„Ehrenpflegas“: die lustige Anleitung zum Staatsknete-Abzocken

Der neue Blockbuster aus dem Familienministerium, der junge Menschen für den Pflegeberuf begeistern soll, ist ein Knaller. Nicht nur wird der Beruf lächerlich gemacht, es gibt auch Tipps, wie man an Staatsgeld rankommt, ohne dafür arbeiten zu müssen. Eine Filmkritik. 

Guten Tag und herzlich Willkommen, liebe Leser, bei einer neuen Folge von „Für welchen Quatsch wird mein Steuergeld heute aus dem Fenster geworfen?“, dieses Mal mit einer Mini-Serie. Das Bundesfamilienministerium präsentiert das neuste Prachtstück: „Ehrenpflegas“ – von den Machern von „Fack Ju Göthe“ (kein Scherz). Als ein Teil der Kampagne „Ausbildungsoffensive Pflege“ unter dem Motto „Mach Karriere als Mensch“ soll die Serie jungen Menschen den Beruf des Pflegers nahebringen. Und da die Regisseure von „Fack Ju Göthe“ ja dafür bekannt sind, Schüler zum Lernen zu motivieren, wer wäre da besser geeignet? Und dann noch zu einem Spottpreis von 700.000 €?

Ach ja, „Fuck Ju Göthe“, da werden bei mir Kindheitserinnerungen wach. Ich habe mich wirklich jahrelang strikt geweigert, diesen Film zu sehen. Eines Tages gab es kein Entkommen mehr – als nämlich meine Physiklehrerin uns den Film in der letzten Stunde vor den Ferien ansehen ließ. Die Szene, als Elyas M’Barek „Chantal, heul leise“ ruft, war die einzige, bei der ich mal schmunzeln musste, und dafür schäme ich mich bis heute. Den Rest der Zeit hab ich mir nur ausgerechnet, wie viele Doppelstunden über Quantenphysik ich gegen diese Folter eintauschen würde.

Heft 11-2020
Tichys Einblick 11-2020: Wieviel DDR steckt heute in Deutschland?
Als ich also erfuhr, dass „Ehrenpflegas“ von den Leuten erschaffen wurde, die mir diese Physikstunde angetan haben, habe ich mich selbstlos bereit erklärt, mir die Serie anzuschauen, damit Sie, liebe Leser, es nicht tun müssen. Also zu den Hintergründen: Die Serie spielt in der ersten Klasse der Pflegeschule, aber das kann der Hauptcharakter Boris viel besser erklären als ich, also lasse ich ihn sich mal mit seinen eigenen Worten vorstellen: „Mein Name ist Boris. Ich bin 25 Jahre alt und gehe 1. Klasse – 1. Klasse Pflegeschule. Pflegeschule nicht wie Förderschule. Ich brauche nicht Hilfe beim Essen, sondern ich lerne, wie man hilft, dass andere essen und so. Ich chill dann mit Alten und Kranken und so. Denk ich mal. Ist mein erster Schultag erst und so.“ 

Während Boris dem Erlernen der deutschen Grammatik noch freudig entgegenblickt, habe ich nach nicht mal einer Minute vermutlich schon fünf Gehirnzellen eingebüßt. Aber man muss nachsichtig mit Boris sein, offenbar hat er einen Migrationshintergrund. So wie seine neue Lehrerin (PoC), die mit ihrer Regenbogentasse alle Quoten sprengt. Da konnten es sich die Produzenten auch leisten, die anderen beiden Hauptfiguren weiß zu besetzen. Miray ist eine davon. Sie ist zwei Jahre jünger als Boris, und wie wir schnell herausfinden werden, ist Boris schon seit Ewigkeiten in sie verliebt – behalten Sie das im Kopf, das wird noch wichtig. 

Probezeit, Vertrag und dann sch*** drauf

Die dritte Hauptfigur ist ein Mädchen, das eher weniger liebevoll Harry Potter genannt wird, weil sie immer liest und lernt. Klingt bisher am sympathischsten? Keine Sorge, das ändert sich auch noch. Boris und Miray freuen sich jedenfalls, Harry Potter zu sehen, weil man bei ihr immer Hausaufgaben abschreiben darf. Sie weisen also eine genauso krasse Motivation auf, wie ihre Lehrerin, die ihr Handy mit in den Unterricht nimmt, um sich zwischendurch Pandababys auf Instagram anzuschauen. Obwohl das eigentlich unfair der Lehrerin Jana gegenüber ist. Denn wer sich auch wundert, warum Boris mit 25 erst im ersten Jahr seiner Ausbildung ist, der hat gut mitgedacht.

Die wahren Schuldigen
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Nun, dafür gibt es eine einfache Erklärung: „Ausbildung heißt bei mir, ich mach die Probezeit, hab dann ´nen Vertrag und scheiß dann drauf. Kassier mein Cash und chill wie ein Maulwurf. Man kann mich ja nicht mehr so leicht rausschmeißen und so. Ist so mein Trick. Auf die Art war ich schon TischlerIn, FriseurIn und KraftfahrzeugmechatronikerIn.“ 

Also Boris, unsere vierfach qualifizierte Fachkraft, hat null Bock und null Ahnung – soviel zur ersten Folge. In der zweiten übernimmt Harry das Erzählen – „damit es nicht so bildungsfern wird“. Harry Potter heißt eigentlich Katrin Fuchner-Karelyoun. Sie ist total genervt von Boris. Er labere ihrer Meinung nach zu viel über Unwichtiges. An dieser Stelle würde man vielleicht noch mitgehen – bis sie offenbart, was sie als wichtiges Themen erachtet: Warum schafft der Mensch es nicht, den Klimawandel aufzuhalten? „Ich meine: Warum erzählt Boris zum Beispiel, dass er auf YouTube einem Typen folgt, der in Einmachgläser furzt und sie aufbewahrt? Warum reden wir nicht darüber, dass es bald keine Primaten mehr auf der Erde gibt? Und keine Schuppentiere?“ Neue Abgründe tun sich auf. Aber ja, Katrin, ich bin voll bei dir: Ich kann mich auch vor lauter Anleitungen, wie man Furze fachgemäß konserviert, kaum noch retten. Ich wünschte, die Medien würden ENDLICH mal mehr über Klimawandel schreiben.

Als Krankenpfleger richtig Kohle kassieren 

Während Katrin vor sich hin philosophiert, fällt Boris auf, dass er sein Handy vergessen hat. Zu dritt fahren sie also zurück zum Altenheim – in Katrins nagelneuem Cabrio, das sie sich von ihrer Ausbildungsvergütung gekauft hat. Also Kinder aufgepasst: Wenn ihr schnell an viel Geld kommen wollt, werdet Kinderkrankenpflegerin im ersten Ausbildungsjahr, da hagelt es richtig Kohle. Deshalb muss das Bundesfamilienministerium ja auch ganz verzweifelt 700.000 € für eine schlecht produzierte Werbeserie für den Pflegeberuf ausgeben. Allerdings ist es schon fast lustig, dass die Umweltschützerin ausgerechnet diejenige von den dreien ist, die sich von ihrem ersten Geld gleich ne fette Karre kauft. Am Altenheim angekommen, ist Boris plötzlich wie ausgewechselt. Es ist zum dahinschmelzen – der von außen so harte Draufgänger hat tatsächlich einen weichen Kern – wie unerwartet und originell. 

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In der dritten Folge übernimmt Miray das Erzählen. Sie weiß offenbar, dass Boris in sie verliebt ist, aber sie steht so gar nicht auf ihn. Allerdings soll Miray ihre Meinung zu dem übergewichtigen Profischmarotzer mit Herz für Alte noch ändern – denn ein Referat steht an. Dazu muss man wissen, dass Boris ein Trauma von Referaten hat. In der Schule hat er mal ein Referat über den Otto-Motor halten sollen, hat aber stattdessen über den Otto-Katalog referiert – wer kennt‘s nicht. Nach viel Training schafft er es doch. Er erzählt über seinen Patienten, den 97jährigen Herrn Bergmann, der in Frau Bierling verliebt ist, die er im Seniorenheim kennengelernt hat. Er erklärt, dass er für die beiden Herrschaften jeweils iPhones besorgt und darauf WhatsApp runtergeladen hat, damit sie sich anschreiben können, obwohl Frau Bierling im Krankenhaus liegt. Aaaaaaw, ist das nicht süß? Ein weiteres Mal beweist Boris, wie lieb und süß und mitfühlend er ist. Nachdem er seine zehn Sätze runter hat, ist das Publikum begeistert und bekommt sich vor Jubeln und Klatschen gar nicht mehr ein. Und Miray gibt im Off zu, dass das der Moment war, indem sie sich dann doch ein bisschen in Boris verliebt hat. Währenddessen sind sechs Gehirnzellen von mir zu Boden gegangen.

Die Einzelheiten der letzten zwei Episoden erspare ich uns. Im Grunde überredet Miray Boris dazu, weiterhin als Pfleger zu arbeiten, indem sie ihm schreibt, dass er ja so toll mit Menschen umgehehen kann, und Boris wird festgenommen, weil er einen Kumpel verprügelt hat, der die Senioren als Gammelfleich bezeichnet hat. Boris gesteht Miray seine Liebe zwar immer noch nicht, aber ein Happy End gibt es trotzdem, denn alle haben ihre Probephase erfolgreich abgeschlossen. Na dann.

Also Kinder was ist die Lektion der Geschichte? Werdet Pfleger, denn da gibt es richtig Kohle, und das Mädchen eurer Träume wird sich in euch verlieben, weil sie euer warmes Herz entdeckt. Mein Tipp als junge Frau: Wenn es nur darum geht, Mädchen rumzukriegen, spart euch die Ausbildung – kauft euch nen süßen kleinen Hund, das hat den gleichen Effekt.

Wenn Relotius und Fack Ju Göthe ein Kind hätten

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Im Fazit ist Ehrenpflegas so, als hätten Fack Ju Göthe und Relotius ein Kind bekommen. Auf der einen Seite der peinliche Versuch, Jugendslang nachzumachen, auf der anderen Seite Geschichten, die das Herz erwärmen. Das Märchen von Boris, der zwei Senioren Handys besorgt, ist genauso glaubwürdig wie die Geschichte vom Migranten, der 1.000 Euro auf der Straße findet und zur Polizei bringt. Die Realität sieht etwa so aus, dass die Pfleger Nachmittags um drei anfangen, die ersten wieder bettfertig zu machen, damit die letzten um 6 Uhr im Bett liegen.

Aber Boris eigentlicher Plan, Geld zu kassieren und nicht zur Arbeit zu kommen – das ist dagegen sehr realistisch. Mir ist der Fall eines Pflegers bekannt, der seit mehr als einem Jahr „krank geschrieben“ ist. Alle paar Monate lässt er sich in den Dienstplan eintragen, um guten Willen zu zeigen, kommt dann aber nicht. Trotzdem muss das Krankenhaus ihm den vollen Lohn zahlen und kann ihn nicht kündigen – was das eigentliche Problem ist. Denn solange er nicht gekündigt wird, besetzt er die Stelle, und man kann keinen Ersatz für ihn einstellen. Das hat zur Folge, dass alle anderen für ihn mitarbeiten müssen. Statt der vorgesehenen vier Rufdienste im Monat, müssen dann mal eben vier in der Woche gemacht werden. Was in dieser Sendung als Scherz dargestellt wird, ist im echten Leben bittere Realität, die von der Politik aber ignoriert wird.

Vor kurzem war das systemrelevante Medizinpersonal noch absolut heldenhaft. Was ist davon jetzt noch übrig? Ein schrecklich peinlicher Spitzname, den sich irgendwelche Regisseure in ihrem Elfenbeintürmchen ausgedacht haben. 

Seit dem 12. Oktober ist die Serie auf YouTube online – und schon jetzt ist die die Kommentarfunktion deaktiviert. Statt sich die Kritik zu Herzen zu nehmen, lädt das Bundesfamilienministerium aber lieber Videos mit eigenem Feedback von echten Pflegepersonal hoch – die das Projekt natürlich in den Himmel loben. 

Eine Parodie gibt es auch schon, die YouTube und Menschen in Pflegeberufen begeistert:


Elisa David (20) ist Autorin des Jugendmagazins Apollo News.

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Kommentare ( 23 )

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Atheist46
3 Jahre her

Aufgepasst, Herr Paetow: Hier schreibt Ihre würdige Nachfolgerin für den Fall, dass Sie irgendwann in Rente gehen wollen!

Fuerstibuersti
3 Jahre her
Antworten an  Atheist46

Vollste Zustimmung?

Hoffnungslos
3 Jahre her

Wer solche Filmchen dreht, dem ist die Lage in den Pflegeeinrichtungen ganz offensichtlich unbekannt, bzw. egal.Für die Pflege fehlt das Geld, aber für solche Filmchen ist anscheinend genug Geld vorhanden. Wer kontrolliert die Ausgaben der Bundesministerien?

Tizian
3 Jahre her

Ja, wer hätte das gedacht! Deutschland, nicht nur das ehemalige weltweit geachtete und bewunderte Land der Dichter, Denker und Philosophen, sondern auch der Nobelpreisträger, Erfinder, Techniker, Konstrukteure und Ingenieure, im Jahre 2020. Einfach nur noch Wahnsinn! Aber wie sagte ein kluger Mann: „Verwesung ist auch ein ‚Wandel‘.“ Nicolás Gómez Dávila

Mirko96
3 Jahre her

Wenn ich schön höre das junge Leute ein freiwilliges soziales Jahr machen wollen, dann weiß ich genau wo diese Klientel mal landen wird. Studenten sind geparkte Arbeitslose, die nichts können und auch sehr wenig wissen. Das unsere zugewanderten Jugendlichen fast ausschließlich von Hartz4 leben, dies ist noch ein anderes Problem, was wir nur durch Abschiebungen lösen können.

Alexis de Tocqueville
3 Jahre her
Antworten an  Mirko96

„Studenten sind geparkte Arbeitslose“

Wenn ich an mein Studium denke… Passt!
Wie der A… auf den Eimer.

StefanB
3 Jahre her

Ich warte dann noch auf das Werbefilmchen „EhrenXdoktas“ mit Frau Fake-Dr. Giffey in der Hauptrolle. Die Nebenrollen gehen an Karl Theodor zu Guttenberg, Silvia Koch-Mehrin und Anette Schavan.

Hosenmatz
3 Jahre her
Antworten an  StefanB

Den Lauterbach nicht vergessen!

Manfred_Hbg
3 Jahre her

Zitat: „Als ein Teil der Kampagne „Ausbildungsoffensive Pflege“ > Ähm, eine Ausbildungsoffensive für Pflege“? Verstehe ich nicht. Denn unsere „Polit-Experten“ aus den Altparteienkuschelclub haben doch schon 2015/16 voller Überzeugung verbreitet, dass wir nun mit den „Flüchtlingen“ auch ganz, ganz, viele so dringend benötigten Fachkräfte für die Alten- und Krankenpflege bekommen würden. Somit müßte nun doch im Jahre 5 nach 2015 in den Pflege-Berufen ein Überangebot an Fachkräfte bestehen und solch Anwerbefilmchen überflüssig sein. (Zynism/Iro off) Bemerkenswert! Es ist -wieder mal- sehr „bemerkenswert“: Fast 1,5 Mill D-Mark bzw 700000 € für solch einen Schundfilm. DOCH für zB die alte „Omi“ mit… Mehr

Politkaetzchen
3 Jahre her

Was wäre wenn man dieselbe Kohle dafür verwendet hätte, die Arbeitsbedingungen der Pfleger zu verbessern? Weniger Accordarbeit, mehr Lohn, besseres Schichtsystem, sodass ein Pfleger nicht 100 Leute aufeinmal betreuen muss bis er komplett verheizt wird? Vielleicht zusätzliche Leistungen, die die Strapazen der Pflegearbeit ausgleichen? Schwupps, dann wäre es attraktiver langfristig.

Sicher diese Dinge wären nicht von heut auf morgen umzusetzen, aber würde Deutschland mal die Kohle für Flüchtlingshilfe streichen würde und eventuell die unsinnige Diskussion über ein Corona Grundeinkommen sein lassen würde, wäre mehr als genug Kohle da, um es einzuleiten.

Biskaborn
3 Jahre her

Mal ehrlich , was erwartet man von diesem Familienministerium, natürlich nichts. Außer dem Kampf gegen Rechts und Rassismus kommt von dort nur heiße Luft, das Wort Familie könnte man auch getrost streichen. Dieses Filmchen spiegelt allenfalls das Niveau der Ministerin wieder.

Tizian
3 Jahre her
Antworten an  Biskaborn

So ist es. Dieses Land ist mittlerweile völlig kaputt, krank und im Eimer und wird von unfähigen Parteikarrieristen Tag für Tag weiter gegen die Wand gefahren.

hp
3 Jahre her

Also, den Artikel finde ich jetzt aber so was von gemein!!! Dabei gibt sich das Bundesfamilienministerium doch richtig viel Mühe: „Viele Jugendliche stehen nach bestandenen Abschlussprüfungen in der Schule vor der schwierigen Entscheidung, welche Ausbildung sie machen und welchen Beruf sie ergreifen möchten. Mit der Miniserie ‚Ehrenpflegas‘ wollen wir die Jugendlichen in ihrer Lebenswelt abholen und genau dort erreichen, wo sie sich Informationen holen: in den sozialen Netzwerken. Ansprechen wollen wir aber genauso Menschen mit dem Wunsch nach beruflicher Neuorientierung.“ Man arbeite kontinuierlich daran, den Pflegeberuf attraktiver zu machen …. „Nur so können wir dem Fachkräftemangel in dieser Branche begegnen.“… Mehr

Amerikaner
3 Jahre her

Das Bundesministerium unter der Koryphäe Frau Giffey scheint verwirrt darüber zu sein, wieso Deutschland für Zuwanderer so populär ist. Mit der Verrichtung harter und größtenteils unerfreulicher Arbeit, die netto ohnehin kaum mehr bringt als H4, hat es sicherlich nichts zu tun.
Es ist schade und ein wenig unerfreulich, wie sehr unsere Regierung sich von der Realität verabschiedet hat.

Andreas aus E.
3 Jahre her
Antworten an  Amerikaner

Verabschiedet? Wohl eher nie drin gewesen.