Mit 10 Milliarden neuen Türkei-Flüchtlingsdeal verhandeln – TE-Wecker am 2. Oktober 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

EU hat 10 Milliarden an Türkei bezahlt – jetzt soll über neuen Türkei-Flüchtlingsdeal verhandelt werden – Griechenland will mitreden ++ Clankriminalität: Schweden schickt Militär in die Städte ++ Ärzte protestieren „Praxis in Not“ ++ Großdemonstration in Wien gegen WHO-Pandemievertrag ++ Reporter ohne Grenzen fordern in Berlin juristische Konsequenzen für Mord an Khashoggi ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 7 )

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Mausi
11 Monate her

Das ist doch mal was. Im Zeitalter des Feminismus bestimmt von Frauen entwickelt: https://www.heise.de/hintergrund/Biogasanlagen-Wie-es-die-USA-nun-auf-Lebensmittelabfaelle-abgesehen-haben-7533767.html
Schweden: Anscheinend darf dort – anders als bei uns – das Militär im Innern eingesetzt werden.

Endlich Frei
11 Monate her

10 Millarden – das meiste davon direkt aus Deutschland.
Flüchtlingshandel bringt ein vielfaches vom Drogenhandel – die beteiligten Personen und Regierungen sind mindestens so kriminell

Ruhrie
11 Monate her

Die Türkei hat laut WELT 2.140 „Schutzsuchende“ zurückgenommen und dafür 10 Milliarden Euro, also 10.000 mal 1 Million Euro kassiert.
Jetzt mal anders rum: Genauso gut hätte man jedem der 2.140 „Schutzsuchenden“ 4,7 Millionen Euro aus der EU-Kasse bar in die Hand drücken können, damit er wieder zurückgeht. Wäre auf dasselbe rausgekommen. Was für ein Deal.
Und NRW-Innenminister Reul sagt, es sollten mit noch mehr Ländern Abkommen nach dem Vorbild des Türkei-Deals geschlossen werden. „Das kostet Geld, ist aber kein Drama und auf jeden Fall klüger.“
Wessen Geld es kostet, sagt der NRW-Innenminister leider nicht.

Ali Mente
11 Monate her

An anderer Stelle kann man lesen, dass im Rahmen des Deals ca. — „2.200“— illegale Asylanten in die Türkei zurückgeführt wurden, das macht ca. 4,7 Millionen Euro pro Asylant. Man kann davon ausgehen, das mindestens 3/4 dieser Leute mit anderen Papieren oder ohne wieder in die EU eingereist sind. Das ganze ist wieder einmal ein erschreckendes Beispiel für die totale Unfähigkeit von Merkel, denn sie hat den Deal ausgehandelt und wurde dafür von der CDU beklatscht. Merkel und CDU waren schon schlimmer als die Ampel und die CDU ist mit Sicherheit die schlechteste Alternative zur Ampel, auch wenn sie jetzt… Mehr

Chris Groll
11 Monate her

Herr Erdogan ist doch auch nicht ganz unbeteiligt an der Niederlage des christlichen Berg Karabach. Er wird es sicherlich forcieren, daß noch mehr mohammedanische Inasoren ins Land kommen. Um so einfacher wird die Übernahme sein. Clankriminalität gibt es bei uns auch und wir handhaben es genau wie Schweden (die haben übrigens schon viel angekündigt). Auch bei uns gilt nichts wissen wollen, nichts hören wollen, nichts sehen wollen und nichts sagen wollen. Unsere Politiker und Medien sind – wie in Schweden – Meister darin. Die milden Urteile der Gerichte tun ein übriges (wie in Schweden). Die Demonstrationen gegen den WHO-Vertrag tun… Mehr

h.milde
11 Monate her

In 6 Tagen ist „Zwischenbilanz“ bei 2 der 3 LFA-Geber & Zahlerländer Hessen & Bayern, währendessen das Kinderbuchautoren-Sehnsuchtsland linksGRÜNER Utopisten, SCHWEDEN in seinen Städten, Stockholm, Malmo & Göteborg, die sich durch linksGRÜNE Träumer zu Klein-Mogadishus entwickelt haben, Militär einsetzen werden muß, in einem mittlererweile veritablen Straßen & Häuserkampf, hervorgerufen durch nichtintegrierbare & unwillige „Migranten, aka Intruder, aus kulturfremden Ländern.
Btw. bei verschiedenen „Kultur-Festivals“ gab es hier auch schon kleine Kostpröbchen, ua. wohl auch durch/mit linksGRÜNEM Support-> Gießen, Stuttgart ua.
Ein anderes Wort wäre: politisch & ideologisch importierter BÜRGERKRIEG

Last edited 11 Monate her by h.milde
elly
11 Monate her

Der „Türkei Deal“ heißt : dass Deutschland alleine 2/3 der Zahlungen übernimmt, die von der EU an die Türkei überwiesen werden.