Zugunglück in USA: über gute und schlechte Katastrophen – TE-Wecker am 18. Februar 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Eine gebrochene Achse an einem Güterwagen führte zu einem schweren Eisenbahnunglück in den USA. Rund 1000-mal entgleisen dort Züge pro Jahr. Diesmal aber hatten die Tankwagen gefährliche Chemikalien geladen. Aber keine Katastrophe, die sich politisch ausschlachten ließ. Ein Gespräch über gute und schlechte Katastrophen mit TE-Korrespondentin Suse Heger in Florida.

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Kommentare ( 5 )

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Mig
1 Jahr her

Ganz großes Lob an Frau Heger. Sie ist für mich eine Perle unter all den Korrespondenten, die man so hört oder sieht. Ich könnte Ihr stundenlang zuhören, wie sie neutral, unaufgeregt Fakten präsentiert, auch mal ihre Meinung äußert, aber immer im Rahmen bleibt.
Nicht falsch verstehen, das gilt für alle Korrespondenten bei TE.

Biskaborn
1 Jahr her

Wieder ein herausragendes Beispiel das die Umwelt und das Klima nur Mittel zum Zweck sind, aber niemals im Mittelpunkt tatsächlichen Handelns stehen. Wobei natürlich handeln um das Klima zu retten ohnehin Blödsinn ist.

dienbienphu
1 Jahr her

Ein langsam fahrender zug entgleist eher als ein schneller fahrender zug.. vielleicht ging es gut bevor der zug in der ortschaft langsamer wurde.
leider ist es nur eine frage der zeit bis so etwas auch hier bei uns passiert. aus politischen gründen fahren etwa unmengen von giftigen güterzügen auf alten bahntrassen durch idyllische dörfer im engen rheintal.

Last edited 1 Jahr her by dienbienphu
K.Weber
1 Jahr her

Im verwahrlosten Amerika der Gegenwart scheint die gesamte Infrastruktur genauso herunter gekommen zu sein, wie bei uns in Deutschland. Die grün-woke Sekte hat anscheinend andere Prämissen und Umweltschutz kommt dabei sicherlich auch überhaupt nicht vor. Eben wie bei uns, wo defacto alles kaputt und herunter gekommen ist und die Grün-Woken allein durch die brutalen Waldrodungen zur größten Gefahr für eine saubere Umwelt mutiert sind.

h.milde
1 Jahr her

Könnte es sein, daß die „Value Shareholder“, die mit diesem rollendem Verschleißmaterial ihre Profite auf Kosten von Mensch & Umwelt machen, auch NGOs wie GREENPEACE, F³, Letzte DeGeneration, aber womöglich auch in & ausländische Parteien wie die Dems, GRÜNE uva. „sponsern“, ebenso wie die abwesenden/schweigenden sog. MSM?
Und, ist unsere „Deuchte Bahn“ nicht schon so ähnlich abgefxxxx, ein Enschede 2.0 also nicht eine Frage des Ob, sondern des Wann? Abgesehen von Mitreisenden, die hin & wieder ihre Kulturgepflogenheiten, zB. mittels Schneid & Stichwerkzeugen ausleben möchten.