„Der politische Islam will ein Klima der Angst“

Susanne Schröter, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam hat eine Konferenz zum Thema „Das islamische Kopftuch – Symbol der Würde oder der Unterdrückung?“ geplant – und damit einen islampolitischen Shitstorm gegen sich persönlich ausgelöst. TE berichtete. Tomas Spahn sprach mit ihr über den Vorgang – und über die Ziele, die hinter der Kampagne stecken.

imago images / Future Image

Tomas Spahn: Frau Schroeter, Sie werden an der Uni Frankfurt eine Veranstaltung zur Bedeutung des islamischen Kopftuchs durchführen. Die Ankündigung dieser Veranstaltung sorgte für eine gezielte Schmutzkampagne gegen Sie bis hin zur Forderung, Sie wegen Rassismus aus der Uni zu werfen. Ist mittlerweile bekannt, wer hinter der Kampagne steckt?

Susanne Schröter: Nein, aber die Kampagne folgte einem bekannten Muster, mit dem der politische Islam weltweit versucht, seine Kritiker mundtot zu machen. Dafür werden Kampfbegriffe wie „antimuslimischer Rassismus“ oder „Islamophobie“ benutzt. International sind die Mullahs des Iran, Erdogan und einige Kreise in der Golfregion Stichwortgeber solcher Kampagnen.

Haben diese ausländischen Islamideologen denn überhaupt die Möglichkeit, in Deutschland derartige Kampagnen anzuleiern?

Denk- und Sprechverbote
Kesseltreiben gegen eine islamkritische Frankfurter Professorin
Selbstverständlich – und niemand sollte deren Einfluss unterschätzen. Das läuft nicht nur über dunkle Kanäle, sondern über in Deutschland zugelassene Vereine wie Ditib, Mili Görüs und schiitische Gemeinden, die unmittelbar vom Iran gesteuert werden.

Sind also die Studenten, die angeblich die Kampagne losgetreten haben, nur vorgeschoben?

Das kann ich nicht beurteilen. Es gibt auch an der Universität Studierende, die in den oben genannten Vereinigungen organisiert sind. Außerdem haben umgehend noch radikalere Akteure auf die Kampagne draufgesattelt und den Shitstorm angefeuert. Warten wir ab. Vielleicht bringt der Staatsschutz etwas Licht ins Dunkel.

Schauen wir noch einmal auf die Veranstaltung. Was ist aus islamischer Sicht an einer Debatte über das Kopftuch derart bedeutend, dass ein solches Thema eine Schmutzkampagne auslöst?

Auch wenn gern etwas anderes behauptet wird: Das Kopftuch ist ein politisches Symbol einer bestimmten islamischen Strömung. Unsere Veranstaltung sollte zur Debatte um die Ausstellung islamischer Mode im Museum für angewandte Kunst beitragen. So lange es Länder gibt, in denen Frauen gezwungen werden, dieses Kopftuch zu tragen, und ins Gefängnis müssen, wenn sie das verweigern, kann man es nicht allein als Modeaccesoire verstehen. Es ist auch ein Instrument der Unterdrückung. Diese Problematik umfassend zu diskutieren, ist Ziel der Veranstaltung.

Deshalb also die konkrete Attacke?

Nun, letztlich geht es selbstverständlich nicht nur um das Kopftuch, sondern um deutlich mehr. Der politische Islam will weltweit ein Klima der Angst erzeugen bei allen, die es wagen, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Ziel ist es, jegliche Diskussion über Islam oder Islamismus zu verhindern.

Tatsächlich scheint sich ja vielerorts eine Stimmung durchzusetzen, dass auch an den Universitäten bestimmte Themen nicht mehr diskutiert werden dürfen.

Diese Tendenz ist leider tatsächlich zu erkennen. Hier ist schlicht festzustellen: Es geht um Zensur. Es geht darum, die Freiheit der Wissenschaft zu vernichten. Sollten tatsächlich Studenten hinter der Attacke stecken, so haben sie das Prinzip von Wissenschaft und Universität nicht begriffen. Ohne wissenschaftliche Kontroverse wird Wissenschaft zur Farce.

Also ein Angriff nicht nur auf die Meinungsfreiheit, sondern auch auf die Freiheit des Denkens …

Hochschule als Glaubensort?
Hamed Abdel-Samad solidarisch mit Susanne Schröter
So ist es. Und damit sind diese Versuche, eine Deutungshoheit über den wissenschaftlichen Diskurs zu gewinnen, letztendlich auch ein Angriff auf die Demokratie. Meinungsfreiheit und wissenschaftlicher Diskurs sind die Grundlage der Demokratie. Wie die Meinungsfreiheit ist auch die Religionskritik Teil des Erbes der Aufklärung. Wer sie zu verhindern sucht, negiert eine wichtige Wurzel unserer Gesellschaft.

Also zurück in die Zeit, als der Klerus den alleinigen Wahrheitsanspruch vertrat auch dann, wenn seine Auffassungen noch so sehr an der Wahrheit vorbei gingen. Wie hat denn nun die Universitätsleitung reagiert? Sind Sie ihren Job los?

Nein, selbstverständlich nicht. Ich hatte die Kampagne sofort öffentlich gemacht und die Universitätsleitung informiert. Sie hat sich vorbehaltlos hinter die Wissenschaftsfreiheit gestellt, ebenso wie der AStA. In den USA, Großbritannien und selbst Frankreich ist das mittlerweile nicht mehr selbstverständlich. Dort wurde die Reputation kritischer Professoren gezielt mit solchen herbeigesuchten und absurden Rassismusvorwürfen zerstört. Selbst Alain Finkielkraut, einer der renommiertesten Philosophen der Gegenwart, soll jetzt damit mürbe gemacht werden.

Also wird in Deutschland die Fahne der Wissenschaftlichkeit hoch gehalten?

Leider ist auch das nicht mehr uneingeschränkt der Fall. Teile der studentischen Linken übernehmen die Propaganda des politischen Islam, weil sie ihre postkoloniale Theorie dadurch bestärkt sehen. Linke Feministinnen bilden eine krude Querfront mit radikalislamischen Gruppen. Selbst scheinbar renommierte Personen wie Yasemin Shooman vom Jüdischen Museum in Berlin arbeiten eng mit Islamistischen Gruppen zusammen. Das ist teilweise mehr als absurd.

Also haben wir es mit einer letztlich geduldeten, verfassungsfeindlichen Querfront gegen unseren Staat zu tun?

Alain Finkielkraut attackiert
„Ich kann die Nase nicht mehr herausstrecken“
Dem kann ich leider nicht widersprechen. Dem politischen Islam geht es darum, schrittweise eine islamistische Ordnung zu etablieren. Was Feministinnen und politische Linke dazu treibt, sich mit diesen Kräften zu verbünden, wird ihr Geheimnis bleiben.

Und wie es endet, konnten die linken Studenten im Iran am eigenen Leib erleben. Sie wurden von den Mullahs an die Wand gestellt. Im Moment also scheint die Kampagne gescheitert zu sein?

Wir werden unsere Veranstaltung wie geplant durchführen. Dennoch sind solche Schmutzkampagnen sehr anstrengend. Sie bedeuten, weil sie sehr persönlich werden, einen erheblichen Stress.

Nun – das genau ist ja auch das Ziel solcher Angriffe. Selbst wenn die Vernichtung von Reputation und Existenzgrundlage nicht erreicht wird, soll der Betroffene zumindest dazu gebracht werden, die Schere im Kopf anzuwerfen und künftig auf ähnliche Veranstaltungen oder Äußerungen zu verzichten.

Sie sagen es. Solche Attacken haben selbstverständlich das Ziel, eine Stimmung der Angst zu erzeugen. Jeder, der es wagt, sich kritisch mit problematischen Richtungen des Islam zu beschäftigen, soll eingeschüchtert werden. Deshalb diese Kampfbegriffe des antimuslimischen Rassismus und der Islamophobie.

Und? War die Kampagne erfolgreich? Werden Sie künftig auf solche Themen verzichten?

Selbstverständlich nicht! Ich werde mich als überzeugte Demokratin gegen solche Versuche, sollten sie wiederholt werden, ebenso vehement zur Wehr setzen, wie ich dieses jetzt getan habe. Hier gilt es, den Akteuren, wer immer sie auch sein mögen, unmissverständlich die Rote Karte zu zeigen. Geben wir solchen Attacken nach, geben wir uns auf. Das wird es mit mir nicht geben.

Dessen, Frau Schröter, bin ich mir absolut sicher. Auch deshalb, weil ich Sie als Kollegin im Beirat der Kurdischen Gemeinde kennen- und schätzen gelernt habe. Wer Ihnen Rassismus und Islamophobie vorwirft, könnte ferner von den Tatsachen nicht sein. Insofern meine Bewunderung für Ihre Deutlichkeit – und vielen Dank für dieses gute Gespräch, das keine Zweifel an den Hintergründen der Schmutzkampagne gegen Sie gelassen hat.


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Kommentare ( 208 )

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208 Comments
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hassoxyz
4 Jahre her

Solche unbequemen Leute wie Frau Schröter, die die unangenehme Wahrheit über den aggressiven Islam ausprechen, braucht Deutschland und nicht Feiglinge wie die vielen linksgrünen Gutmenschen und Islamverharmloser. Ich wünsche der Frau viel Mut und viel Stehvermögen, sie wird es brauchen. Sie hat viele Feinde, die sie unter Druck setzen und auch bedrohen werden, nicht nur unter den Muslimen, sondern auch unter den radikalen Linken.

Robert Tiel
4 Jahre her

Eine starke Frau!
Ich wünsche ihr Nerven wie Stahlseile und zahllose Nachahmer.

Cubus
4 Jahre her

Schwachsinniger Film, aber ich muss immer an ihn denken, wenn ich hier auf Tichy lese, weil ich es alles gar nicht glauben kann: Independence Day / Empire State Building / Hippies / LOVE / Laser / TOD.

Andreas Koch
4 Jahre her

Jetzt erst recht! – Man sollte als Reaktion auf diesen Unterdrückungsversuch an allen Universitäten die gleiche Veranstaltung zeitgleich machen. Das wäre ein Zeichen, dass wir uns von einer radikalen Minderheit nicht klein machen lassen.

wayfour84
4 Jahre her

Die Deutschen träumen von einer EU, die alle Probleme löst. Sprach vor kurzem mit meiner Verwandtschaft darüber. Die EU löse angeblich auf Gewaltprobleme und sichere die Grenzen.
Mich errinnert deren Weltbild an das der Christen in Konstantinopel, die sich gegenseitig an den Hals gingen, über die Eigenschaften von Engeln diskutierten, bevor die Stadt von den Osmanen eingenommen wurde.
Bestehe oder gehe unter.

wayfour84
4 Jahre her

Ein Beispiel, wie man mit den unbelesenen Anhängern des I* reden kann ist zu finden in den Beiträgen von Amir:
EX-MUSLIME KLÄREN AUF TV: https://www.youtube.com/channel/UCItDrzI9JPSkjrOEP_X6Big

Albert Pflueger
4 Jahre her
Antworten an  wayfour84

Wer den Islam mit christlicher Religion bekämpfen will, wird vielleicht ungefährlicher, aber wird er auch klüger?

giesemann
4 Jahre her
Antworten an  Albert Pflueger

Das hieße, den einen Unsinn mit einem anderen zu bekämpfen – wenig zielführend, sehe ich auch so. Was zählt ist unsere Auffassung vom Leben, unser GG, wem das nicht passt, der kann ja gehen. Genauer: Der muss gehen, wir haben keine Lust, den gleichen Zinnober und Zirkus wie mit den Christen-Herrschern und Kirchen noch mal aus zu fechten. Schotten dicht, für lange Zeit. Robust. Klare Ansage. Bis sie’s auch gelernt haben.

Stiller Ruf
4 Jahre her
Antworten an  giesemann

Tja, halt alles ziemlich theoretisch. Immerhin haben es das damalige Christentum u. die meist mit ihm sympathisierenden Fürsten, Könige o. Adlige etc., wie z.B. ein Karl Martell geschafft, den Islam erfolgreich abzuwehren (=Kreuzzüge). Da schlossen sich sozusagen Geist und Rationalismus nicht grundsätzlich aus, sondern agierten in siegreicher Koexistenz. Ob der heutige reine Rationalismus bzw. Atheismus dieses Spiel gewinnt, wird die Zeit lehren. Da ich unsere (christl.) Vorfahren diesbezüglich jedoch immer weniger als überholte Deppen und Hinterwäldler einstufe, sondern sie vielmehr für wesentlich (weil danach strebend) WEISER als unsere Generation/en halte, bin ich, was den Sieg des „heutigen“ Abwehrkampfes betrifft, skeptisch.… Mehr

Albert Pflueger
4 Jahre her
Antworten an  Stiller Ruf

Leider sind die christlichen Meinungsmacher (Papst!!) so auf die Religiosität im Allgemeinen erpicht, daß sie den Islam nicht bekämpfen, sondern eher als Waffe gegen den um sich greifenden Atheismus begreifen. Mit denen ist kein Blumentopf zu gewinnen, erst recht nicht die Abwehrschlacht.

Stiller Ruf
4 Jahre her
Antworten an  Albert Pflueger

Nun, was anderslautendes geht ja aus meinen Zeilen nicht hervor.
Die säkulare Moderne hat, wenn Sie so wollen, den Kampf gegen das metaphysisch-transzendentale Christentum“, wie es der islamkritische Ratzinger/Benedikt noch verkörperte bzw. anmahnte, gewonnen – respekt. – selbst dieses – sich passend „zurechtverweltlicht“ (siehe aktueller Papst u. die „christl. Meinungsmacher“)
Der Ab- bzw. Rücktritt Ratzingers könnte allerdings auch als Fanal dafür gesehen werden, dass sich hier dafür nun zwei andere „Gegner“ (?) gegenüberstehen, nämlich der Islam und der säkulare Atheismus! Und wie gesagt: ob letzterer diese Schlacht „alleine“ schlagen kann, wird sich erst noch zeigen …

wayfour84
4 Jahre her

Es fiel mir jüngst wieder auf, das einige Zeitgenossen das angeblich friedliche Zusammenleben von Christen, Juden und Muslimen im Al-Andalus des 9. Jh. beschwören als Vorbild für die Gesellschaft „der Zukunft“. Das ist ein fataler Irrtum. Lest das Buch Darío Fernández-Morera: The Myth of the Andalusian Paradise . Fernández-Morera klärt fundiert über die falschen Mythen, die seit Jahrhunderten über diese Region verbreitet werden um Kritiker des I* zu beschwichtigen, auf. Öffentliche Stellen und Schlüsselstellen in der Wirtschaft wurden und werden von den Anhängern des Kriegstreibers aus der Wüste besetzt. Recht und Gesetz ist ein Mehrklassenrecht. Die oberste Klasse sind jene,… Mehr

Heinrich Wolter
4 Jahre her

Wie sieht es aus? Werden jetzt diese Studenten, die diese Aufrufe verfasst haben, der Uni verwiesen? Da sie die Funktion einer Universität nicht verstanden haben?

GermanMichel
4 Jahre her

Im Prinzip gibt es eine viel brisantere Frage als die Frage nach Islam vs Islamismus, so brisant, dass da sogar bei TE gelegentlich die Zensur greift. Denn eigentlich geht es hier um Geburtenraten, Territorium, und solche Oldschool Konzepte wie Feindschaft, Eroberung, Herrschaft. Der Islam breitet sich schließlich nicht über Konversion sondern über Kreissaal und offene Grenzen aus, hier geht es also eigentlich nicht um eine neue Religion, sondern um neue Besitzer eines bereits vergebenen Territoriums. Der Islam ist dem Westen feindlich gesinnt, aber Feindschaft hat viele Gründe, gab es auch zu Zeiten der Naturreligionen ständig und überall. Weder Hunnen noch… Mehr

maru
4 Jahre her
Antworten an  GermanMichel

Der Einwand ist mehr als berechtigt. Geburtenraten und Territorium – genau darum geht es. Und leider ist dieser Themenbereich noch öffentlich völlig tabuisiert. Sogar hier auf TE.
Letztlich aber ist der Mensch ein territoriales Wesen. Und ich bin z.B. überhaupt n i c ht bereit, mein Territorium mit Moslems zu teilen.

Montesquieu
4 Jahre her
Antworten an  maru

Es ist tabuisiert, weil der Angstreflex, zu den Bösen zu gehören, auch hier greift und die Konsequenzen, die sich aus der Konfrontation mit dem islamischen Machtanspruch in Westeuropa ergeben, für uns sich als aufgeklärt mißverstehende Zartmenschlein absolut inakzeptabel erscheinen.

Schon der Ausdruck „politischer Islam“ ist ja eigentlich der Versuch einer euphemistischen Beschwichtigungsgeste. Es gibt keinen unpolitischen Islam und es kann nach Ideologie und Selbstverständnis der nicht säkularisierten Muslime auch keinen geben.

schukow
4 Jahre her

Der Islam ist ebensowenig mit den Prinzipien der Aufklärung und moderner Staatstheorie vereinbar wie der Katholizismus des Mittelalters und der frühen Neuzeit.
Letzterer aber hat sich nach Spaltung und Reformation nebst langem schwerem und blutigem Ringen mit seiner Rolle als Kultur und Lebenssinn stiftender Religion und Institution endlich versöhnt.
Auch wenn ich nicht weiß, warum ich diesen mehr als 500jährigen blutigen Kampf nun mit dem Islam noch einmal ausfechten soll, ich werde kämpfen.

Jo_01
4 Jahre her
Antworten an  schukow

Ihre Gegner in diesem Kampf sind aber nicht nur die Vertreter des politischen Islams und deren Anhänger, sondern auch ca. 87 % der deutschen Wähler – viel Spass bei diesem Kampf.
Ich werde nicht kämpfen, sondern auswandern. Diesem Land und der Mehrheit seiner in meinen Augen blinden und zunehmend ungebildeten Menschen ist nicht mehr zu helfen.