sollen dafür bezahlen müssen, dass sie uns mit ihren „Sendungen“ hinter die Fichte führen und dort halten. Millionenfache Verweigerung bis sie dort wieder den Rundfunkstaatsvertrag einhalten könnte helfen.
Dr. Meersteiner
2 Monate her
Wozu genau werden die geforderten 1,5 Mio analphabetischen Fachkräfte aus Islamien genau benötigt? Um Zustände wie aktuell in Frankreich zu haben?
Kassandra
2 Monate her
Die Wirtschaftsweise scheint in meinen Augen lebensunerfahren und weltfremd in ihrer Forderungen nach noch mehr Migration. Insbesondere in Anbetracht der kriegsähnlichen Krawalle mit Zerstörungen in Milliardenhöhe in Frankreich sollten Einreisen jeglicher Art eher eingedämmt werden – und die bei uns in Daueralimentierung stehenden aus früheren, Merkelschen „Willkommenswellen“ endlich zum Arbeiten angeregt werden. Die Arabisch-Dolmetscherin Rasha Corti, Mitglied des Österreichischen „Expertenrates“ warnt beim exxpress und befürwortet, die Einreisenden arbeiten zu lassen, um sie, wie bei früheren Ausreisewellen nach Südamerika, zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen – so das bei der Sozialisierung der bei uns inzwischen in Millionen anwesenden „jungen Männern“… Mehr
Kuno.2
2 Monate her
Macron will sich mit Bürgermeistern treffen. Wozu? Wahrscheinlich will er diese aufgebrachten Bürgermeister beruhigen und diese Regierung der Beliebigkeit in Paris wird alle Schuld auf sich nehmen und geloben nie mehr „rassistisch“ zu sein. Obwohl die Araber in einigen Städten Frankreichs gerade ihren Rassismus gegen die Weiße Rasse offen gezeigt hatten.
Frank Schirrmacher in der FAZ am 13.02.2006:
„Unser Problem ist, daß den Islamisten die pure Existenz einer westlichen Kultur als Beleidigung gilt“
Damals war noch nicht so ganz klar, dass Islam/Islamisten nicht zu trennen sind – aber in der Sache, denkt man sie weiter, die Krawalle gegen uns und unsere Kultur nur eine Folge solchen Denkens sein können.
Entweder, man räumt damit auf – oder man wird erleben, dass solcherart Diversität die Gesellschaft, wie wir sie kennen, vernichtet.
Mit Macron wird man eher letzteres erleben (oder eben auch nicht).
Paul Brusselmans
2 Monate her
Eine Impfstoffklage gegen Biontech vor einem deutschen Gericht greift viel zu kurz. Richtig wäre ein Vorgehen in den USA gegen Pfizer mit Millionenforderungen und eine Klage gegen die EU-Kommission, da der Impfstoff offensichtlich nicht die Bedingungen für eine bedingte Zulassung erfüllt, bei der der Nutzen als höher als das Risiko trotz fehlender ausreichender Tests eingeschätzt wird. Auf welcher juristischer Grundlage Herr Spahn das Arzneimittelgesetz hinsichtlich der Haftungslage geändert hat, ist nicht klar. Pfizer hat sich auch in den USA damit durchgesetzt. 1. Die Genehmigung des Impfstoffes durch die EU-Kommission unter Präsidentin von der Leyen, auf Empfehlung der europäischen Arzneimittelagentur, erfolgte… Mehr
Georg J
2 Monate her
Der massive staatliche Druck, ausgeübt gegenüber gesunden Menschen, sich mit einem experimentellen medizinischen, gentherapeutischen Produkt behandeln zu lassen, war ein klarer und eindeutiger Verstoß gegen den „Nürnberger Kodex“. Das ist für jeden Laien, der sich den „Nürnberger Kodex“ durchlist, kristallklar und damit natürlich auch für jeden Juristen, der sich auch nur oberflächlich mit dem Thema beschäftigt hat. Was sollen die Gerichte also machen? „Recht sprechen“ und damit den Staat entlarven, oder doch lieber nach Formalismen suchen, um einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Thema zu entgehen? Die Antwort auf diese Frage wird uns zeigen, ob wir in einem funktionierenden Rechtsstaat leben.
Last edited 2 Monate her by Georg J
eisenherz
2 Monate her
++ Erster Prozess wegen mutmaßlichen Impfschadens verschoben ++ Mir noch mit der Muttermilch tagtäglich verabreicht: „Nie wieder“!
Deutsche Gerichte und deutsche Richter, hoffnungslos.
Wer den Prozess gegen den kürzlich zu über zwei Jahre Gefängnis verurteilten Arzt verfolgt hat, das Urteil gesprochen durch eine „Richterin Gnadenlos“, der muss an Hans Georg Filbinger denken, den ehemaligen Ministerpräsidenten von BaWü.
Als dieser Richter dann, ob seiner Todesurteile in den letzten Tagen des Nazi-Regimes, die nicht mehr leugnen konnte, wie hat der sich verteidigt? Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein. Na also, geht nicht? Geht doch.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Die Wirtschaftsweise will 1,5 Mio. Migranten p.a. Macht ohne deren neu geborene Kinder rund 15 Mio. in 10 Jahren, wenn wir davon ausgehen, dass sie bleiben und die Hochbetagten mit kurzer restlicher Lebenserwartung nicht mehr kommen. Wenn das die gleichen Herkunftsländer wie in den letzten 8 Jahren sind, brauchen wir keine Wirtschaftsweisen mehr, denn dann bekommen wir französische Zustände. Das kann dann auch jeder, der ein Video anschauen kann, ohne Wirtschaftsweisen analysieren. Die Dame gehört sofort entlassen wegen gefährlicher Unfähigkeit.
Des „abartige“ daran ist, dass die Steuerzahler die „Verteidigung“ also die RA von Pfizer bezahlen! Und wenn der bedauernswerte Impfopfer gewinnt, bezahlen wieder die Steuerzahler. Ein „Verbrechen“ an den Bürgern wird dann vom Bürger bezahlt! Wer noch immer nicht wach wird, dem ist nicht mehr zu helfen.
Bei der GEZ ist das doch nicht anders.
Wir sollen dafür bezahlen müssen, dass sie uns mit ihren „Sendungen“ hinter die Fichte führen und dort halten. Millionenfache Verweigerung bis sie dort wieder den Rundfunkstaatsvertrag einhalten könnte helfen.
Wozu genau werden die geforderten 1,5 Mio analphabetischen Fachkräfte aus Islamien genau benötigt? Um Zustände wie aktuell in Frankreich zu haben?
Die Wirtschaftsweise scheint in meinen Augen lebensunerfahren und weltfremd in ihrer Forderungen nach noch mehr Migration. Insbesondere in Anbetracht der kriegsähnlichen Krawalle mit Zerstörungen in Milliardenhöhe in Frankreich sollten Einreisen jeglicher Art eher eingedämmt werden – und die bei uns in Daueralimentierung stehenden aus früheren, Merkelschen „Willkommenswellen“ endlich zum Arbeiten angeregt werden. Die Arabisch-Dolmetscherin Rasha Corti, Mitglied des Österreichischen „Expertenrates“ warnt beim exxpress und befürwortet, die Einreisenden arbeiten zu lassen, um sie, wie bei früheren Ausreisewellen nach Südamerika, zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft zu machen – so das bei der Sozialisierung der bei uns inzwischen in Millionen anwesenden „jungen Männern“… Mehr
Macron will sich mit Bürgermeistern treffen. Wozu? Wahrscheinlich will er diese aufgebrachten Bürgermeister beruhigen und diese Regierung der Beliebigkeit in Paris wird alle Schuld auf sich nehmen und geloben nie mehr „rassistisch“ zu sein. Obwohl die Araber in einigen Städten Frankreichs gerade ihren Rassismus gegen die Weiße Rasse offen gezeigt hatten.
Frank Schirrmacher in der FAZ am 13.02.2006:
„Unser Problem ist, daß den Islamisten die pure Existenz einer westlichen Kultur als Beleidigung gilt“
Damals war noch nicht so ganz klar, dass Islam/Islamisten nicht zu trennen sind – aber in der Sache, denkt man sie weiter, die Krawalle gegen uns und unsere Kultur nur eine Folge solchen Denkens sein können.
Entweder, man räumt damit auf – oder man wird erleben, dass solcherart Diversität die Gesellschaft, wie wir sie kennen, vernichtet.
Mit Macron wird man eher letzteres erleben (oder eben auch nicht).
Eine Impfstoffklage gegen Biontech vor einem deutschen Gericht greift viel zu kurz. Richtig wäre ein Vorgehen in den USA gegen Pfizer mit Millionenforderungen und eine Klage gegen die EU-Kommission, da der Impfstoff offensichtlich nicht die Bedingungen für eine bedingte Zulassung erfüllt, bei der der Nutzen als höher als das Risiko trotz fehlender ausreichender Tests eingeschätzt wird. Auf welcher juristischer Grundlage Herr Spahn das Arzneimittelgesetz hinsichtlich der Haftungslage geändert hat, ist nicht klar. Pfizer hat sich auch in den USA damit durchgesetzt. 1. Die Genehmigung des Impfstoffes durch die EU-Kommission unter Präsidentin von der Leyen, auf Empfehlung der europäischen Arzneimittelagentur, erfolgte… Mehr
Der massive staatliche Druck, ausgeübt gegenüber gesunden Menschen, sich mit einem experimentellen medizinischen, gentherapeutischen Produkt behandeln zu lassen, war ein klarer und eindeutiger Verstoß gegen den „Nürnberger Kodex“. Das ist für jeden Laien, der sich den „Nürnberger Kodex“ durchlist, kristallklar und damit natürlich auch für jeden Juristen, der sich auch nur oberflächlich mit dem Thema beschäftigt hat. Was sollen die Gerichte also machen? „Recht sprechen“ und damit den Staat entlarven, oder doch lieber nach Formalismen suchen, um einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Thema zu entgehen? Die Antwort auf diese Frage wird uns zeigen, ob wir in einem funktionierenden Rechtsstaat leben.
++ Erster Prozess wegen mutmaßlichen Impfschadens verschoben ++
Mir noch mit der Muttermilch tagtäglich verabreicht: „Nie wieder“!
Deutsche Gerichte und deutsche Richter, hoffnungslos.
Wer den Prozess gegen den kürzlich zu über zwei Jahre Gefängnis verurteilten Arzt verfolgt hat, das Urteil gesprochen durch eine „Richterin Gnadenlos“, der muss an Hans Georg Filbinger denken, den ehemaligen Ministerpräsidenten von BaWü.
Als dieser Richter dann, ob seiner Todesurteile in den letzten Tagen des Nazi-Regimes, die nicht mehr leugnen konnte, wie hat der sich verteidigt?
Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein. Na also, geht nicht? Geht doch.
You get what you pay for …..