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Der Ausbruch des Vulkans Hunga Tonga – TE-Wecker am 12. August 2023
Sind die derzeitigen Wetter-Kapriolen mit auf den Ausbruch eines Untersee-Vulkans zurückzuführen? Das Klima unseres Planeten wandelt sich ständig. Eine der Ursachen waren historisch immer wieder gewaltige Vulkan-Ausbrüche. Sind die derzeitigen Wetter-Kapriolen mit auf den Ausbruch des Hunga-Tonga zurückzuführen? Die Klimawissenschaft schweigt dazu – weil es nicht in ihr Narrativ passt, vermutet Fritz Vahrenholt. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt ++
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Lieber Herr Douglas, es gibt kein Bier auf Hawaii… das wusste schon Paul Kuhn in den SECHZIGERN. Deshalb bleiben wir hier. Was interessiert uns hier auf der anderen Hemisphäre des Planeten, ob es nun in Hawaii brennt, oder in China ein Sack Reisumfällt? Null komma Null. Wir haben hier wirklich so viele eigene Probleme in Deutschland und von mir aus auch noch in unseren unmittelbaren Nachbarländern, damit haben wir genug Stoff uns zu bekümmern. Beispielsweise das hier weiter ungebremst unsere Sozialkassen durch Migranten aus Afrika und Nahost sehenden Auges geplündert werden. Das den zukünftigen Baby-Boomer Rentnern jedoch heute schon erklärt… Mehr
Es ging darum, dass der Ausbruch des Vulkans mit den ungeheuren Wassermassen das Weltklima beeinflußt, was von Politik und Staatsmedien ignoriert wird und weiterhin permanent die CO2-Keule geschwungen wird, um uns in die Klimaknechtschaft zu zwingen.
Was Keimtheorie und Wolkenbildung betrifft: Daß Wolken an Keimen wachsen, ist ja erwiesen. Die Impfung mit Silberjodid wurde/wird praktiziert. Auch in der Metallurgie wird mit Keimen geimpft, z.B. mit Ferrosilizium, um das Auskristallisieren von Grafit zu ermöglichen. Je weniger Impfmittel, desto mehr Kohlenstoff bleibt gelöst. Eine reduzuerte Wolkenbildung und Wolkenverdünnung in keimarmer Luft kann ich mir vorstellen.
Danke für dieses hochinteressante und aufschlussreiche Interview. Aber auch Herr Prof. Dr. Vahrenholt wird nichts gegen die von der UNO, der weltweiten Politik, den Finanzjongleuren, Philanthropen, Klimaorganisationen und Leuten wie Soros und Gates gekauften Wissenschaft ausrichten können. Zuviel Geld und Macht stehen auf dem Spiel. Er und seine noch mutigen Mitstreiter, die tatsächlichen Wissenschaftler, werden einfach als „ umstritten“ deklariert und schon ist die Sache erledigt. Die Menschen, einmal in Angst und Schrecken versetzt, beginnend im Bildungsbereich, werden eher mit den Wölfen heulen als erkennen zu wollen was tatsächlich mit ihnen gespielt wird.
Das CO2 ist tatsächlich geeignet, über eine globale Klimapolitik die von den Linken sehnlichst erwartete Weltrevolution in Gang zu setzen.
Da CO2 kein Schadgas ist wie Corona bestenfalls nur ein Virchen war sind es die, die uns solche Themen vergrößert aufzwingen, die, wie es scheint, auch solches wie eine Weltrevolution „von oben“ in Gang setzen wollen.
Was aber geschieht, nimmt man ihnen die Themen?
Einmal ganz davon abgesehen, dass der Begriff „Wetterkapriolen“ wissenschaftlich undefiniert ist, sollte man erst einmal feststellen, ob sich die Witterung, seit dem Ausbruch des Hunga-Tonga im Januar, weltweit signifikant verändert verändert hat. (Die „persönlichen“ Beobachtungen aus Deutschland betreffen nun einmal lediglich ca. 0,07% der Erdoberfläche). Hinsichtlich des inkriminierten Schweigens der Klimaforschung googel man einfach „Hunga-Tonga climate“ womit sich ohne weiteres wissenschaftliche Artikel zum Thema auffinden kann. Unter Anderem findet sich in einem, andernorts in diesem Magazin verlinkten, Artikel die Aussage: „Tonga-Ausbruch kann Erde vorübergehend näher an 1,5°C Erwärmung heranbringen. Der Unterwasserausbruch des Hunga Tonga-Hunga Ha’apai schickte Megatonnen von Wasserdampf in… Mehr
@„Sind die derzeitigen Wetter-Kapriolen mit auf den Ausbruch des Hunga-Tonga zurückzuführen?“
Nicht, solange Gates und Soros nicht auf Ideen kommen, wie man mit CO2-Tributen Vulkane abkassieren könnte. Mittlerweile wurde alles Offizielle zum Klima zum puren Lobbydienst.
Ich nochmal 😉. Manfred Haferburg berichtet auf achgut, forsch „Forschende“ seien bei ihrem Versuch aus 200 ccm Pipi Strom für die Ladung eines Handys herzustellen, mit 300.000€ gefördert worden. DAS ist der Tod der Wissenschaft. Wurde Albert Einstein finanziell gefördert? Marie Curie? Wilhelm Conrad Röntgen? Heutige „Wissenschaftler“ scheinen nur noch aktiv zu werden, wenn öffentliche Gelder winken. Je besser „die Forschungsergebnisse“ zur politischen Agenda passen, umso höher die Förderung. Nicht die Forschung erzeugt ein Ergebnis. Die geförderte „Wissenschaft“ produziert stramm die Untermauerung der von der Politik bereits vorgegebenen Ergebnisse. Drum müssen ja all die ungeförderten Wissenschaftler, die vom Politikwunsch abweichende… Mehr
Habe Ihren guten Kommentar gelikt. Ist leider nicht angenommen worden, also hiermit meine volle Zustimmung
Steinmeiers Gefahr für seine Demokratie besteht auch aus denen, die sich ihren wirklichen Expertenstatus durch die Politik nicht abkaufen lassen.
Wir stehen ja erst am Startpunkt des Wahnsinns. 360 Jahre dauerte es, bis „die Kirche“ sich der Realität stellte und Gallilei rehabilitierte. 70 Jahre lang dominierte das „Marxsche Glaubensbekenntnis“, bis zum Ausruf seiner Insolvenz, große Teile der Welt. Die „Politik-getriebene und finanzierte, um nicht zu sagen: gekaufte, Wissenschaft“ ist dabei, aus den schlechtesten Eigenschaften dieser Glaubensbekenntnisse ein neues Amalgam zu schaffen: „Die Klimakirche“. Deren Vorgehen ist das gleiche, dessen sich schon die Katholiken und die Kommunisten sehr lange und sehr erfolgreich bedienten: Abweichler werden ausgegrenzt und in Schauprozessen, in realen und in denen der staatshörigen (auch gekauften) Medien, als „unzurechnungsfähige… Mehr