Die EU ringt um die Position zur bevorstehenden neuen Migration

EU-Regierungen debattieren die richtige Reaktion auf die drohende Belastung durch neue Migration. In Brüssel sprachen der Österreicher Karl Nehammer und der Däne Mattias Tesfaye Klartext. Im slowenischen Bled zeigten sieben Regierungschefs Einigkeit in Sachen sichere Grenzen. Nur die EU-Spitzen bremsen.

IMAGO / Xinhua

Beim Sondertreffen der zuständigen EU-Minister zum Thema Afghanistan und Migration kam es am letzten Augusttag zu einer eindrucksvollen Szene, als die zuständigen Minister aus Tschechien, Österreich und Dänemark gemeinsam vor die Presse traten. Es war ein geschichtsträchtiger Vorgang, dessen Bedeutung vielleicht erst viel später klar werden wird: Erstmals machten mehrere Teilnehmer eines EU-Gipfels gemeinsam deutlich, dass das Zeitalter der unbegrenzten Aufnahme von Migranten aller Art beendet ist.

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Als erster forderte der österreichische Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) die Einwohner Afghanistans auf, in ihrer Region zu bleiben. Man könnte es den Kamala-Harris-Moment der EU nennen. Nehammers Worte glichen denen der US-Vizepräsidentin, als sie die lateinamerikanischen Migranten in einer Vom-Saulus-zum-Paulus-Wende aufforderte, nicht Richtung USA zu ziehen, und klarmachte, dass die Grenzen der USA geschützt werden. Trumps Ankündigung (»We will build a beautiful wall«) wird so auch von der neuen Administration umgesetzt.

Im Auftreten des dänischen Ausländerministers Mattias Tesfaye (S) kann man vielleicht noch etwas von der Last spüren, die seine Politik für die Sozialdemokratie bedeutet. Allerdings sprach Tesfaye letztlich unerschüttert und sogar eindringlich davon, dass man im Jahr 2021 auf keinen Fall die Fehler von 2015 wiederholen dürfe. Auf keinen Fall dürften Länder, die die europäischen Grenzen schützen, für diese Praxis kritisiert werden, wie es 2015 geschah: »Volle Unterstützung für Litauen, Bulgarien, Griechenland, Ungarn, Spanien und andere europäische Länder, die unsere gemeinsamen europäischen Grenzen stärken und sichern.«

Die Worte Tesfayes unterscheiden sich überdeutlich von der bundesrepublikanischen Gebetsmühle, nach der »2015 sich nicht wiederholen darf«. Statt zu lamentieren und sinnfrei Dinge zu versprechen, die man ohnehin nicht vorhat einzuhalten, will Tesfaye konkret Verantwortung übernehmen und ist dabei auch zu Beistandsbekundungen bereit, die ihm nicht von allen Seiten Beifall einbringen. Auch der ungarische Botschafter in Berlin, Peter Györkös, forderte die EU zum Umdenken auf: »Die EU sollte ihre Hilfe exportieren, statt unlösbare Probleme nach Europa zu importieren.« Man ist, auch das sagte Tesfaye, in Gesprächen mit Nachbarländern wie Tadschikistan und Turkmenistan und hat an dieser Stelle offenbar noch viel zu lernen. Tajikistan ist laut der BBC bereit, 100.000 Afghanen aufzunehmen. Turkmenistan will seinen Luftraum für weitere Evakuierungsflüge öffnen.

 Die europäische Standfestigkeit auf der Probe

Direkt im Anschluss an den Brüsseler Gipfel fand im slowenischen Bled das sechzehnte dort veranstaltete Strategische Forum (Bled Strategic Forum) statt. Aus Anlass der slowenischen Ratspräsidentschaft waren dieses Mal sieben Staats- und Regierungschefs aus Ostmittel- und Südosteuropa zu einem Panel zusammengekommen – eine erweiterte Balkan-Runde, wenn man so will. Dazu gehörten neben dem gastgebenden Ministerpräsidenten Janez Janša die Premiers von Kroatien, Griechenland, Ungarn, Tschechien und der Slowakei sowie der serbische Präsident Aleksandar Vučić als einziger Nicht-EU-Staatschef. 

Gegenstand des Gesprächs war die »Stärkung der Widerstandsfähigkeit Europas« (so die Budapester Zeitung) oder im englischen Originaltitel: »Future of Europe – To Stand and Withstand«. Damit war vor allem das Thema der irregulären Migration gemeint. An dieser Stelle waren die versammelten Regierungschefs, die sämtlich dem konservativen oder nationalen Lager zugerechnet werden, einig. 

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Anderer Meinung waren lediglich EU-Parlamentspräsident David Sassoli und der Präsident des Europäischen Rates Charles Michel. Ratspräsident Michel forderte in Bled eine größere Eigenständigkeit der Europäer: »Wir brauchen kein zweites Afghanistan, um zu begreifen, dass die EU mehr Entscheidungsautonomie und mehr Handlungsfähigkeit in der Welt anstreben muss. Um unsere strategische Autonomie zu erreichen, müssen wir an unserer Wirtschaftskraft, unserer Nachbarschaft und unseren Sicherheitsfähigkeiten arbeiten.« So denkt Michel auch an eine EU-Eingreiftruppe für Krisen wie das Evakuierungsdrama in Afghanistan.

Laut dem Wiener Standard ging es in Bled »um Nation versus Bürgergesellschaft, um die Verhinderung jeglicher Migration im Gegensatz zur Aufnahme von Verfolgten, um eine Minimalversion Europas und eine wertegeleitete EU, die gemeinschaftlich handelt«. Aber sind Nation und Bürgerschaft wirklich Gegensätze? Und lehnen die versammelten Staaten wirklich jede Migration ab? Griechenland tut das nicht, ebenso dürften alle anderen über qualifizierte Zuwanderung erfreut sein.

Orbán bleibt der Hauptgegner des Migrationsföderalismus

Genauso darf man auch die Frage von Minimal-Europa oder Werteorientierung als Scheingegensatz abtun. Wenn die hochgesteckten moralischen Erwartungen sich allerdings mit den Interessen der Einzelstaaten beißen, dann dürfte wirklich etwas nicht stimmen an dieser EU.

Wahr ist, dass Viktor Orbán die Migrationsfragen in der Zuständigkeit der Mitgliedsstaaten belassen oder sie dahin zurückgeben will. Ein föderalistischer Ansatz würde das Problem aus seiner Sicht verschärfen – vor allem natürlich, weil die Föderalisten in der EU eine ganz andere Vorstellung von Migrationspolitik haben als die Sieben von Bled. In Ungarn will Orbán den demographischen Problemen mit einer christlichen Familienpolitik begegnen. Ehepaaren wird seit 2019 ein Darlehen von zehn Millionen Forint (rund 30.000 Euro) gewährt, das nach dem dritten Kind vollständig erlassen wird.

Die massenhafte Einwanderung aus meist muslimischen Ländern gefährde die Sicherheit und kulturelle Identität Europas. Außerdem führe die Massenmigration zu sozialen Verwerfungen und steigender Kriminalität. Deshalb verlangt Orbán, die Migrationsfragen in der Zuständigkeit der Mitgliedsstaaten zu belassen. Ein föderalistischer Ansatz würde das Problem aus seiner Sicht verschärfen – vor allem natürlich, weil die Föderalisten in der EU eine ganz andere Vorstellung von Migrationspolitik haben. In Ungarn will Orbán den demographischen Problemen mit einer christlichen Familienpolitik begegnen. Ehepaaren wird seit 2019 ein Darlehen von zehn Millionen Forint (rund 30.000 Euro) gewährt, das nach dem dritten Kind vollständig erlassen wird.

In der Region grassiert schon jetzt die E-Allergie

Nun mag es europäische Politiker geben, die eine Minimalversion der EU anstreben. Aber das sind eher nicht die Balkananlieger, die die Brüsseler Unterstützung durchaus schätzen, dabei aber eigene Vorstellungen von einer gemeinsamen Politik haben. So verfügen die in Bled versammelten Länder durchaus über eigene Werte, zum Beispiel christliche, wie auch Viktor Orbán nicht müde wird zu betonen. Insofern wäre auch gemeinsames Handeln mit anderen Europäern möglich – es ist eben nur die Frage, auf welche Grundwerte man sich einigen kann.

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Die Spaltung der EU sei in Bled –  so schließt der Standard – »mehr als offensichtlich« gewesen. Dabei war viel eher eine Spaltung zwischen den vertretenen Mitgliedsstaaten und der Brüsseler Zentrale in Gestalt von Sassoli und Michel zu erleben. Der Artikel unterscheidet auch weiterhin säuberlich zwischen den »national Gesinnten« und den guten »Europäern«. Aber selbst der »moderat konservative« kroatische Premierminister Andrej Plenković bemerkte in Bled, dass einige in der Region »bereits eine Allergie« bekämen, wenn »sie nur ein Wort hören, das mit E beginnt«. E wie Europa, obwohl die Kontinentalmasse an dem Hyper-Europäismus unserer Tage natürlich keine Schuld trägt.

Der Gastgeber formulierte seine Grundforderung in einer einleitenden Rede: »Die EU muss zu ihren Wurzeln zurückkehren, zu den von den Gründervätern festgelegten Grundsätzen, denn nur so kann sie ihre Einheit gewährleisten und gleichzeitig ihre Vielfalt bewahren.« Das könnte eine Kompromissformel sein, die zwischen den »Illiberalen« um Orbán und den Hyper-Liberalen im Westen vermittelt. Mehr Staatenbund, weniger Bundesstaat ist auch das Rezept, das Orbán anbot. 

Wem nützt der EU-Beitritt der Westbalkanländer?

In einem zweiten Panel auf dem Bleder Forum ging es mit den Staats- und Regierungschefs von Bulgarien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, dem Kosovo und Albanien um die Erweiterungspläne der EU auf dem Westbalkan. Serbien steht anscheinend ganz oben auf der Wunschliste: So durfte der serbische Präsident Vučić als einziger Vertreter eines Kandidatenstaats bereits auf dem EU-Panel Platz nehmen. Die EU-Mitgliedschaft Serbiens wird auch vom ungarischen Ministerpräsidenten befürwortet. Andernfalls ergebe es keinen Sinn, von der europäischen Identität und Sicherheit zu sprechen, so Orbán, die EU brauche Serbien aufgrund geopolitischer Interessen. Ungarn besitzt eine längere Grenze mit dem Nicht-EU-Land.

Trotz der EU-Allergie, die sich laut dem kroatischen Premier im Südosten Europas ausbreitet, scheint eines der Probleme auf dem Westbalkan zu sein, dass man nicht früh genug in diesen Club aufgenommen wird. Der Aufnahmeprozess ist aus Sicht der Anwärter Albanien, Nordmazedonien und Serbien ins Stocken gekommen (Zitat: »Wir warten auf Godot«). Gewünscht wird der Beitritt – von EU-Mitgliedern wie Kandidaten – wohl vor allem aus wirtschaftlichen Gründen.

Die Schließung der Balkanroute gelingt auch ohne eine EU-Mitgliedschaft der Serben und Nordmazedonier, wenn auch noch nicht ganz lückenlos. Aber vielleicht ist es für die Schließung der Route sogar besser, wenn es noch ein paar echte Grenzen gibt und nicht alles nach der Brüsseler Pfeife tanzt.

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Kommentare ( 20 )

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christin
2 Jahre her

Trotz der EU-Allergie, die sich laut dem kroatischen Premier im Südosten Europas ausbreitet,…“

ihr habt es in der Hand, ihr Balkanländer, zurück zu der guten Idee der Gründerväter und zwar, die Rückkehr zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, genau wie der Gastgeber formulierte: “ Die EU muss zu ihren Wurzeln zurückkehren, zu den von den Gründervätern festgelegten Grundsätzen.“

Lastesel
2 Jahre her

Ein gewisser Migrationsexperte Knaus fordert eine jährliche Quote von 41000 Migranten für Deutschland. Was ist eigentlich ein MIGRATIONSEXPERTE??? Was hat er gelernt? Gibt es Lehrbücher für sowas ? Wer bezahlt solche Vögel? Gibt es Erfolge aus dieser “ Arbeit „, oder ist es wie so vieles Ideologie ? Immer mehr komme ich zu der Überzeugung, dass wir in einem Irrenhaus leben. Was soll das überhaupt? Die derzeitigen Zahlen von gesunden kriegsfähigen jungen Männern aus dem arabischen Raum, die in unserem Land bereits eingedrungen sind, machen doch deutlich, dass wir jetzt schon keine Mittel mehr haben um uns ausreichend gegen diese… Mehr

Whound75
2 Jahre her

Sich selbst zur Minderheit im eigenen Land machen zu lassen ist dumm, wie Herr Kurz durch die Blume mit seinen Bemerkungen zur Demokratie in diesem Zusammenhang auch bereits gesagt hat. Diversität sei unsere Stärke ist nur eine sinnentlernte Parole, die zu oft wiederholt wurde und nun von vielen ohne Nachdenken als wahr akzeptiert wird.

joseph
2 Jahre her
Antworten an  Whound75

Die Partei von Kurz trägt aber seit Jahrzehnten aktiv dazu bei.

elly
2 Jahre her

Das Thema ist doch längst besiegelt. Jeder der will , wird hie in Deutschland begrüßt und lebenslänglich voll versorgt. Dank Familiennachzug haben auch Oma& Opa, Mama & Papa, Onkel & Tante, Cousin & Cousine Anspruch auf die lebenslängliche Vollversorgung. „In Deutschland wurden dem Bericht zufolge bis Ende Juli 72.000 Asyl-Erstanträge gestellt – überwiegend von Migranten, die aus anderen EU-Ländern unerlaubt einreisten. Oft handelte es sich demnach um Asylbewerber, die in Griechenland schon abgelehnt oder anerkannt wurden. Der Juli war mit rund 12.200 Erstanträgen der zugangsstärkste Monat seit Jänner 2020. Afghanen stellten demnach im laufenden, wie schon im vergangenen Jahr, die… Mehr

Bernd Simonis
2 Jahre her

In Deutschland ist Konsens der Mehrheit weiterhin der, dass Migration gut ist, und man mehr davon will. Das ist leider so. Daher können Grüne solche Wahlprogramme schreiben. Daher gibt es keine öffentlichen Diskussionen.

Der Ketzer
2 Jahre her
Antworten an  Bernd Simonis

Es mag einen ÖR-medialen Konsens geben, einen ebensolchen bei den Parteiführern (mit einer Ausnahme). Aber eine ‚Mehrheit‘ ist dies nicht, denn viele schweigen zu diesem Thema … aus Angst … und dies nicht ohne Grund.

Last edited 2 Jahre her by Der Ketzer
D. Ilbert
2 Jahre her

Februar 2021: Militärputsch in Myanmar aka Burma aka Birma.
September 2021: Militärputsch in Guinea.

Wurde seitens des Auswärtigen Amtes schon angeboten, politische Beziehungen zu den neuen Machthabern aufzunehmen und diese anzuerkennen?
Wurde bereits Entwicklungshilfe in hundertmillionenfacher Höhe angeboten?
Wurde den Unterstützern der Vorgängerregierung angeboten sie auszufliegen und ihnen politisches Asyl zu bieten? Einschl. Familiennachzug?

Oder geschieht das in Afghanistan nur, weil die Taliban aka Moslems doch zu Deutschland gehören?

Ich frag ja nur so. Ich bin auch nicht neugierig. Ich möcht’s halt nur gern wissen.

Frank v Broeckel
2 Jahre her

Tatsächlich gibt es in Wahrheit zwischen den west- und osteuropäischen Staaten einen grundsätzlichen Richtungsstreit! Die westlichen Staaten behaupten, das die mangelnde Zuwanderung in die osteuropäischen Staaten die Mutter aller Probleme sei! Die Osteuropäer hingegen behaupten jedoch völlig zurecht, das erst die massive Abwanderung ihrer eigenen wenigen jungen Menschen Richtung Westeuropa in Wahrheit ein gewisses Phänomen auslösen könnte! Im Rahmen der Niederlassungsfreiheit für Osteuropäer würden die wohlhabenden Westeuropäer den Osteuropäer deren eigenen wenigen jungen Menschen regelrecht stehlen wollen, um diesen dann anschließend Araber, Andere Vorderasiaten oder Nordafrikaner als Ersatz aufzuhalsen! Und da die Osteuropäer mit dieser Argumentation auch weiterhin völlig recht… Mehr

Ticinese
2 Jahre her

Sozialstaat oder freie Immigration? Das arme deutsche Seelchen will anscheinend beides (have the cake and eat the cake, too).
Nobelpreisträger Mikon Friedman: »There is no doubt that free and open immigration is the right policy in a libertarian state, but in a welfare state it is a different story: The supply of immigrants will become infinite«.

Thorsten
2 Jahre her

Es formiert sich doch Widerstand in einigen Staaten und auch die EU sollte durch den Brexit etwas weiser geworden sen.
Die Probleme mit der Migration scheinen nur in Deutschland auf solch dickfellige Duldung zu stossen. Mal sehen, wie es nach den Wahlen weitergeht.

elly
2 Jahre her
Antworten an  Thorsten

was soll nach den Wahlen anders werden? Gegen die Übermacht der NGOs traut sich doch keine Partei, kein Politiker mehr etwas zu sagen.

Frank v Broeckel
2 Jahre her

Diese wirklich unsägliche Geheimniskrämerei heutzutage ist wirklich äußerst ärgerlich!

Diese angebliche(!) Einigung Europas mit der Niederlassungsfreiheit für fast GANZ Europa hat in Wahrheit ganz andere Gründe!

Mit diesen offenen Grenzen soll tatsächlich ein gewisses Phänomen und zwar mittels(!) illegaler Migration dauerhaft verhindert werden!

Doch, Sie lesen hier völlig richtig, mittels(!) illegaler Migration!